Auto fährt in der Damaschkestraße ins Gleisbett

22 Antworten

  1. Schlicht sagt:

    Auto Nummer 3. Wir schaffen das…

  2. Seb Gorka sagt:

    Der schottrige Donnerstag wird in die Geschichte eingehen und die 60 noch im ersten Quartal gerissen.

    Wo ist eigentlich der „Wegdrücker“ geblieben? Der wird doch nicht etwa die Leute absichtlich ins Gleis locken, um die Statistik zu manipulieren?

  3. Kritiker sagt:

    Wenn man diese Zahlen hochrechnet, 9.1. schon 3 Gleisbettsurfer, dann sollte dieses Jahr die Hundertermarke aber locker geknackt werden.

    An dieser Stelle gab es noch keinen Gleisbettsurfer, oder? schön wäre es, eine Statistik über die Stellen zu erhalten, welche Hitverdächtig sind.

  4. Norbert sagt:

    Wie wäre es denn eigentlich mal mit einer interaktiven Karte diesbezüglich?

  5. farbspektrum sagt:

    Obwohl ich Halle kenne, ist es in Dunkelheit und wenn die nasse Straße das Licht schluckt, nicht einfach die Stellen zu erkennen. Auch die Slalomstrecken auf den Straßen, die ständig erwetert werden, sind nicht einfach zu erkennen.

    • Seb Gorka sagt:

      Für den weit überwiegenden Teil schon. Wer damit große Schwierigkeiten hat, sollte vielleicht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zumindest bei Dunkelheit verzichten. Abschleppkosten und Schadenersatzforderungen kommen schließlich noch hinzu. Zum Senioren-Kolleg der MLU kann man dann mit der Straßenbahn fahren, wenn man sie nicht selbst blockiert…

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Wann wohl endlich in unserer Stadt den Verantwortlichen ein ,,Licht“ aufgeht ?
      http://www.ebe-solutions.at/de/ebe-road/lane-lights

    • Kritiker sagt:

      Ne, also es gibt sicherlich Stellen, an denen es nicht abwägig ist in ein Gleisbett zu fahren, aber z.B. an der Huttenstr. also da muss man schon gezielt der bahn hinterherfahren, blind sein oder die Rüttelstreifen, welche es dort gibt bei hohem Tempo ignorieren.

      Wenn ein Fahrer fremd in der Stadt ist, so sollte dieser doch erhöhte Aufmerksamkeit walten lassen und nicht blindlings durch die Gegend brettern.
      Es wird wohl auch eine Folge der „Navimentalität“ sein, so dass viele faktisch denken, mit Navi fährt man schon autonom.

      Als Einwohner von Halle muss man diese Stellen ja eigentlich zumindest erahnen.

  6. Ich könnte „Auto im Gleisbett“ als Störung bei Wegeheld einbauen. Dann kann Enrico das gleich dort einbauen. Ich bin auch dafür, dass DuBistHalle die Gleisbettmeldungen nummeriert.

    „Gleisbett 2020/003: Damaschkestraße“
    „Gleisbett 2020/004: Elsa-Brändström-Straße“
    „Gleisbett 2020/005: Damaschkestraße“

    „Gleisbett 2020/135: Mansfelder Straße“

    • Allerdings bräuchten wir einen Sponsor für das zugehörige Symbol.

    • eseppelt sagt:

      Allerdings nur die Meldungen, die wir durch persönliche Betroffenheit oder Hinweise selbst mitbekommen. Leider gibt es ja bis jetzt durch die Polizei und die HAVAG bis jetzt keine aktive Information darüber – ist also nicht die Vollständigkeit gegeben.

  7. Rollerblöd sagt:

    Vielleicht sollte die HAVAG sich diese offensichtlichen Problemes mal annehmen und z.b. deutlich sichtbare Kunststoff Warnbarken, die mittig zwischen den Gleisen an den problematischen Punkten stehen, montieren.

    • Seb Gorka sagt:

      Das scheitert an den Bahnen, die diese Gleise regelmäßig benutzen. Du kannst im Übrigen davon ausgehen, dass der Havag an einem möglichst reibungslosen Betriebsablauf gelegen ist. Es bringt sicher Abwechslung, wieder mal einen Blindfisch aus dem Gleisbett heben zu lassen und es ist sicher interessant, ca. 60 hanebüchene Ausreden pro Jahr zu hören. Jede dieser Aktionen zieht aber einen Rattenschwanz an Nacharbeiten hinter sich her, die alle Beteiligten während ihrer normalen Arbeitszeit zusätzlich zum Regelbetrieb am Hals haben. Wenn an diesen Stellen das Aufstellen einer „Barke“ auch nur ein Schotterpilot abhalten könnte, würde die dort stehen. Mit oder ohne R.

      • Rollerblöd sagt:

        Es ist beruhigend, das wenigstens du immer alles weißt. Blöd nur, dass die anderen eben doch so doof sind, und immer in die Gleise fahren.

        • Seb Gorka sagt:

          Ein minimaler Prozentsatz, der sich ja selbst aus dem Verkehr zieht. Die Doofen fahren auch nicht „immer“, sondern meist nur einmal in die Gleise.

          Dem Straßenverlauf folgen hat aber weniger mit wissen zu tun. Da kommt es vor allem auf das (Hin)Sehen an. Nüchtern sein hilft dabei immens…