Clubs in Sachsen-Anhalt dürfen ab 1. November öffnen – Veranstaltungen bis 500 Personen in Räumen erlaubt, im Außenbereich bis 1.000
In Sachsen-Anhalt dürfen Veranstaltungen in geschlossenen Räumen mit bis 500 Personen stattfinden, im Außenbereich bleibt es generell bei der Obergrenze von 1000 Personen.
Genau wie bei Sport- können künftig auch bei Kulturveranstaltungen die Landkreise und kreisfreie Städte die Personenzahl darüber hinaus erhöhen, wenn entsprechende Hygienekonzepte durch das Ministerium für Kultur und das Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration genehmigt werden.
Clubs und Diskotheken wird mit der Möglichkeit der Öffnung ab 1. November 2020 eine wirtschaftliche Perspektive gegeben.
Pünktlich zur neuen corona und Grippewelle werden die hauptverbreitungsorte wieder geöffnet.. Wirklich klasse..
Erinnern Sie sich noch… Heinsberg?
Du kannst ja zu Hause bleiben.
Oder Maske tragen beim Discofox. Mach ich auch. ?
Unmaskiert tanzt wohl keine mit Dir?
Nicht aus der Hochrisikogruppe. Das sind aber die Dankbaren.
??
Na und, Grippe gab es schon immer
Es gibt keine Wellen ausser die, die Panikfetischisten verbreiten.
Mach nicht so’ne Welle!
Die allgemeinen Hygienebestimmungen gelten weiterhin. Das einzige was sich für Clubs ändert, ist dass sie nicht mehr von Regierungsseite, sondern von sich selbst aus geschlossen bleiben. Die Teilnehmeranzahl ist für Clubs sekundär, die allgemeinen Hygienebedingungen einzuhalten ist das, womit die sich schwer tun.
Hmm…frag mich schon die ganze Zeit wie es das Stellwerk machen darf?!?!
Da ist jedes Wochenende bis 3-4uhr Rabatz…man kann die Mucke und die feiende Meute die ganze Nacht hören…würde mich echt mal interessieren besonderst, wenn man ständig liest,dass das Hygienekonzept stimmen muss…
Vielleicht kann es mir ja jemand erklären
Outdoor
Mit steigender Promillezahl wird das Einhalten der Hygienekonzepte höchstwahrscheinlich nicht mehr umgesetzt werden. Theoretisch müsste man eine „Ausschankgrenze“ einführen. Praktisch nicht realisierbar und ziemlich unwirtschaftlich für die Betreiber. Mal davon abgesehen,dass die wenigsten noch ohne Abschuss feiern können. Natürlich ist das ein Lichtblick für Discos und Co. aber besonders sinnvoll in Bezug auf die Eindämmung der Infektionszahlen ist es nicht. Ich höre jetzt schon wieder das Wort „Lockdown“ dröhnen.
Also, das Vier-Üssel hat ne Fettschicht aussen drum. Und die ist allohollöslich! Desterwechen funktionieren ja die Desinfi-Sprüher am Supimarkt auch mit dem Schnaps drin.
Un jetz die Therese: Allohol saufen macht auch im Körper die frisch eingetroffenen Vier Üssels platt, weit er denen das Fett mopst!
Das heißt: Sauft Brüder und Schwesterleins, sauft, sauft die harten Sachen. Und alles wird gut gehen!
Unser Mininsterpräsident glänzt leider immer öfter mit der Abwesenheit von Logik.
Arbeitet eigentlich irgendeiner von euch in der Gastro? Habt ihr euch mal gefragt, wie es den Menschen geht, die seit April zu Hause sitzen und nicht arbeiten dürfen. Und ständig dieses wir müssen auf die Unfektionszahlen achten. Ist euch nicht aufgefallen, das es trotz engster Räume gerade bei den Demos, dennoch nicht zu explosiven Neuinfektionen kam. Auch nicht wenn keine Maske vorhanden war?
Seid froh das es auch in den Clubs langsam wieder los geht, bevor die Zahl der Arbeitslosen wieder auf 8 Millionen steigt und alle euch auf der Tasche liegen. Beim nächsten Mal spreche ich über Depressionen im Alltag, verursacht durch die Regierung in unserem Land.
Deine Schilderungen sind grundsätzlich nachvollziehbar. Das Problem liegt aber in der ungerechten Verteilung der Krisenlasten. Ihr betreibt Infektionsschutz für alle. Dafür muss die Allgemeinheit aufkommen. Hier ist eure Branche aber leider viel zu träge. Ihr hättet schonm viel früher Straßen blockieren müssen o.ä., damit sich da etwas ändert. Nehmt euch ein Beispiel an Frankreich.
Ganz deiner Meinung, am Anfang hieß es noch die Gastronomie lebt doch vom Trinkgeld und wo waren die förderungs Zahlungen für die Gastronomie? No Front aber die Krankenschwester haben’s bekommen Kinder Gärtner und so weiter und keiner dachte mehr an die Gastronomie im Gegenteil zum Dank wurden die gekündigt gekündigt mit einem lächerlichen arbeitslosengeld abgespeist ohne auch eine irgendeine Perspektive!