Bäckereifiliale im Paulusviertel überfallen, Täter lässt bei der Flucht Geld und Fahrrad zurück, weil ihm Zeugen folgten

6 Antworten

  1. Hölle Saale sagt:

    Ein typischer Sonntag in der Zukunftsstadt.

  2. 345 sagt:

    Vlt. Der selbe Täter der den Bäcker am Elisabeth überfallen hat.🤔

  3. unlustig geimpfter sagt:

    Wachschutz für Bäckereien….
    Überfall 8:10 Uhr … Was für Reichtümer erhofft man sich denn zu dieser Uhrzeit in einer kleinen Bäckerfiliale?

    • man sagt:

      Du solltest nicht von dir ausgehen: hochgebildet, unheimlich schlau, atemberaubend schön, durchtrainiert und in einer glücklichen Beziehung.

      Manche sind einfach nur verzweifelt und dumm und brauchen schnell Geld für Drogen.

    • tja sagt:

      Vielleicht ist weniger die in Aussicht stehende Geldmenge, sondern die Gefahr des zu erwartenden Widerstands des Personals und die Menge möglicher Zeugen ausschlaggebend.

      • 10010110 sagt:

        Also nur ein Probeüberfall? Oder ein Übe-rfall? 😆 Ich geh’ ja schon raus. 🙄

      • bin gespannt sagt:

        So wird es gewesen sein!

        Deswegen hat auch alles geklappt und es gab keine Zeugen. 🙂 🙂 🙂

        Sonntag ist bei Bäckereien der Umsatzschwächste Tag deswegen ist dann kaum Personal anwesend. 🙂 🙂 🙂

        • aufpassen sagt:

          Am Personal (1 Verkäuferin) lag’s ja offenbar nicht, dass der Überfall letztendlich vereitelt wurde.

  4. Peter Wachsmuth sagt:

    Na wenigstens hat er meine frischen Brötchen nicht mitgenommen. Der Verkäuferin wünsche ich, dass sie das Geschehen schnell verarbeitet und keine Schäden davonträgt. Hoffentlich wird der Täter bald seiner gerechten Strafe zugeführt.

  5. PaulusHallenser sagt:

    So langsam reicht es mit den zahlreichen Überfällen in unserer Stadt. Es braucht dringend mehr Polizei, um die ausufernde Kriminalität einzudämmen.

    • Wie jetzt sagt:

      Ein paar wenige Überfälle würdest du wohl akzeptieren?? Warum?

      • JS sagt:

        Überfälle wären ihm prinzipiell egal, solange sie nicht im Paulusviertel stattfinden. Hauptsächlich Neustadt und Silberhöhe wären ideal. Dann kann man wieder heftig hetzen.

    • bin gespannt sagt:

      @Paulus

      Die sind leider Beschäftigt Kleber von der Straße zu lösen.
      Oder bei Fußball spielen für Recht und Ordnung zu sorgen.

      Da bleibt leider nicht viel Zeit für die wichtigen Dinge der Polizeiarbeit.

  6. Emmi sagt:

    Gute Besserung der Angestellten

  7. Hans Wurst sagt:

    Hat schon jemand in der Sesamstraße angefragt, ob das Krümelmonster zuhause ist, ihr Hobbydetektive? Leider gibt’s ja nun genug kriminelle Energie und Elemente in dieser Stadt – ähh darf man Elemente noch sagen? – die auch zu Trittbrettfahreraktionen in der Lage sind.

  8. kommentator sagt:

    Immer diese geistreichen beleidigenden Kommentare von inellektuell Zurückgeblieben über meine Heimatstadt, kriminelle Mitbürger gubt es nach meinem Wissen überall. Früh um acht ne Kasse mit Wechselgeld klauen zeugt auch von Professinalität.

  9. Balla sagt:

    Tja, so ein Bäcker in dem Viertel macht bestimmt guten Umsatz zu dieser Zeit und Geld bleibt länger frisch.