Ausländerbehörde in Halle bietet nun auch verschiedene Leistungen online an

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Keine Antworten

  1. Abschiebebehörde 👍 sagt:

    Zu einer Ausländerbehörde gehört immer auch eine Abschiebebehörde, die unbürokratisch handelt. 👍🥰

  2. Öko Hans sagt:

    Weiter so. Die Hallensenser nehmen es dankbar hin.

  3. Ein besorgter Bürger sagt:

    Stimmt, es müsste auch so schnell abgeschoben werden. Erkläre mich bereit das auch mit zügig umzusetzen.
    Und nun linkes Feuer frei!

  4. Unternehmer sagt:

    Ob es die Seite auch auf Englisch gibt? Das wäre dann mal nützlich und kundenorientiert. So muß bei jedem neuen Mitarbeiter meine Sekretärin mit, das kostet Arbeitszeit.

  5. Robert sagt:

    Die Kündigung der Arbeitgeber wird schneller arbeiten wie die Ausländerbehörde. Ob Online oder nicht ,die Ausländerbehörde wird immer zu langsam arbeiten .Da immer mehr Ausländer kommen.

    • JS sagt:

      👍Auch weil sich an der Personalsituation ja nichts geändert hat. Auch ein Onlineantrag muss bearbeitet werden.

      • Aloys sagt:

        Genau. Egal ob per Posteinwurf oder online, jeder Antrag muss einen Sachbearbeiter finden. Und daran fehlt es dank dem FB-Leiter Tappel. Er kickt und mobbt seine eigenen Leute raus. Also statt Papierstapel Dateisammlungen.

  6. Verwirrt sagt:

    Macht es wirklich einen Unterschied ob ich eine E-Mail, einen Brief schicke oder meinen Antrag in diesem Portal stelle?

    Am Ende muss das doch trotzdem ein Mitarbeiter bearbeiten oder verstehe ich da etwas falsch? Abgesehen von der gesetzlichen Pflicht das einführen zu müssen, ändert es noch nichts. Kann mir jemand erklären was dadurch jetzt besser wird? Wenn nicht genügend Mitarbeiter da sind um Briefe oder E-Mails zu beantworten, wer soll dann diese Anfragen bearbeiten?

    • gern sagt:

      Ja, es macht einen Unterschied, ob Leute mit womöglich unvollständigen Antragsformularen ewig Schlange stehen und du sie dann wieder nach hause schicken musst oder minutenlang, vielleicht stundenlang die fehlenden Inhalte erklärst oder nachträgst. Das bindet nicht nur Personal, das in der Zeit nichts anderes machen kann, es frustriert auch die Antragsteller. Letztere können so in aller Ruhe und unter evtl. Zuhilfenahme die Anträge zuhause ausfüllen und mit etwas Glück ist weniger bis gar keine Nacharbeit nötig und auch die Sachbearbeiter können mal aufs Klo zwischendurch oder ganz und gar was essen, ohne dass es gleich Tumult auf dem Flur gibt. Wobei das keine Besonderheit bei der Ausländerbehörde ist, sondern für alle Behörden mit Publikumsverkehr gilt. Vielleicht musst du ja auch irgendwann mal selbst irgendwo einen Antrag stellen.

      Kommt man mit etwa nachdenken aber auch so drauf.

      • Verwirrt sagt:

        Danke für die Antwort. Leider war mir nicht bewusst, dass unvollständige Anträge ein Problem bei der Ausländerbehörde sind. Aus der bisherigen Berichterstattung konnte man ebenfalls nicht den Schluss ziehen, dass es für die Mitarbeiter keine Möglichkeiten zur Pause gibt. Man las von langen Raucherpausen, kurzen Röcken und unfreundlichen Personal.

        Liebes Redaktions-Team, wie ist denn nun die wirkliche Situation in der Behörde? Bitte holen sie sich die Genehmigung um aus dem Inneren der Behörde zu berichten.
        Wenn sie schon ständig über die Probleme in der Ausländerbehörde berichten, dann machen sie sich bitte ein komplettes Bild und sprechen sie auch mit Mitarbeitern.

        • Hoch den Stock sagt:

          „Man las von langen Raucherpausen, kurzen Röcken und unfreundlichen Personal.“

          Dann wende dich an „man“ und nicht das liebe Redaktions-Team.

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