Baustelle am Glauchaer Platz soll bis Ende April gehen – CDU weiterhin für Freigabe der Kefersteinstraße

Nach dem aktuellen Stand werden die Bauarbeiten am Glauchaer Platz in Halle (Saale) Ende April kommenden Jahres beendet und damit zwei Monate früher als geplant. Allerdings könnten Wetterextreme und ein starker Winter doch noch zu Verzögerungen führen, teilte Angelika Foerster, Fachbereichsleiterin Bauordnung, im Planungsausschuss mit.
Ein schwieriger Punkt bei den Arbeiten sei ein verlegter Hauptsammler. Dieser befinde sich unmittelbar unter der Asphaltoberfläche, teilweise nur 15 Zentimeter.
Johannes Streckenbach (CDU) sprach sich erneut für die Freigabe der Kefersteinstraße aus. “Ich weiß nicht ob Ihnen bewusst ist, welche Belastung das für die Familien ist”, sagte er. Zuvor hatte Baudezernent René Rebenstorf, der Verwaltung sei bewusst, dass die Umleitungen anstrengend und ein Kraftakt für die Bevölkerung seien. Man sei aber bemüht, die Eingriffe so gering wie möglich zu halten.
“Wenn Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Kita bringen, weil sie nicht im Stau stehen wollen, kann ich das nicht akzeptieren, schimpfte Streckenbach. Für ihn sei es nicht nachvollziehbar, da die Kefersteinstraße nicht für den Verkehr geöffnet wird.
„Man sei aber bemüht, die Eingriffe so gering wie möglich zu halten.“
Er bemühte sich…
Seit 2018 mit steter Regelmäßigkeit am Start … sei Wiegand „verhindert“ ist, besonders auffällig!
Wenn ich nicht weiter weiß ziehe ich die Familienkarte…. Streckenbach ist überflüssig.
RRG geht zuerst aus dem Rat. Dann erlauben wir uns unser „Habbe fertick“!
Capisce???
Kann eigentlich die CDU mal aufhören jeden Tag immer wieder klarzumachen, dass sie eine menschenverachtende Partei ist, die einen Pups auf die Gesundheit von Stadtbewohnern gibt?
Anscheinend gibt es für sie auch nur ausschließlich die Option, dass Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur KITA bringen. Die Kinder und Eltern in der Kefersteinstraße sind ihr wiederum völlig egal.
Diese Partei gehört echt in den Abgrund der politischen Gesellschaft, gleich dorthin, wo schon AfD und co. sind.
An Peter : Herzlich willkommen in der ach so schönen DDR , wo die lieben linken Genossen nur vor Menschenfreundlichkeit so strotzten .Der nächste Punkt : in Halle ist noch nie eine Straßenbaustelle ( wo es nur um Straßenbau und nicht Straßenbshnbau ging ) pünktlich fertig geworden….Irgend einen Frosch oä.oder ein Grab aus Vorzeiten wird sich als Grund für Verzögerungen ( oder die 4 Jahreszeiten??? ) schon finden….
Er bemühte sich ( Rebensdorf ) würde in der Schule bedeuten : er kann es nicht und seine Versetzung ist stark gefährdet
@Skeptiker: Der Glauchaer Platz ist ein Verkehrsknoten aus den 70ern, ein großer Betonscheißhaufen. Da gibt es keine Frösche und auch keine vorzeitlichen Reste mehr. Das hat man schon vor 50 Jahren mit sozialistischer Gründlichkeit ausgemerzt.
Wie gründlich im Sozialismus irgendwelche Reste ausgemerzt wurden, sieht man an den fast wöchentlichen Bombenfunden in der Silberhölle…
An Blindschleiche : bei den 3 Kirchen im Umkreis des Glauchaer Platzes wäre ich mir da nicht so sicher , zumal die Regierungsstellen der damaligen DDR mit den Kirchen eh auf Kriegsfuß standen und nicht sehr zimperlich mit deren Resten umgegangen sind …
Die Menschen in der Kefersteinstraße sind aber auch nicht der Nabel der Welt, um die sich alles drehen muss. Kompromisse sind in einer Gesellschaft unerlässlich. Ich bin mir sicher, auch in die Kefersteinstraße kommt gelegentlich ein DHL- oder Amazon-Transporter und liefert im Internet bestellte Waren – nehmen die Bewohner der Straße Rücksicht auf die Bewohner in Schkeuditz und Umgebung, die den Fluglärm ertragen müssen?
Manche Äpfel schmecken gar nicht nach Birne. Seltsam.
Vielleicht sollte Herr Streckenbach und die CDU Stadtratsfraktion einfach mit Herrn Rebenstorf die Anwohner der Kefersteinstraße zu einer gemeinsamen Bürgerversammlung einladen, anstatt immer nur zu fordern!
Kompromisse kann man ehesten schließen, indem man miteinander und nicht übereinander spricht.
Ist das wirklich so schwer, so groß dürfte die Zahl der Anwohner doch nicht sein?
Einladung in Briefkasten, Raum organisiert und gemeinsam mit den Anwohnern nach Lösungen suchen!
Eigentlich sollten solche Versammlungen immer im Vorfeld der geplanten Maßnahmen stattfinden, aber Corona als Ausrede geht immer ?
Vorsicht! Nicht alle machen das aus Gründen der Bequemlichkeit. Mein Kind muss ich von Dölau zum Steintor in die KITA bringen *völlig absurd*. Von dort aus geht es zum StarPark zur Arbeit. Mit dem ÖPNV bin ich da mehrere Stunden am Tag unterwegs. Leider wurde mir der KITA-Platz dort zugewiesen.
Früher hatte man KITAS und Schulen in unmittelbarer Umgebung. Aber das war einmal.
Hier, falls jemand nicht glaubt, dass es lauter extreme Wegebeziehungen gibt, die sowieso nie mit dem Bus fahren.
(@Peterprinzip)
Natürlich gibt es Extremfälle. Die sind aber nicht die Norm, sonst wären sie ja keine Extremfälle. Die meisten fallen aber nicht unter diese Kategorie, sondern machen das aus reiner Bequemlichkeit.
Doch, doch, es gibt NUR solche Extremfälle, nicht immer nur realitätsfremde Fantasieschicksale mit Schlagworten wie „Kita“ oder „Starpark“ garniert. Was erdreistest du dich, das anzuzweifeln?
Können Grüne/Querdenker aufhören jeden Tag herum zu heulen? Die Bewohner der Straße werden es überleben, zum Wohle fast aller Bürger.
Der Bau wird sich dann wohl verschieben da wir einen Winter bekommen werden ,der normal wird ,den wir aber nicht mehr gewohnt sind.daher wird er sich für viele zu kalt anfühlen.
Tja, wenn da kaum gearbeitet wird, kein Wunder:(
Das glaubt ihr doch selber nicht, sehr nur, wie sich die Arbeiter drängeln auf dem Foto
Seht ihr auch die vielen Arbeiter auf der Baustelle täglich?
Kefersteinstrasse! Kefersteinstrasse! Kefersteinstrasse! Kefersteinstrasse!
Gruss an „Pünktchen“!
Dein erster Beitrag ohne Hetztiraden, weiter so!
In der nächsten Übungsstufe wenden wir uns dann dem sinnvollen Inhalt zu.
KEFERSTEINSTRASSE!
… Meinst du so?
Die arbeiten Hand in Hand. Was der Eine nicht fertig macht lässt der Andere liegen.
Verträge mit Pönale kennt die Verwaltung nicht.
Es geht doch auch ohne den Glauchaer Platz ganz gut, also hört auf zu jammern!
An Blindschleiche : bei den 3 Kirchen im Umkreis des Glauchaer Platzes wäre ich mir da nicht so sicher , zumal die Regierungsstellen der damaligen DDR mit den Kirchen eh auf Kriegsfuß standen und nicht sehr zimperlich mit deren Resten umgegangen sind …
… sind doch noch da, oder ? Wenn man dagegen Euch „Demochristen“ hätte machen lassen, wäre die Volksschule Glaucha inzwischen geshreddert in irgendeiner Autobahn verbaut worden … Das ist halt der Unterschied zwischen „Euch“ und uns!
Meinst du vielleicht eher die Volksschule Weingärten (für Mädchen)?