„Antifaschistischer Zeitenwechsel“ statt rechter Buchmesse Seitenwechsel: Demonstration an der Halle-Messe am 8. November

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

24 Antworten

  1. Heide sagt:

    „…menschenverachtender Ideologieproduktion…“ Ich sag nur „…Reiche enteignen und erschießen…“ Wer sagte nochmals diesen Satz?

  2. 10010110 sagt:

    Faschisierung der Partei

    Was ist denn das für eine Wortkreation? Wird die Partei jetzt ganz auf den Komponisten Johann Friedrich Fasch ausgerichtet, oder was?

  3. wer denn sonst sagt:

    wer ist ‚wir‘ und was macht die zu Antifaschisten, bzw. was ermächtig die, für mich sprechen zu wollen, während sie mir gleichzeitig unterstellen Nazi zu sein ?? kurz: warum soll ich auf das hysterische Gekreische dieser Bratwurstmoralisten auch nur einen Feuchten geben ? – ps: Antifaschismus ist vor allem eines: harte Denkarbeit, und da habt ihr massiv versagt, seit mind. 20 Jahren !

  4. Ü30 sagt:

    Antifaschisten? Die Rede ist hirr wohl eher von undemokratischen Linksfaschistischen. Kein Wunder, dass die AfD inzwischen bei 40 Prozent ist.

  5. Buerger sagt:

    Der 9. November ist in der neuesten Geschichte vor allem der Tag des Mauerfalls. Insofern kann die Messe vielleicht auch dazu beitragen gesellschaftliche Mauern in den Köpfen der Menschen einzureißen und wieder zu einen. Das Unrecht der Novemberpogrome von 1938 wird auch nicht dadurch geheilt, dass man an dem Tag keine Veranstaltungen duldet.

    • Frage sagt:

      Niemand behauptet, durch erinnern würde Unrecht geheilt. Aber ein anderer Punkt interessiert mich: wie stellen Sie sich das vor, dass durch diese Messe Menschen geeint würden? Ich bin gegen diese Messe (was nicht heißt, dass ich ein Verbot forderte!), weil mich dieser rechtspopulistische und rechtsextreme Quark, den Antaios und andere publizieren, einfach anwidert. Wie sollte ausgerechnet sowas einigen? Und wen? Mit mir sicher nicht. Aber gehöre ich nicht auch zu den Menschen?

      • Wennemann sagt:

        Welchen „Quark“ meinen Sie konkret? Was haben Sie von Antaios gelesen? Welche kontroverse Standpunkte vertreten Sie? Wo sind die Belege für fuer Ihre Etikettierungen?

  6. Emmi sagt:

    „Die Buchmesse genießt den ideologischen und organisatorischen Support der Messebetreiber*innen. Das macht deutlich, dass Veranstaltungen extrem rechter Ideologieproduktion keine Ausnahme für Halle sind, “
    Ist die Aussage rechtlich belegt?
    Oder nur eine Behauptung?
    Vielleicht sind es wirtschaftliche Zwänge um die Messe zu halten.
    Solche Behauptungen kennt man ja schon vom Steintor Varieté.
    Was zeichnet die Truppe als Antifaschisten aus?

    • suche Tips sagt:

      Wie belegt man eine Aussage rechtlich?

    • Bürger für Halle sagt:

      Emmi, Sie scheinen sich noch nicht mit dem Programm der rechtsextremen – und in Teilen faschistischen Buchmesse auseinandegesetzt zu haben. Diese messe dürfte niemals stattfinden. Daher sollten wir froh sein, dass Menschen dagegen aufbegehren. Gegen Menschenfeindlichkeit, Hass und krude Ideologien. Was sollte daran auch nur im Ansatz falsch sein?

  7. Ernst Jünger sagt:

    Peinlicher und geradezu sektiererischer Duktus zur Mobilisierung gegen eine legitime und vollkommen transparente und für jedermann zugängliche Veranstaltung.

    Der hallesche Psychoanalytiker Hans Joachim Maaz nennt solche kollektiven Störungen Normopathie. Leider auch noch mit viel Steuergeld der normalen Leute gefördert.

    • Klaus Klaus sagt:

      Die blaue Polit-Sekte wirft anderen sektenhaftes Verhalten vor, während sie selbst zwischen „normal “ und „gestört “ unterscheidet. Billig, Ernst der Jüngere, billig.

  8. So ein Wahnsinn aber auch sagt:

    Vom 15. – 19. 10 trafen sich die linksradikalen Verlage auf der Frankfurter Buchmesse, unterstützt und prämiert mit Steuergeldern. Das ist wohl besser?

  9. Typisch Mensch sagt:

    Jeder könnte bei vermeintlich extrem linken Veranstaltungen ebenso eine Gegenveranstaltung organisieren.
    Das nennt sich Demokratie!

    Hauptsache rumheulen und mit Finger auf die Anderen zeigen!

  10. Klaus Klaus sagt:

    Das einzige Sprechverbot, das heutzutage existiert, ist AfD-JüngerInnen als dumm zu bezeichnen, weil das angeblich undemokratisch sei. Also: AfD-WählerInnen sind dumm oder Rassisten.

  11. derherrzett sagt:

    Wenn ich mir diese hassgetriebene gequirlte Schei** durchlese, kommt mir da so ein Gedanke… Da würde jemand sehr gerne wieder Bücher verbrennen … alles im Namen der eigen Wah(n)rhaftigkeit … haben die damals auch für gut und wichtig gehalten nich wahr… ich habe mehr Angst vor diesen komischen Linken als vor den Austellern der Buchmesse

Schreibe einen Kommentar zu wer denn sonst Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert