Bürgerservice und Verwaltung in Sachsen-Anhalt werden digitaler

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  1. Einwohner sagt:

    Die Digitalisierung scheint an Halle vorbei zugehen… nicht einmal den Bogen zur Einwohnerfragestunde kann man als PDF am PC ausfüllen und ausdrucken. Dieser wird an einem Stehtisch vor dem Saal von Hand ausgefüllt. Andere Städte sind da schon weiter, aber in Halle dauert es eben etwas länger…

    • Das ist auch gut so,... sagt:

      …vor allem für die digitalisierungswahngeplagten Mitarbeiter. DGB-Report 2022: „Digitale Transformation der Arbeitswelt“. Zumal ist das persönliche Vorsprechen eh besser. Kontakt Mensch zu Mensch, Bewegung um hinzukommen. Wie sagte der Kaleu doch so treffend? „Nur nicht Einrosten, alles klar Männer?“

  2. Robert sagt:

    Und das nennt man Bürgernähe ?

  3. 10010110 sagt:

    […] fit für den digitalen Unterricht der Zukunft

    Und irgendwann lernen die Kinder dann nicht mal mehr Schreiben und selber Denken, weil man alles irgendwelchen Computern diktieren kann. Eine schöne Zukunft mit verblödeten Konsumschafen erwartet uns. Der Film Idiocracy war keine Satire, sondern eine Prophezeiung.

  4. MS sagt:

    Solange man für simpelste Sachen wie das ABHOLEN eines Ausweises extra nen Termin braucht, 90% aller Beantragungen weiterhin persönliches Erscheinen erfordern, bringt eine interne Digitalisierung gar nichts. Und wie man sich über einen 9. Platz (von 16) freuen kann, ist mir auch schleierhaft…