Anwohner-Parkzone für das Johannesviertel: Stadt wertet derzeit Daten aus
Die Stadtverwaltung von Halle (Saale) will bis Jahresende ein Konzept für Anwohner-Parkzonen im Johannesviertel vorlegen, das betrifft die Straßenzüge rund um Pfännerhöhe, Südstraße und Turmstraße. Dies geht aus einer Information an den Planungsausschuss hervor.
Aktuell werden die Ergebnisse der Erfassung innerhalb der Verwaltung ausgewertet und insbesondere über den geeigneten Zuschnitt einer etwaigen Anwohner-Parkzone beraten. Um Mitternacht, 11 und 16 Uhr wurden alle ordentlich und widerrechtlich parkenden Fahrzeuge stellplatzscharf und samt ihres (verkürzten) Kennzeichens tabellarisch notiert.
Für die Auswertung gilt hilfsweise die Annahme, dass die nachts parkenden Kfz den Bewohnenden, alle tagsüber hinzugekommenen Kfz gebietsfremden Kurz- (ein Zeitpunkt) bzw. Langzeitparkenden (beide Zeitpunkte) zuzuordnen sind.
Ist schon interessant was die dort ermitteln
Bitte für das paulusviertel ebenso prüfen…
Aber echt. Da brauchen wir den Anwohner parkschein. Verstehe nicht wieso die das nicht schon lange gemacht haben.
Weil sich keiner kümmert. Alle warten auf einen Anführer.
Die sind doch alle doof!
Eine Auswertung über „gebietsfremde“ Kennzeichen ist Blödsinn. Fast alle Firmenwagen mit Privatnutzung haben fremde Kennzeichen und es gibt auch keine Pflicht mehr, beim Gebrauchtwagenkauf das Kennzeichen umzuschreiben. Keines meiner beiden Autos hat somit ein hallesches Kennzeichen.
Deswegen wird es ja auch nicht gemacht…
Bitte erst lesen dann kommentieren.
„Für die Auswertung gilt hilfsweise die Annahme, dass die nachts parkenden Kfz den Bewohnenden, alle tagsüber hinzugekommenen Kfz gebietsfremden Kurz- (ein Zeitpunkt) bzw. Langzeitparkenden (beide Zeitpunkte) zuzuordnen sind.“
So kompliziert der Satz, so inhaltsleer die ganze „Studie“.
Man stelle sich mal vor, es gibt ein Einwohnermeldeamt, wo die Bewohner samt Adresse zu finden sind – und dann gibt es noch ein anderes Amt, wo die zugelassenen Kfz samt Haltern feinsäuberlich aufgelistet sind. Nun muss man nur noch beide Dateien zusammenführen – Bingo! Und das geht sogar per Internet, das wurde schon erfunden!
Daran kannst du aber nicht ablesen, wo die Leute ihre Autos parken und welche Nicht-Einwohner ihre Autos dort trotzdem parken.
aah, .. da ist er. Hab Deine tollen Kommentare schon vermisst
Die Leute, die dort wohnen, parken ihre Autos sicher nicht in Heide-Süd oder gar Leipzig. Normale Menschen parken normalerweise in der Nähe ihrer Wohnung, sofern sie dort einen Parkplatz finden. Und die Nichteinwohner (gemeint sind wohl -anwohner) parken entweder nur temorär dort, wenn sie dienstlich in der Gegend sind, oder weil sie das Dienstauto auch privat nutzen dürfen, dann haben die sicher nicht noch einen privaten Zusatz-PKW, und ob nun das private Auto, oder das privat genutzte in der Nähe ihrer Wohnung geparkt ist, macht in der Menge keinen Unterschied.
Im Johannesviertel muss vor allem mal auf Falschparker geachtet werden. Ständig sind Kreuzungen und Gehwege zugeparkt, Verkehrsbehinderungen inklusive. Das ist nicht nur für Fußgänger und Radfahrer gefährlich, sondern auch für Autofahrer selbst.
Die können neTaxe nehmen.
In der Geiststraße 22 ist eine Arztpraxis im Hinterhof. Die Bordkanten des Fußwegs sind an dieser Stelle deutlich sichtbar abgesenkt.
Vor der abgesenkten Bordkante {§12 Abs. 3 S. 3 StVO!} parkte ein PKW, Dienstwagen eines halleschen Tanzhauses. Der Tanzhampelmann kam aus der Wäscherei gegenüber.
Ich kam vom Harz {Straße}, habe mein Fahrrad über die Geiststraße geschoben. Der Tanzhampelmann hat mich auch gesehen, aber als ich durch die Lücke gerade ging, wollte der sein Auto zurücksetzen!
Tolle Geschichte. Hast du noch mehr?
Troll woanders.
Sonst?
….habe mein Fahrrad geschoben …🤣🤣echt witzig … Glauben sie den Mist etwa selber?
Und nun Tanz ab