CHE-Ranking: Jura-Studium der Uni Halle gehört weiter zur Spitzengruppe

Sehr gute Noten für das Jura-Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU): Die aktuelle Ausgabe des CHE-Hochschulrankings bescheinigt der Rechtswissenschaft an der MLU erneut hervorragende Studienbedingungen. Besonders zufrieden sind die Studierenden mit der Studiensituation und -organisation insgesamt, der Betreuung durch die Lehrenden sowie mit der Unterstützung am Studienanfang. Die Erhebung wird heute im Zeit-Studienführer 2020/21 veröffentlicht.
Damit setzt die MLU ihre Erfolgsreihe in der Juristen-Ausbildung fort: Bereits in den vorherigen Erhebungen des CHE-Rankings hatten die halleschen Rechtswissenschaftler sehr gute Bewertungen erzielt und immer wieder Spitzenplatzierungen erreicht. „Wir sind stolz auf die erneut sehr guten Bewertungen der Studierenden. Sie haben uns in allen Kategorien sehr gute Noten gegeben“, sagt Prof. Dr. Henning Rosenau, Dekan der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der MLU. Ein besonderer Schwerpunkt der halleschen Juristenausbildung liegt auf der Studieneingangsphase: Dort betreuen studentische Tutorinnen und Tutoren sowie Professorinnen und Professoren als Mentoren die Erstsemester, um ihnen den Einstieg in das Studium zu erleichtern. Neben dem Studium an sich sind die Studierenden an der MLU auch besonders mit den Angeboten für einen Auslandsaufenthalt, den Angeboten zur Berufsorientierung sowie dem Wissenschaftsbezug ihres Studiums zufrieden.
Das Studium der Rechtswissenschaft in Halle ist zulassungsfrei. Aktuell sind rund 2.400 Jura-Studierende an der MLU eingeschrieben. „In der Spitzengruppe des CHE-Rankings ist die MLU die Hochschule mit den meisten Jura-Studierenden. Die Zahl der Lehrkräfte ist in den vergangenen Jahren aber nicht gestiegen. Trotzdem gelingt es uns dank des großen Engagements aller Lehrenden, so eine hochwertige Ausbildung anzubieten“, so Dekan Rosenau weiter.
Das CHE-Hochschulranking ist das umfassendste Ranking im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr wird ein Drittel der Fächer neu bewertet. Neben Fakten zu Studium, Lehre und Ausstattung umfasst das Ranking Urteile der Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Die Uni Halle beteiligte sich in diesem Jahr mit den Fächern Betriebswirtschaftslehre, Jura, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik.
Das CHE-Hochschulranking auf Zeit online: www.zeit.de/che-ranking
Na hoffentlich werden auch Richter und Staatsanwälte ausgebildet,nicht nur „Winkeladvokaten“. Die gibts schon genug.
Nein, es werden im Rahmen des Studiums der Rechtswissenschaft „nur“ Juristen ausgebildet.
Ob jemand dann Rechtsanwalt, Notar, Richter, Staatsanwalt oder Justitiar oder etwas ganz anderes wird, ist eine individuelle Entscheidung unter Berücksichtigung der eigenen Interessen und Fähigkeiten, der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Situation, ebenso, ob er/sie in seiner Funktion gut oder schlecht ist.
Aber es ist ebenso eine individuelle Entscheidung unter Berücksichtigung der eigenen Fähigkeiten (!), ob man jemanden als „Winkeladvokat“ bezeichnet, nur weil man selbst keine Ahnung von der Rechtswissenschaft hat.
Vor allem hängt es davon ab, ob und wie man die dafür noch notwendige praktische Ausbildung nach der Uni (Referendariat) abschließt. Unstudierten mit latentem Antisemitismus das zu erklären, erfordert übrigens eine Menge Idealismus. Den haben manche Grundschullehrer nicht mal.
Das mit dem Antisemitismus musst du noch deutlicher darstellen. Ersatzweise zitiere einen Will Smith im Film „Staatsfeind Nr. 1“! Sonst wird dein Beitrag nämlich unter „übliche Nazikeule“ verortet. Nur Mut, erkläre – aber mache hinne!
Das ist deutlich genug. Sei froh, wenn du immer nur einen Bruchteil der Realität wahrnimmst. Du bist damit schon ziemlich gefordert.
Ach, mach dir um mich mal keine Sorgen! Aber du solltest aufpassen, dass deine Überheblichkeit dir nicht mal fix im Wege steht und du planvoll darüber stolpernd auf die grosse Fresse fällst. Mit Sicherheit wäre das Gelächter riesig.
Ehrlich gesagt, kann man sich mit dem CHE-Ranking den Arsch abwischen. Am CHE-Ranking wurde und wird bemängelt, dass es weder den Datensatz selbst veröffentlicht, noch eine detaillierte wissenschaftliche Beschreibung der Methodik.
Es gibt Fachbereiche an vielen Hochschulen, welche Hochschulrankings wie das CHE-Ranking boykottieren.
Dass der Fachbereich „Rechtswissenschaft“ da mitmacht, wundert mich nicht. Es ist bekannt, dass Jura keine bzw. allenfalls eine Pseudo-Wissenschaft ist. Jura schafft kein Wissen, also ist auch keine Wissenschaft.
Wann hast du abgebrochen? Noch im ersten Semester? 😉
Allein mein vorzüglicher Verstand sagte mir schon damals, dass es nicht ein beruflicher Traum sein kann, dass Mietmaul (=Anwalt) eines anderen zu sein.
Staatsanwalt zu Zeugen:
“Sind sie sicher sicher, dass der Angeklagte ihren Pkw gestohlen hat?”
Zeuge:
“Nach den Ausführen des Verteidigers kommen mir Zweifel,
ob ich jemals einen Pkw besessen habe.”
1. Eigenlob stinkt.
2. Juristen sind in weitaus mehr Feldern tätig statt „nur“ als Rechtsanwalt. Die Äußerung zeigt, dass es mit dem vorzüglichen Verstand nicht sehr weit her sein kann.
3. Die Bezeichnungen „Mietmaul“, die übrigens regelmäßig von einem Zwergenschreihals an Montagen im Stadtgebiet von Halle verwendet wird, unterstreicht das.
4. Wer einen (hornalten) Witz dazu nutzen will, die Rechtswissenschaft verächtlich zu machen, hat keinen vorzüglichen Verstand.
Der „gebildete Mensch“ mit „vorzüglichem Verstand“ kopiert übrigens munter Wikipedia. Man vergleiche nur mal diesen einen Satz von Wikipedia mit dem zweiten Satz des angeblich „gebildeten Menschen“:
„Am CHE-Ranking wird bemängelt, dass es weder den Datensatz selbst veröffentliche, noch eine detaillierte wissenschaftliche Beschreibung der Methodik.“ (Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hochschulranking)
Wer sich mit Kopierleistungen brüstet, noch dazu ohne Quellenangabe, ist weit davon entfernt, einen „vorzüglichen Verstand“ sein eigen nennen zu dürfen. Vroni – Plag würde jubilieren. Ich gehe immer mehr davon aus, dass die Entscheidung, kein Anwalt zu sein (wahrscheinlicher: nicht den Weg dahin zu beschreiten) keine eigene Entscheidung war.
Dieses geballte Selbstlob kennt man sonst vom „größten Präsidenten aller Zeiten“. Jeder weiß, was von diesem gefährlichen Narzisten zu halten ist. Außerdem bezweifle ich, dass der so viele deutsche Worte aneinander zu reihen in der Lage sein dürfte. Es gibt also mindestens zwei derartig von sich eingenommene Personen…
Womit haben sie eigentlich verdient, was sie verdienen?
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/gehaltsreport-das-sind-die-besten-studiengaenge-wenn-ihr-reich-werden-wollt_H1580976687_255153/
Anders als bei Naturwissenschaften sind Gesetze alle selbstgemacht und variabel. Was vor wenigen Jahren strafbar war, ist jetzt normal ( z. B. Homosex.), oder umgekehrt ( z. B. Folter). Es ist wie z. B. Religionswissenschaft also in der Tat weder eine absolute Wahrheit und durch Normen, Werte und menschliche Anschauungen wandelbar, noch eine Wissenschaft im engeren Sinne, aber es gibt durchaus auch wiss. Aspekte bei der Juristerei. Auch in der Zahnmedizin sind heute 95%+ reines Handwerk oder Pharmazie eher Fachverkäuferausbildung ( beides sollte eher an FH statt Uni, da sollten nur die forschenden, Wissenschaffenden 5% hin).
Im Englischen werden die Sciences da besser von den Humanities etc. unterschieden.
Trotzdem Gratulation, es bringt mehr Studenten und Geld nach Halle, und gute Juristen, auch wenn sie keine Wissenschaftler sind, werden gebraucht – leider meist für Streitigkeiten und Kriminalität oder verwurschtelte Verträge, aber so ist die Welt.
Die einzige Wissenschaft für mich ist,zu verstehen. nach welchen Kriterien heutzutage gerichtet wird.Ich benutze mal das Wort Kuscheljustiz,wenn auch von vielen widersprochen wird.