Anpassung an den Klimawandel: Forschende der Uni Halle finden natürliche Genvariante, die Gerste früher blühen lässt

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25 Antworten

  1. Radlertrinker sagt:

    Betrifft das jetzt Sommergerste (Gut fürs Bier) oder Wintergerste?

    • @Radlertrinker sagt:

      Was interessiert Dich das? Du trinkst doch sowieso kein Bier… 🙂

      • Radlertrinker sagt:

        Bekanntlich benötigt man für Radler Bier…

        Und nur, weil ich auch mal ein Radler trinke, sage ich nicht Nein zu einem guten Bier.

  2. Alt-Dölauer sagt:

    Man könnte auch statt des Einkreuzens, was viel weitere Gene unvorhersehabar verändert, einfach das Gen in passenden Sorten gentechnisch verändern. Das ist schneller und sicherer. Einzig: es ist bei den ewig-Gestrigen verpönt ( d.h. v.a. bei altgrünen Gentechnik- Gegnern – selbst junge Grüne sehen dagegen oft kein Problem) . Na ja, so werden Verbesserungen hier erforscht, dann im Ausland genutzt, und wieder an uns verkauft. Beim Klimaschutz empfehlen die Grünen auf die Wissenschaft zu hören, bei Gentechnik oder Marktregulierung ( CO2- Bepreisung statt Vorschriften) dagegen nicht – schizophren!

    • Mahonie sagt:

      So einfach ist die Sache eben nicht.
      Beim Co2 ist das recht eindeutig und vor allem ist der Schaden schon da.
      Bei der Genveränderung durch Gentechnik, will man Schäden von Vorn herein ausschließen.
      „Die Wissenschaft“ gibt es eben auch nicht. Wer hier ganz laut schreit, sind die, die von Gentechnik finanziell profitieren. Es mag unbedenklich sein, gentechnisch verändere Pflanzen zu essen, aber beweise dafür gibt es eben nicht wirklich. In den USA wird seit langem schon genverändertes Saatgut benutzt. Die USA sind aber auch das Land, in dem die Lebensmittelunverträglichkeiten massiv in die Höhe geschossen sind. Das muss nicht an der Gentechnik liegen, könnte es aber.
      Bis das nicht zweifelsfrei geklärt ist, esse ich lieber Produkte die nicht mit Gentechnik hergestellt wurden. Und wem nützt die ganze Sache? Natürlich nur denen, die damit ihr Geld verdienen. Mit resistenteren Pflanzen kann man dann noch mehr Geld verdienen.
      Ähnlich verhielt und verhält es sich mit Pestiziden, Fungiziden und Herbizide. Jahrzehnte in der Landwirtschaft eingesetzt, stellt man plötzlich fest, dass fast alle Krebserregend sind. Mal ganz zu schweigen von dem Schaden für die Umwelt. Da haben viele Wissenschaftler auch immer erzählt dass die Anwendung völlig ungefährlich ist.
      Da weder du noch ich in diesem Bereich tätig sind, kennen wir die waren Hintergründe so oder so nicht. Also tief durchatmen…

      • ? sagt:

        „Bis das nicht zweifelsfrei geklärt ist, esse ich lieber Produkte die nicht mit Gentechnik hergestellt wurden.“

        Dann gehörst du sicher auch zu den Ungeimpften.

      • Hallunke sagt:

        „aber Beweise gibt es dafür nicht“ Wie sollte das auch gehen, beweisen Sie mal, dass es keine gelben Elefanten gibt. Sie können die Nichtexistenz von irgendwas nicht beweisen. Gott, Aliens, gelbe Elefanten. Dieser Satz dient nur dazu Zweifel bei nicht denken wollenden auszulösen.

    • Faktenprinz sagt:

      Gentechnik ist vor allem das Mittel, um „Natur zu patentieren“. So macht man alle Bauern vom Saatgut des Patenteigners abhängig.

      • Sinn statt Schwurb sagt:

        Aber nur, wenn man alles andere Saatgut abschafft.

        Das schaffen „die“ nicht mal beim Bargeld – und die Verschwörungstheorie ist schon 100 Jahre alt.

      • Hallunke sagt:

        So ein Quatsch, diese Legende geistert seit ewigen Zeiten rum. Niemand wird gezwungen Saatgut eines bestimmten Züchters zu kaufen, er darf es nur nicht eigenständig nachziehen. Zumindest bis zum Patentablauf. Über den Sinn von Patentschutz, egal ob Technik oder Biologie, fragen sie ihren Arzt oder Apotheker oder die Firma Apple.

  3. Intelacker ungenießbar sagt:

    „Solche Anpassungen sind notwendig, um die Welternährung trotz globaler Erwärmung zu gewährleisten“

    Solange immer noch hemmungslos die besten Äcker zubetoniert werden, ist gar nichts gewährleistet.

    • Mahonie sagt:

      Da wirst du dich wohl entscheiden müssen. Entweder schöne Äcker und die Playstation Zuhause bleibt aus, oder eben Solarzellen auf solchen Flächen.
      Der Getreideanbau in Deutschland geht aber seit Jahren ohnehin zurück. Immer öfter werden Ölpflanzen wie Raps angebaut um den Bedarf nach Zusätzen für Benzin zu decken. Auch wenn hier wieder die Gentechniklobby trommelt, sollten wir nicht alles glauben was uns da vorsetzt wird.

    • Ebbe04Sand sagt:

      Da sollte man nicht so kleinlich sein und positiv Denken, schließlich verschafft uns die Digitalisierung „…Wohlstand, Schönheit und Brot.“. 600-700 ha versiegelter Ackerboden kann nicht mehr austrocknen, Wind wirbelt ihn nicht auf, Getreidemahd fällt auch weg und somit sinkt die Feinstaubbelastung ganz enorm. Ansonsten hätten doch unsere grünlackierten Neoliberalen mit der Sonnenblume im Emblem, mit ganzer Kraft gg. den Bau gekämpft. Wie man es heute so macht, ganz intelaktiv 🙂 .

      • Radfahrer sagt:

        Ach, da spielt Ökologie plötzlich eine Rolle. Aber wenn man hunderte Kilometer Autobahn in die Gegend prügelt, unterm dem Vorwand, einen Autobahnring zu schließen, oder parallel zu vorhandenen Bundesstraßen, unter dem Vorwand, dass man doch die Bundesstraßen als Umleitungen behalten müsse, dann ist die Versiegelung der Flächen in Ordnung.

        • Hallunke sagt:

          Da fragen Sie mal die alten Römer oder die Inkas. Die haben, unabhängig voneinander, mit dem Bau von befestigten Straßen begonnen und sich damit jeweils ein Weltreich gesichert. Radfahren durch den Wald ohne Wege ist auch schlecht. Wenn auf den bestehenden Wegen imWald Pfützen stehen und Spurrinnen sind, schreien die Radfahrer zuerst. Wenn Sie Alternativen haben ist Ihnen der Nobelpreis sicher.

  4. 10010110 sagt:

    Ich sag’s nochmal: „forschend“ kann jeder Hinz und Kunz sein. Wer Forschung beruflich macht, ist Forscher (oder Forscherin).

    Dieser Blödsinn muss aufhören!

    • Bleib dran nulli! sagt:

      Vielleicht, wenn du dich auf den Kopf stellst?

      Irgendwann müssen doch „die Leute“ machen, was DU für richtig hältst. Kann doch nicht sein! Du bist klug, schön und erfolgreich. Wer wollte nicht sein wie du…

      • @Dummbeutler sagt:

        Wieder mal einen Kommentar nicht verstanden? Musst doch nicht andauernd demonstrieren, dass du hier überfordert bist.

    • Sprache verstehen sagt:

      Jemand, der in seiner Freizeit forscht – ??

      • deutsche sprache schwer sagt:

        Also ist jemand, der in seiner Freizeit forscht, kein Forscher, jemand, der vielleicht vor Jahren mal in einer Forschungsabteilung gearbeitet hat, ist aber immer noch ein Forscher.

        Mhm.

        Nee, du. Da machst du was falsch.

    • @Dummbeutler sagt:

      Forscher ist ein Beruf?

  5. Steff sagt:

    Gentechnik ist scheiße.
    Dass CO2 umweltschädlich ist – eine Lüge.

    Und schon ist alles gesagt.