Bürgermeister empfängt Sternsinger und Halloren

Wegen der Corona-Pandemie ist in diesem Jahr vieles anders. Trotzdem soll auf die Traditionen nicht verzichtet werden. In der Moritzkirche in Halle (Saale) hat deshalb Bürgermeister Egbert Geier die Sternsinger und die Halloren empfangen. 

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Die Sternsinger seien mit ihrer Hilfsbereitschaft ein Vorbild für die Gesellschaft, sagte Geier. Wie auch die Halloren gehören sie zum immateriellen Weltkulturerbe. Nach einem musikalischen Zwischenspiel der Sternsinger gab es noch Spenden für das katholische Kindermissionswerks. Motto in diesem Jahr ist „Gesund werden – gesund bleiben. 

Die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle hat traditionsgemäß die Neujahrsgaben der Halloren überbracht: Salz, Soleier und Schlackwurst sowie ein „Carmen“, ein kunstvoll gestaltetes Lobgedicht. Die Moritzkirche war in ihrer 600-jährigen Geschichte Pfarrkirche der Talgemeinde und Stiftskirche der Halloren.

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6 Antworten

  1. Hekdi sagt:

    Warum musste er sie denn in der Kirche empfangen war denn im Rathaus kein Platz mehr?

  2. J.Cook sagt:

    Ich habe Herrn Wiegand nicht gesehen. Der ist Bürgermeister.

    • du weißt ja gar nichts sagt:

      Ist er nicht.

      • J.Cook sagt:

        Doch.

        • du weißt ja gar nichts sagt:

          Nein, ist er nicht. Auch nie gewesen.

          Bürgermeister ist Herr Geier spätestens seit seiner Wahl 2015. Er war es vorher auch schon, aber Mitte 2014 trat ein neues Gesetz in Kraft, das eine Neuwahl nötig machte. Auf dessen Grundlage ist er seit der Wahl am 28.01.2015 Bürgermeister von Halle. Alles protokolliert, dokumentiert, frei verfügbar.

          Also quake nicht.

  3. Uwe sagt:

    Der sollte sich mal lieber darum kümmern was aus seinem Vorgänger wird, das kann doch nicht sein dass man einen Oberbürgermeister auf Lebenszeit suspendiert oder ist das in Halle möglich

    • Erwin sagt:

      Der Vorgänger von Herrn Geier, Bürgermeister a.D. Pohlack, ist im Januar 2021 verstorben.

    • Ewu sagt:

      Ein „Oberbürgermeister“ ist nicht der Vorgänger des „Bürgermeisters“
      Und von einer Suspendierung auf Lebenszeit hat im aktuellen Fall außer dir, lieber Uwe noch niemand fabuliert. Also erstmal ein paar Semester Verwaltungsrecht nachholen, dann ein paar mal tief in ne Papiertüte atmen und DANN kommentieren.

      • Rando sagt:

        Dazu muss man kein Verwaltungsrecht studieren. Das ist absolutes Grundlagenwissen, das man haben sollte, bevor man überhaupt daran denkt, die Futterluke zu dem Thema aufzumachen. Da wissen Grundschüler besser Bescheid.

  4. So sagt:

    Hat er wirklich jetzt nichts besseres zu tun?