Auch Hauptausschuss mehrheitlich für städtisches Forstamt

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7 Antworten

  1. Elch sagt:

    Wie lange wollt ihr denn noch reden? Lahm

  2. .... sagt:

    Was soll noch alles finanziert werden, Forstamt, Beigeordneter?

    Gibt es eine geheime Kasse?

  3. noch'n Amt? sagt:

    Dass die städtischen Wälder verlottert sind und weit außerhalb dessen, was man von vernünftiger Waldbewirtschaftung erwartet, steht ja außer Frage.
    Nur – was ist denn mit einem neuen „Amt“ gewonnen?
    Nichts. Dort sitzen sich dann 20 Bürokraten den A… breit und kassieren Geld. Dem Wald ist damit nicht geholfen.
    In Halle gibt es auch ein Grünflächenamt. Außer Baumfällungen anzuordnen tun die dort gar nichts. Die Grünflächen in Halle sind eine Schande. Genauso wie die Strassen und Wege.
    Auch dafür gibt es ein zuständigen Amt.
    Also, schafft kein Amt, sondern bezahlt lieber Leute, die in den Wald gehen und aufräumen, nachpflanzen, Wege erneuern etc .
    Noch mehr Sesselpfurzer braucht Halle nicht.

    • Alt-Dölauer sagt:

      @Amt 👍 So ist es.

    • Eibacke sagt:

      Es hätte auch ein Satz gereicht, dass du den Unterschied zwischen Wald und Wiese nicht kennst. Aber die Finanzierung muss selbstverständlich gegeben sein.

      • Thomas Hahmann sagt:

        Der Sinn des Verfassers, dass Management und Controlling der Forstarbeiten vom Grünflächenamt übernommen werden könnten, ist nun nicht ganz von der Hand zu weisen. Selbstverständlich benötigt es dabei auch Fachkompetenz, die dann eingestellt werden müsste, aber der Wasserkopf wäre nicht ganz so groß. Weiterhin sind (die ausführende Ebene betreffend) Personen mit Kettensägenschein u.ä. sowohl hier als auch da einsetzbar….

  4. Thomas Hahmann sagt:

    Irgendwie lässt mich das Ganze ratlos zurück. Halle liegt nicht im Harz, es gibt nur die Dölauer Heide – dafür nun ein eigenes Forstamt? Man stellt gemeinschaftlich fest, dass man eigentlich Macher und nicht Manager braucht, entscheidet sich aber doch für das eigene Amt. Was ist nun das Problem? Sind es zu wenig Arbeiter oder sind sie schlecht gemanagt? Oder beides?

    Naumburg ist nun wahrlich nicht aus der Welt. Oder aber hat man in Naumburg schlichtweg keine Lust, sich angemessen um die Heide zu kümmern? Dann wäre das Geld in einem eigenen Forstamt besser aufgehoben. So richtig wird nicht klar, was das eigentliche Problem ist und was geprüft wurde. Wie kann man da nun sinnvoll was beschliessen?

    • Frodo sagt:

      Der dortige Förster hat für Halle nur eine Halbtagsstelle. Kommt der mal hierher, sind auch gleich zwei Stunden an Arbeitszeit (weil Wegezeit) mit weg, Bleiben 2 Studnen für Begehung, Begutachtung, Maßnahmeneinleitung… Und für zwei Stunden hätte ich dann auch nicht so viel Bock…

  5. Thomas Hahmann sagt:

    OK, danke für die Info. „Für Halle eine Halbtagsstelle“ deute ich mal so, dass er insgesamt also voll arbeitet. Dann könnte man ja auch tageweise bzw. blockweise die Arbeit zw. HAL und NMB verteilen. Im Prinzip nichts was unmöglich ist.