Anteil der Hochqualifzierten in Sachsen-Anhalt unter dem Bundesdurchschnitt – in Halle (Saale) aber darüber

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  1. sagt:

    Wundert euch das bei der Uni

  2. Wohlstandsprobleme sagt:

    …was haben wir für Probleme

  3. Steff sagt:

    Das ist doch wieder ein Fake.
    Wo sollen die Hochqualifizierten in Magdeburg herkommen?
    Werden die Di-Do-Arbeitnehmer aus Hannover mitgezählt?

    • Neidersteff sagt:

      Wird dein Neid mitgezählt? Keiner hindert dich, zu studieren und eine (politische) Karriere zu verfolgen. Aber es ist natürlich schön einfach, sich vorzustellen, dass die Leute dort nur 5h/Woche arbeiten und unendliche Summen kassieren. Entspricht nur eben nicht der Wahrheit.

      • Steff sagt:

        Das ist kein Neid, sondern Ursachenermittlung.
        Wobei wir alle wissen, dass Statistiken in Sachsen-Anhalt immer mit Vorsicht zu genießen sind.

        Einmal sagte der Chef des Statistikamtes sinngemäß, wenn alles nach Plan läuft wird MD in ein paar Jahren größte Stadt sein … LOL
        Es wurde ständig Wachstum für MD und Schrumpfen für Halle vorausgesagt.
        Das Gegenteil war der Fall.
        Wir erinnern uns, wie oft MD zur größten Stadt ausgerufen wurde und die Presse und Medien mit einstiegen – und es stimmte nie.
        Bis heute ist sie es nicht. Trotz Milliarden Fördersummen.

        So wird es auch bei dieser Statistik sein.

  4. Peter sagt:

    Spitzenreiter 43.6%
    Bundesdurschnitt 25%
    Halle 27.3%

    Wir liegen damit weit hinter den Spitzenplätzen und nur knapp über dem Durchschnitt. Wie kann man so etwas als „ebenfalls sehr hoch“ bezeichnen?

    „und der kreisfreien Stadt Halle (Saale) mit 27,3 % war ihr Anteil ebenfalls sehr hoch“

    • Korrigierer sagt:

      Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg (51,5 %)
      Berlin-Pankow (52,1 %)

      • Alt-Dölauer sagt:

        Na ja, arbeitslose Soziologen und Politikstudierte treiben die Quote, die dann genauso sinnfrei ist wie Frauenquoten. Ob es sich in Rotenburg Wümme wirklich schlechter lebt als in Kreizberg? Eher nicht. Eher grüner und sozial gerechter als auch zufriedener als in der linken Aktivistenhochnurg.

    • Korrigierer sagt:

      Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg (51,5 %)
      Berlin-Pankow (52,1 %)

  5. Muss los! sagt:

    In drei Jahren kann sich viel ändern!

  6. Muss los! sagt:

    Wie hoch war denn der Landesdurchschnitt?

  7. 🤔 sagt:

    Die, die „einen Meister-, Techniker-, Bachelor-, Master-, Fachhochschul-, Universitätsabschluss oder eine erworbene Forschungsqualifikation (z. B. Promotion).“ haben, gehen dann in den Sparten arbeiten, in denen dringend Arbeitskräfte benötigt werden?!
    Die „gute, alte“ Lehrausbildung – oder für die alten Bundesländer (Geselllenbrief) – scheint heutzutage nichts mehr wert zu sein.

  8. Hansi sagt:

    Und in der Politik fällt der Anteil Hochqualifizierter unter die Messbarkeitsgrenze.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Da sind v.a. bei den Grünen Spitzenpolitikern haufenweise Abbrecher. Roth, Göring, Baerbock etc. aber vermutlich haben sie Stufe 5 angekreuzt in ihrer Selbstillusion sie hätten was zu End gebracht.

  9. Leerstuhl sagt:

    Die Hochqualifizierten sitzen in der grünen Führungsebene!😂😂

  10. Dank Leuten wie Steff sagt:

    Der Anteil der Hochqualifizierten unter den Kommentatoren auf dieser Seite liegt noch weit unter dem Gelsenkirchens. Der Anteil von Personen mit Minderwertigkeitskomplexen ist allerdings weiterhin unschlagbar hoch.