Bürgerinitiative Silberhöhe kredenzt Festtagsessen für hundert Bedürftige in der Silberhöhe
Auch in diesem Jahr hat die Bürgerinitiative Silberhöhe wieder ein festliches Essen für Bedürftige gezaubert. Für rund 100 Personen gab es in der katholischen St. Marien-Kirche Gänsekeule mit Rotkohl und Klößen. Die Teller teilten unter anderem Dirk Neumann (Geschäftsführer Wohnungsgenossenschaft FREIHEIT), Stadträtin Ute Haupt (Linke), Franziskanerbrüder und der ehemalige Stadtrat Johannes Streckenbach (CDU) aus.
Außerdem bekam jeder Gast noch ein Geschenk, für die Kinder gab es eine große Tüte mit Süßigkeiten.
Ins Leben gerufen wurde die weihnachtliche Tradition 2004 durch den Silberhöher Mittagstisch. Die Bürgerinitiative ist vor einigen Jahren eingesprungen.
Eine wunderschöne Aktion ❤
Erwärmend!
Ich zolle aller größten Respekt für diese Aktion!
Auf der einen Seite ist es schön zusehen das es noch Wärme gibt auf der anderen Seite traurig das es in unserem Land Bedürftigkeit in der Bevölkerung gibt.
Und kaum jemand tut was dagegen, aller jammern nur….
Also die „Bedürftigkeit“ in diesem unseren Land erscheint Menschen in anderen Ländern wie ein Schlaraffenland.
Wir müssen uns aber nicht an den ärmlichen Verhältnissen anderer Länder orientieren, um wenigstens einen gewissen Mindeststandard (Versorgung mit Wohnraum, Toiletten, Trinkwasser) vorzuhalten. Sonst könnte man im Einsparungswahn auf blöde Ideen kommen.
Jeder kann in Deutschland in Räumen wohnen, auf Toiletten gehen und Wasser trinken.
Hier ging es um was anderes.
Wer will Bürgergeld senken oder abschaffen?
Denkt mal nach!
Danke auch mal an die Menschen die es jedes Jahr kochen und schon Früh in der Küche stehen.
Das ist bzw war an einem Tag des Jahres.
Mindestens genauso notwendig wären Kochkurse für preiswertes und gesundes Essen.
Du hast das Wissen und die Zeit. Dir ist es wichtig.
Warum tust du nichts?
Leider stehen die Leute jeden Tag in der Küche und sind für andere da, die sind verwöhnen lassen wollen. Das ist wahr Kochkurse sind wichtig und nützlich.
Leider nur einmal im Jahr sonst werden die vergessen
Weihnachten ist nur einmal im Jahr.
Die werden sonst nicht vergessen.
„für Bedürftige“
Bedürftig ist für mich ein Mensch, der nichts zu essen und keinen Platz zum Schlafen hat. Das dürfte auf die geladenen Gäste dieser Veranstaltung wohl eher nicht zutreffen. Wer regelmäßig einer bezahlten Arbeit nachgeht, kann sich an Weihnachten auch ein eigenes Festtagsessen leisten.
…dass du nichts zu sagen oder zu entscheiden hast. Scheinbar nicht mal zu Hause, sonst wärst du nicht im anonymen Bereich so gehässig.