Damaliger Thälmannplatz-Bauleiter lädt zur Diskussionsrunde zum Zukunftszentrum ein: “Verkehrsfunktion stark gefährdet”

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128 Antworten

  1. Ah sagt:

    Fast alle vernünftigen Hallenser sagen das nuhr die außer Rand und Band geratenen stadträte lassen sich vom Bund verblöden nur weil sie Geld dafür bekommen, so gierig sind die. Das was Hallenser wollen, weites schon lange nicht mehr gemacht. Nennt mir mal einen Politiker der sich gegen das Zukunftzentrum und den Umbau des Riebeckplatz ausspricht, einen einzigen.

    • Tomate sagt:

      Das sind wahrscheinlich auch die vernünftigen Menschen, welche sich über eine autoarme Innenstadt geärgert haben. Dank ihres so schlauen Verhaltens blüht die Innenstadt förmlich auf. Hat Galleria auch gleich erkannt und ist abgehauen. Die hatten Angst vor zuviel Umsatz weil jetzt jeder mit dem Auto kommt.
      Die ganzen Visionäre aus Halle freuen sich über den vielen Durchgangsverkehr am Riebeckplatz, welcher so zuträglich für die Lebensqualität in ihrer Stadt ist.

      • such dir ein einfaches Hobby sagt:

        „Dank ihres so schlauen Verhaltens blüht die Innenstadt förmlich auf.“

        Als die Innenstadt vor z.B. 10 Jahren noch gut frequentiert war, gab es da etwa weniger Autos?
        Deine Theorie ist für den Mülleimer. Für Blödheit kann niemand was, aber dann trompete deinen Stuss nicht auch noch ständig in die Welt hinaus.

        • Tomate sagt:

          Ach und wo können die Leute denn jetzt auf einmal nicht mehr in die Innenstadt mit dem Auto fahren, dass es auf einmal so bergab geht? Die ganzen Saalkreis Experten und Leute die schon die Erde schmecken können es echt nicht lassen den jungen Menschen ihre Zukunft selbst zu überlassen. In 20 Jahren sind zum Glück nicht mehr viele von euch da.

          • Warum bist du nur so d... sagt:

            Die Altstadt den jungen Menschen überlassen. Ein Aussage für die Polizeimeldungen.

          • Max sagt:

            Deine Frechheit und Dummheit ist nicht zu überbieten. Hetze und Spalterei betreibst Du. Zudem bist Du so ideologisch verblendet, dass Du die Realität nicht erkennst.

        • kurz angemerkt sagt:

          Die Innenstadt ist stärker frequentiert als vor 10 Jahren.

        • Tomate sagt:

          Und ja, es gab vor 10 Jahren weniger Autos und weniger Internet. Beides nicht zuträglich für eine Innenstadt zum Einkaufen.

        • Prost Mahlzeit sagt:

          Ja, gab es tatsächlich. Fast 1 Millionen Autos kommen jährlich neu auf Deutschlands Straßen, auch in Halle. Und die werden tendenziell immer größer. Warum denkst du läuft der Einzelhandel in Fußgängerzonen besser als in befahrenen Straßen?

        • Nostalgie in allen Ehren sagt:

          Die Innenstadt war vor 10 Jahren nicht gut frequentiert.

        • 10010110 sagt:

          Als die Innenstadt vor z.B. 10 Jahren noch gut frequentiert war, gab es da etwa weniger Autos?

          Ja.

          • Wahnfried sagt:

            Du hast zwar recht, aber Dein „ja“ ist weniger deutlich, als Du denkst. Ich habe auf die schnelle nur S/A gefunden, aber die Veränderung ist marginal.
            https://de.statista.com/statistik/daten/studie/255189/umfrage/bestand-an-pkw-in-sachsen-anhalt/

          • Statistiker sagt:

            Nein, in Halle nicht! Schau Dir die Zulassungsstatistiken das Kraftfahrzeugbundesamtes an.

          • auf die Schnelle sagt:

            Pkw 2022: 95.372
            Pkw 2012: 90.070

          • Frodo sagt:

            Ich könnte aus den Neuzulassungen eines(!) hallischen Autohauses herauslesen, daß 2/3 rein gewerbliche Fahrzeuge darunter sind; Nutzfahrzeuge für Firmen und Autovermietungen. Diese sind alle in Halle angemeldet, weil die von Hertz zB nicht mehr in Halle präsent sind (und natürlich auch hier nicht zugelassen), Von daher ist ein solcher Aufwuchs nicht unüblich und nur verschoben.

          • wenn das Malte hört sagt:

            Wie jeder weiß, stehen gewerblich genutzte Fahrzeuge nur in Garagen auf Privatgelände, fahren nicht und schon gar nicht in der Innenstadt. Auch sind nur Neuzulassungen eines(!) Autohauses von Interesse, denn es gibt nur Neufahrzeuge, nur das eine(!) Autohaus und nur Fahrzeuge aus diesem(!) Autohaus sind in Halle anzutreffen.

          • Alles sehr logisch sagt:

            Weil z.B. Hertz keine Mietautos mehr in Halle angemeldet hat, sind mehr Mietautos in Halle angemeldet.

          • eben sagt:

            frodologisch

      • ICH sagt:

        Ach ja richtig, Galeria und die ganzen anderen Geschäfte haben natürlich in direkter Folge des Votums gegen die autofreie Innenstadt ihre Geschäfte hier geschlossen. Unmittelbare Kausalität, auf keinen Fall hatte das andere Gründe. Umgekehrt würde der Einzelhandel in der Innenstadt förmlich erblühen, sobald keine Autos mehr dort fahren, ne? Selbiges gilt dann auch für den Riebeck-Platz: Einfach für Autos dicht machen, einen Verkehrsinfarkt provozieren, weil DAS ist definitiv so richtig der Lebensqualität aller Hallenser zuträglich. Kurze Nachfrage: Willst du uns oder dich selber verarschen? Du bist einfach nur so ein weiterer Kasper, der seine Lebenswirklichkeit auf alle anderen projiziert: Wenn ich ein Auto nicht brauche oder nicht will, dann sollen das auch alle anderen nicht nutzen. Nur in einem hast du recht: Das Zukunftszentrum ist natürlich selbstverständlich ein Meilenstein für die Stadt, wer das pauschal kritisiert, hat nicht alle Latten am Zaun.

        • Tomate sagt:

          Komplett den Autoverkehr verteufeln finde ich auch falsch aber er sollte halt nicht mehr die Leitlinie der Verkehrspolitik sein.

    • Tomate sagt:

      Bis auf deine AFD Birnen sehen halt alle die Chancen, welche sich durch ein solches Zentrum, welches über die Stadtgrenze hinweg bekannt wäre, für die Stadt ergäbe. Aber dafür muss man halt mal aufhören gegen jede mögliche Veränderung zu sein.

      • Ich sagt:

        Was ist denn mit dir passiert? Bis jetzt weiß noch nicht mal Jemand, was in dieses Gebäude soll. Das wird wird eine Investruine mitten im Zentrum .Stimmt, dadurch wird es über die Stadtgrenze bekannt werden. Hauptsache wir verbreiten Verkehrschaos , ist doch noch nicht schlimm genug in dieser Stadt

        • bitte nicht verallgemeinern sagt:

          Jemand = Du (selbst das ist gelogen)

          • Ich sagt:

            Dann solltest du mal Zeitung lesen. Niemand weiß, was genau dort hinein soll.

          • bitte nicht verallgemeinern sagt:

            Niemand = du

          • Ich sagt:

            Wenn du es weißt, dann schreib es. Ich bin gespannt. Es soll Ken,,Wendezeitmuseum sein, eigentlich gar kein Museum. Zukunftswerkstatt auch nicht wirklich. Tja was denn eigentlich? Doch eine Bundesinvestruine mit Megastaus drumherum. Schade um das Geld.

          • bitte nicht verallgemeinern sagt:

            Keine Ahnung, was ein Ken,,Wendezeitmusuem sein soll, aber schreib besser

            „ich weiß nicht, was…“

            statt

            „niemand weiß, was…“.

            Letzteres klingt, als würdest du Verbündete suchen, weil du dir allein dumm vorkommst. Dieser Eindruck soll sicher nicht entstehen, oder?

            Es gibt auch sehr viel mehr als Museum und Zukunftswerkstatt (was auch immer das nun wieder sein soll). Wie ein Haus einen Megastau verursacht, wär jetzt aber mal interessant zu erfahren.

        • Tomate sagt:

          Das wird wird wird aber die einzige Chance sein, welche Halle in diesem Jahrhundert bekommt. Was ist Ihrer Meinung nach denn die Alternative?

      • blubb sagt:

        „Bis auf deine AFD Birnen sehen halt alle die Chancen, welche sich durch ein solches Zentrum, welches über die Stadtgrenze hinweg bekannt wäre, für die Stadt ergäbe.“

        Wie üblich die „Argumentation“ dummer Zeitgenossen: Jeder der Kritik wagt, ist Nazi.
        Jetzt mal Butter bei die Fische – was genau ist denn der Inhalt des geplanten Zukunftszentrums? Auf deine wortreichen Erläuterungen warte ich gespannt!

        • Wahnfried sagt:

          An welcher Stelle sprach er von Nazis? Fühlst Du Dich getroffen?

          • Warum bist du nur so d... sagt:

            Du kannst gerne im „Jahrhundertbau“ wie die Tomate es genannt hat, Tomaten beim tägliche Biomarkt verkaufen. Für Vielfalt und so.

    • @Doofi sagt:

      Was hat denn NUHR mit dem Riebeckplatz zu tun?

    • Elfriede sagt:

      Vielleicht Dieter nuhr? 🙂

    • Hallenser sagt:

      Herr Halle hat mit seinem Umbau aus einem ansehnlichen Platz den häßlichsten Verkehrsknoten Deutschlands gemacht.

      Seine Begründung einen Verkehrsinfarkt zu verhindern ist dermaßen lächerlich.

      Weshalb hat er denn nicht gleich eine Unterführung geplant oder eine Außenumgehung, wenn man so Weitsichtig angeblich war? Oder war man in der DDR zu blöd Tunnel und Umgehungsstraßen zu bauen?

      Man kann sich das Geschwätz dieser Leute nicht mehr anhören. Er soll seine Rente genießen und nicht dusselige Reden schwingen.

      Ohne die Europachaussee hätten wir immer noch den Schwerlastverkehr in der Innenstadt und es braucht weitere Maßnahmen, um den Verkehr außen entlang zu führen. (Saalequerungen, Ringschluss A143 usw.) Der Riebeckplatz darf zukünftig nicht weiter Durchgangsplatz sein, sondern nur für den innerstädtischen Verkehr uund da reicht die kleine Variante aus.

      Alle diese großen meisterlichen Ost-Architekten haben den Osten mit diesen häßlichen Plätzen und Wohnsiedlungen ala Neustadt und Silberhöhe verschandelt.

      Billig musste es in erster Linie sein und funktional. Die Bürger hatten im Gegensatz zu heute gar kein Mitspracherecht, das haben die strammen Genossen entschieden und Herr Halle war ein Ausführender dieser kommunistischen Verschandelung.

      • @Hohlschwätzer sagt:

        „Alle diese großen meisterlichen Ost-Architekten haben den Osten mit diesen häßlichen Plätzen und Wohnsiedlungen ala Neustadt und Silberhöhe verschandelt.“

        Heute verschandeln West-Architekten und geschmacklose Nachgeborenen-Archiekten nur mit dem Unterschied, dass man früher zwischen den Wohnblöcken immer viel Platz für Grünanlagen ließ, während heute Maximalbebauung üblich ist

        „Die Bürger hatten im Gegensatz zu heute gar kein Mitspracherecht,“

        Wo genau hat denn der Bürger bei solchen Fragen heute Mitspracherecht? Wieviele Bürger wollten z.B. den Steintorplatz-Umbau wirklich so haben? Wieviele Bürger wollten den neuen Kreisel in der Heideallee, der mal wieder vllig sinnfrei 32 Platanen an Altbaumbestand gekostet hat?
        In schlimmen Fällen muss sich jedesmal eine Bürgerinitiative gründen, die mühsam versuchen muss, die größten Bausünden zu entschärfen. Das ist nicht wirklich „gefragt“, schon gar nicht in der Planungsphase.

        Geschwätz wie deines ala Fingerzeig auf pöse DDR ist wirklich nicht zu ertragen.

        • @HolsterSchwätzer sagt:

          Was geschah mit „Bürgerinitiativen“ vor 1990? Wenn man dies so nennen könnte?

          Heute können Bürger immer öffentlich Kritik üben, Initiativen Gründen, hier als Trolle dusselig umherschwätzen, ohne dafür in den Knast zu kommen.

          Ja, die Westarchitekten haben auch teilweise „ganze Arbeit“ in der Verschandelung von Städten geleistet. Nur nicht aus Sparsamkeit wie im Osten, sondern aus Geldgier.

          Es ist immer interessant, wie gleich über gedanklich 5 Ecken man von einer Kritik auf irgendwelche anderen Themen kommt.

          • @Hohlschwätzer sagt:

            Immer schön am Kern vorbei. Schwätzen können heute alle möglichen Leute, gemacht wird aber nicht, was die Bürger wollen oder ihnen nützt. Alles nur Pseudo-Beteiligung und Meinungsfreiheit nur, wenn es nicht zu dicht an die Wahrheit grenzt und vor allem die Machtverhältnisse nicht gefährdet. Aber schlaf man schön weiter, kleiner Dummschwätzer.

          • 🤔 sagt:

            Wenn du hellwach und aufgeregt in deinem „Zimmer“ hin- und herrollerst – passiert dadurch irgendwas, was DU willst oder DIR nützt?

      • Radfahrer sagt:

        Ohne Herrn Halle zu verteidigen: Solche Betonwüsten hat man in den 70ern auch in Westdeutschland gebaut.

      • Prost Mahlzeit sagt:

        Dem habe ich fast nichts hinzuzufügen. Nur, dass Herr Halle nicht mal die Einsicht hat, sich einzugestehen was für ein Mist damals verzapft worden ist, selbst wenn er sich nur an Vorgaben gehalten hatte, ist mir unerklärlich.

      • BAZ sagt:

        Klasse, genauso ist es !!!!

      • 10010110 sagt:

        Volle Zustimmung!

  2. Tomate sagt:

    Er ist für diese Schande von Stadtplanung verantwortlich und schämt sich nicht mal, dass er dem Ansehen von Halle über Jahrzehnte hinweg geschadet hat. Er soll die Zukunft einfach denen lassen, die auch noch eine haben. Die Volkmannstraße soll nicht abgerissen werden und für sie gibt es auch keine Alternative. Für die Nord-Süd Verbindung schon. Die ist auch überhaupt nicht verstopft. Das Problem ist der Verkehr von der B80 Richtung Norden und Osten.

    • Emmi sagt:

      Du bist ne matschige Tomate. Der Thalmann Platz sah anders aus als jetzt mit 2 Ebenen. Also erstmal denken und sich mit dem Thema befassen. Der Platz hieß im Volksmund Sundermann Buckel, weil Herr Sindermann damals sehr auf den Bau Einfluss genommen hat und auch unbedingt die Brücken wollte.
      Jetzt sind es Baufirmen die profitieren.

      • Tomate sagt:

        Dieser Tunnel war damals eine Zumutung. Wenn man vernünftig geplant hatte, dann wären die Autos unterirdisch verfrachtet und nicht die Fußgänger. Wenn man als nicht Hallenser das erste Mal in die Stadt kam, dann war man schockiert wie gruselig es aussah. Wie man so eine Architektur auch noch verteidigen kann? Das sah seit dem Umbau durchgängig mies aus.

      • Tomate sagt:

        Du hast früher mit deiner SED sicher auch davon profitiert. Die Baufirmen beschäftigen Menschen und zahlen Steuern. Warum sollten die sowas umsonst machen?

      • Paulushallenser sagt:

        Klar gab es 2 Ebenen! Oben Autos und Bahnen und unten ein dusterer, keimiger plastikverkleidetet Tunnel.

        Der war eine Zumutung!

  3. Abriss jetzt! sagt:

    “Verkehrsfunktion stark gefährdet”

    Bei allem Respekt vor der Leistung, klimaschädlichen Beton verplant zu haben, aber wenn der Planer auch nur irgendwas aus seinen verjährten Planungen gelernt haben sollte: Es waren genau seine Planungen, die den Verkehrsinfarkt in dieser Stadt ermöglicht haben. Und ja, er hätte auch bessere Radwege planen sollen.

    • Witzbolt sagt:

      Hoffentlich nicht aus „klimaschädlichen Beton“ er soll bitte alles abreissen und einen Sandfahrradweg für dich bauen 🙂

      • Du hast in Wirklichkeit keinerlei Ahnung, aber redest so "schlau". sagt:

        Asphalt ist ein durch und durch natürliches Material und umweltfreundlicher Baustoff. Ausgebauter Asphalt kann problemlos wiederverwertet und zu 100 Prozent bei der Herstellung von neuem Asphalt für die Fahrbahn- oder Wegbefestigung eingesetzt werden.

      • Witwe Bolde sagt:

        Radwege aus Betonplatten sind nicht gut.

    • Tomate sagt:

      Der Typ ist sich absolut nicht bewusst, dass er unter einer Diktatur, welche die Menschen sicher nicht gefragt hat ob die Altstadt und Südstadt durch eine Autobahn geteilt werden wollen, diesen riesigen Betonklotz der Nachwelt hinterlassen hat.
      Jetzt unterstellt er den gewählten Vertretern der Stadt, dass sie ohne das zutun der Bürger so etwas verantworten.

      • Emmi sagt:

        Hallo du matschige Tomate, du arbeitest wohl bei der Stadt, weil du hier so dümmlich schreibst? Die Brücken sind keine Autobahn und gehören mittlerweile zum Stadtbild.
        Außerdem ist nur der OB Herr Wiegand ein gewählter Vertreter der Stadt.
        Den hat aber der Stadtrat mit Klagen überzogen und suspendiert.
        Mir wird immer mehr klar und sichtbar warum. Er hat den Filz im Stadtrat den Kampf angesagt. Das passt den Lobbyisten und den korrupten Angestellten der Stadt nicht.

        • Klara sagt:

          Hallo Emmi,
          wieso ist das, was Tomate schreibt, dümmlich? Ich lese da Argumente und Fakten. Kann natürlich sein, dass Du den Thälmannplatz nicht mehr kennengelernt hast.

        • Radfahrer sagt:

          Tomate meint die im Volksmund meist „Hochstraße“ genannte Betonbrücken, die das Stadtbild von Halle seit Jahrzehnten verschandeln. Natürlich haben diese Bauwerke die Anmutung einer Autobahn, die mitten durch die Stadt geprügelt wurde.

        • Frischli sagt:

          Die „Fäuste“ und andere Scheußlichkeiten haben auch mal zum Stadtbild gehört. Das ist kein Argument für irgendwas.

        • Pressesprecher sagt:

          Emmi Emmi, du bewegst dich auf sehr dünnem und ansatzweise kriminellen Eis. Den Angestellten der Stadtverwaltung Korruption zu unterstellen ist strafbar, wenn du es nicht ansatzweise auch beweisen kannst. Zumindest wäre es üble Nachrede und Diffamierung. Da solltest du schon mal sehr vorsichtig sein. Und auch Lobbyismus im Stadtrat ist üble Nachrede…
          Hier wäre wirklich das Team von DbH mal zur Moderation angefragt.

          • dbaumann sagt:

            Lieber Pressesprecher, da wir jeden Kommentar manuell freigeben, außer die Technik spielt nicht mit, kannst Du davon ausgehen, dass wir uns die Kommentare auch durchlesen und entsprechend bewerten. Bei inzwischen mehr als 560.000 freigegebenen Kommentaren kam es noch zu keiner Anzeige gegen uns als Betreiber und im Vergleich zur Menge der Kommentare auch nur zu verschwindend wenigen Anzeigen gegen Kommentarverfasser, die uns „durchgerutscht“ sind. Wir wissen schon recht genau, was geht und was nicht 😉

          • Gummizellen-Krise sagt:

            „Bei inzwischen mehr als 560.000 freigegebenen Kommentaren“

            Ein Viertel davon gehen allein aufs Konto von Obertroll Seb Gorka/ Spiegelleser/ Hallenser/ Beobachter/ Sagi/ usw.

          • 👍 sagt:

            Darüber solltest du mit deinem Betreuer reden!

          • bin gespannt sagt:

            @dbaumann inzwischen sind es auch seit heute genau 1000 Seiten die man von der Startseite „durchblättern“ kann, auf denen sich Nachrichten von Herrn Seppelt über die Stadt Halle Saale und ihrem Umkreis finden lassen.

            Herzlichen Glückwunsch.

      • Steff sagt:

        Ja, und du bist dir absolut nicht bewußt, dass du unerfahren und bildungstechnisch verpeilt bist, durch ein Bildungssystem, was den Namen nicht verdient.

        Die Anbindung Halle-Neustadts an Halle war nun mal nicht mit Fahrradwegen möglich.
        Solche Vorstellungen können nur Linksgrüne Phantasten hervorbringen.

        Heute wird der Bürger übrigens in vielen grundlegenden Fragen auch nicht gefragt.
        Ist dir das schon mal aufgefallen?

        • Tomate sagt:

          Weil man in eurem Diktatur DDR Staat ja soviel Mitsprache hatte. Heute kannst du dich direkt in einer Partei an der Realität beteiligen und bist nicht nur ein dazu gezwungen irgendwelche dir zugewiesenen trottelarbeiten dein ganzen Leben zu meistern.

        • Radfahrer sagt:

          Na klar, Steff, die einzige Möglichkeit war, ganze Wohnquartiere niederzureißen und eine autobahnartige Hochbrücke mitten durch die Stadt zu prügeln.
          Schau dir mal die Paracelsusstraße auf Höhe Zoo an, da kannst du noch erahnen, was passiert wäre, wenn der DDR nicht das Geld für Stahl und Beton ausgegangen wäre.

        • Stoff sagt:

          Die Anbindung Halle-Neustadts mit Straßenbahnen war damals auch nicht möglich. Als es dann passiert ist, haben die Autofetischisten gar schröcklich gejammert, weil man ihnen dafür Platz weggenommen hat.

        • 10010110 sagt:

          Du denkst auch nur von der Wand bis zur Tapete, was? Schon allein der Bau von Halle-Neustadt im Auengebiet der Saale war eine politisch motivierte Entscheidung, die u. a. auch die Ingenieurskunst der DDR hervorheben sollte, wie man sich die Natur untertan macht. Halle-Neustadt hätte man problemlos auch an anderer Stelle bauen können, dann wären die Hochstraße und der Thälmannplatz unnötig gewesen. Aber man wollte der Welt ja zeigen, wie „fortschrittlich“ man war.

          • Malte sagt:

            Nein, er war einzig eine wirtschaftliche Erwägung, weil sonst in Reideburg/Büschdorf zuviel Ackerfläche gebraucht worden wäre.

      • selten so gelacht sagt:

        „ob die Altstadt und Südstadt durch eine Autobahn geteilt werden wollen“

        Warst du jemals in Halle, geschweige denn am Riebeckplatz? Du schreibst vielleicht einen Blödsinn hier zusammen. Früh schon besoffen?

        • Tomate sagt:

          Na anscheinend wohnst du im Saalekreis. Ich muss aus dem Süden nachdem ich das schöne Gelände der Stiftung durchquert habe leider entweder durch einen Tunnel oder unter der hässlichen und lauten hochstraßea durch. Wer hier wohl etwas getrunken hat? Glaube am Uhu schnüffeln in der Schule hat doch Folgen hinterlassen. Anscheinend gibt es echt Menschen die nicht merken, wie laut und dreckig es durch die Hochstraße und den Riebeckplatz ist. Merkt man anscheinend nicht wenn man im Auto sitzt und nur um malnfir Kippe zu entsorgen das Fenster runter lässt.

      • Hallenser sagt:

        Da hast du vollkemmen Recht!
        Die Hochstraße ist die Krönung der Häßlichkeit, vorbei an den Stiftungen.

        Die Brücke am Böllberger Weg hat man mal eben nicht gebaut.

        Und nicht dass alle hier denken, die häßlichen Neubauten in der Innenstadt sind als Nachfolge der Kriegsbomben entstanden, NEIN man hat die alten Fachwerkhäuser einfach abgerissen, weil man diese nicht sanieren wollte und konnte.

        Billige Betonplatten waren doch „besser“. Vielleicht war dies nicht der Herr Halle, aber einer seiner grandiosen Kollegen.

        Wir können von Glück reden, dass der Hansering nicht 4-spurig geworden ist und die ganze Innenstadt abgerissen und mit Wohnblöcken vollgestellt ist. Pläne davon gab es schon als Modell!

        Große Steinstr. als 4-spurige Straße usw. Man sieht die Anfänge des Denkens ja noch am östliche Teil des Steintors.

        Auch die Häuser der LUWU sollte weg und die Straße verbreitert werden, rechts und links Betonhäuser!

        Fragt mal nach, die Pläne gabe es tatsächlich.

      • Warum bist du nur so d... sagt:

        Du weißt also jetzt was zu DDR Zeiten nicht gut war. Du bist Gottgleich.

    • Emmi sagt:

      Niemals Abriss, außer sie sind kaputt. Mal nachgedacht womit, nicht nur in Halle, solche Bauwerke errichtet wurden? Damals war es der Baustoff. Aus heutiger Sicht ist es blauäugig sich hinzustellen und zu sagen Abriss. Erstmal eine Alternative für diesen Zweck haben!

  4. mirror sagt:

    Es gibt Verfahren zur Berechnung einer Ampelkreuzung. Ein Experte muss heutzutage nicht mehr spekulieren und mutmaßen. Vielleicht kann er die Computermodelle nicht mehr bedienen?

    • saale-view sagt:

      Und wenn die Ergebnisse der Berechnung nicht mit der Realität übereinstimmen, dann ist die Realtität einfach falsch.

  5. Wien 3000 sagt:

    Die aktuelle Lage ist mit der Schließung der Brücken offenkundig nicht vergleichbar, weil die Volkmannstraße erhalten bleibt. Derzeit ist der Riebeckplatz aus dem Norden garnicht erreichbar oder kann nicht nach Norden verlassen werden. Diese Verkehrsbeziehung bleibt aber im Grundsatz erhalten.
    Die autogerechte Stadt ist Rückblickend ein verfehltes Konzept gewesen. Sobald Verkehrsachsen gesperrt werden müssen haben wir Riesen Staus. Dazu kommen die negativen Auswirkungen durch Lärm, Luftverschmutzung und Flächenverbrauch. Der Riebeckplatz ist aktuell ein verlorener Stadtraum, der keinerlei Aufenthaltsqualität bietet.

    • 😲 sagt:

      „Derzeit ist der Riebeckplatz aus dem Norden garnicht erreichbar der kann nicht nach Norden verlassen werden.“

      Ist die Magdeburger Straße etwa auch gesperrt?

    • . sagt:

      „Die autogerechte Stadt ist Rückblickend ein verfehltes Konzept gewesen. Sobald Verkehrsachsen gesperrt werden müssen haben wir Riesen Staus.“

      Das wäre bei weniger angeblich „autogerechter“ Stadt auch nicht anders.Wenn man Straßen sperrt, ist logischerweise kein Durchkommen und alles geht durch mäßig geeignete Umleitungsstrecken.

  6. René Reblaus sagt:

    Also wo kommen wir in Halle denn hin, wenn wir auf Diplom Ingenieure hören!
    Verkehr ist schließlich ein rein ideologisches Thema und voll bäh.
    Wollen wir nicht, schaffen wir ab. Dauerstaus sind uns völlig schnuppe.

    • Radfahrer sagt:

      Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen auch heutzutage Ingenieure in entsprechenden Abteilungen der Stadtverwaltung arbeiten.

    • Willst du nicht sagt:

      Diplom-Ingenieure sind keine Verkehrswissenschaftler und auch keine Stadtplaner. Da kannst du genauso gut auf Gärtnermeister oder Doktoren der Kunstgeschichte hören.

  7. Dicker sagt:

    Wir brauchen kein Zukunftszentrum.
    Unsere Zukunft ist eh in Arsch.
    Baut eine Anstallt für Messerstecher hin und andere Kriminelle.
    Ehemaliges Maritim bestens geeignet.

  8. Held der Arbeit sagt:

    Gewählte Vertreter? Hmmm, der von mir und der Mehrheit der Bürger dieser Stadt gewählte Oberbürgermeister ist bekanntlich aufgrund eines widerlichen politischen Ränkespiels suspendiert worden. Den derzeitigen Bürgermeister haben die Bürger dieser Stadt nie gewählt!

    • Blindschleiche sagt:

      Es war nicht nur ein widerliches politisches Ränkespiel, nein, der Obermeister verstand sich gleich auf mehrere.

  9. Meiner sagt:

    Was für ein dummes Luftpumpengeschwafel. Lasst euch euer Zukunftszentrum doch im Ar… bauen. Diesen Schwachsinn braucht kein Mensch.

  10. Radfahrer sagt:

    Es gibt Menschen, die, wenn sie auf ihr Leben zurückblicken, stolz auf Erreichtes sind, aber auch humorvoll kritisch mit ihren gemachten Fehlern umgehen können. Die im Alter immer noch etwas dazulernen und sagen können, ja, das würde ich heute nicht mehr so machen.

    Und dann gibt es die anderen…

    Ich hoffe, der kriegt das Publikum, dass er verdient: Alte verbiesterte ehemalige SED-Kader und Konsorten.

  11. Zukunft sagt:

    Oh Gott. Die Rentner sind los. Da erzählt ein Parteifunktionär den anderen ehemaligen 80jährigen voller Stolz was sie vor 50 Jahren geleistet haben. Das verharren im Gestern ist mehr als offensichtlich. Im übrigen war das Verkehrschaos ein Tag später vor. Dann hat es auch der letzte Pendler kapiert!

    • Tomate sagt:

      Genau so sieht es aus. Und hier im Forum schreib die ü60 Menschen auch die ganze Zeit nur ihre rückständigen Ideologien auf.
      Immer gegen jede Veränderung aber die meisten werden rein biologisch das Zukunftszentrum schon nicht mehr erleben, weil sie entweder an ihrem Alkoholkonsum oder rein biologisch auf nimmer wiedersehen sagen werden. Das ist auch gut so.

      • Warum bist du nur so d... sagt:

        Sollte doch die Alten sterben. Du bist ein ganz Guter.

        • Tomate sagt:

          Das ist leider Realität. Die Alten haben halt zuviel Macht in dieser überalterten Gesellschaft. Warum soll die Jugend auch besonders motiviert sein, bei der Welt die ihnen hinterlassen wird und bei der strukturellen Unterdrückung ihrer Bedürfnisse. Hauptsache sie kümmern sich dann um eure Rente und haben selber nicht mal eine Perspektive diese auch zu erhalten. Ganz schön selbstlos diese Jugend.

          • @Vollhorst sagt:

            „Die Alten haben halt zuviel Macht in dieser überalterten Gesellschaft.“

            In einer Demokratie geht es bekanntlich nach dem Willen der Mehrheit. Pech gehabt, Meiner.
            Du kannst aber jederzeit auswandern, wenn es dir hier zu alt ist. Empfehle ein afrikanisches Land, dort ist der Altersdurchschnitt deutlich jünger und mit Demokratie hatman es dort auch nicht so.

      • Gertrude sagt:

        Was faselst du da, grüner Fladen?

  12. BESORGTER Hallenser sagt:

    Solche Veranstaltungen können auch mal im Stadthaus stattfinden?

  13. Wut sagt:

    Ja richtig..ein gewählter Bürgermeister wäre mal nicht schlecht.Vielleicht sollte sich Dipl Ing.Reiner Halle aufstellen lassen.🙈
    Der Riebeckplatz war früher,vor dem Bau der Brücken und Tunnel,sehr hübsch. Jetzt furchtbar.

    • Malte sagt:

      Sehr hübsch? Wo lebtest du denn da? nach 45 war er nicht mehr hübsch, und später auch nur noch eine Zumutung. Wenn du mal bei Wind und Wetter, was es damals noch echt gab, dort auf die Straßenbahn gewartet haben solltest , wäre es dir wohl aufgefallen

  14. Egal sagt:

    Jeder Berufsstand hat das Recht, einige völlig inkompetente Personen mit sich zu schleppen, so auch die Diplom-Ingenieure. Man findet solche Versager im Berufsleben immer wieder, auch bei Ärzten, Dachdeckern und Bürokaufleuten und wundert sich, wie diese Leute es schaffen, ein ganzes Berufsleben lang am Ball zu bleiben. Glücklicherweise bleibt ihre Zahl ziemlich klein, so dass sie, im Ganzen gesehen, wenig Schaden anrichten können. In diesem Fall hilft allerdings leider nur die Abrißbirne.

  15. Elfriede sagt:

    Es kann ja jeder seine Meinung sagen, auch wenn sie den anderen total widerspricht.

    Wenn man vom Hauptbahnhof kam…vor Jahrzehnten… und die beiden die Leipz. Str. flankierenden Hochhäuser sah ( Betrachtungen über die Verkehrsführung führe ich wegen Inkompetenz nicht durch), bot sich, für mich jedenfalls, ein imposantes Bild, Ja, hier bin ich geboren, wenige Häuser weiter neben der Goldenen Kugel. Alles weg durch den Ostersonnabend -31.3. 45, Guten Tag, Halle (Saale), ich bin wieder hier, auch später, als ich hier schon wieder wohnte. Die Hochhäuser waren für mich eine Verbindung zu Halle- Neustadt, symbolisierten, dass alt und neu zusammengehören, man wurde praktisch auf die Betonwüste vorbereitet,. Reiner Halle hat dort leitend gearbeitet, mir gefiel es und anderen auch, wie man in Gesprächen mit anderen erfanhren kann, wenn man die Rede darauf bringt.

    Und früher, ganz früher: die vielen Straßen, die von dem Platz abgingen….Haute braucht man jetzt Platz für Fahrzeuge.

    Ich habe mir neulich einmal vorgestellt, ich käme wie eine Fremde in die Stadt, würde sie vom Bahnhof aus betreten und mich umschauen. Ehrlich, ich war enttäuscht. Nun sind die Hochhäuser weg, jeder Einspruch war zwecklos. Es bietet sich ein Bild von Langeweile, wenn man die seelenlosen Neubauten sieht, nichts sticht hervor, nichts zieht die Blicke
    auf sich, ein leerer Platz, über den Straßenbahnen fahren.

    Früher, die Fäuste, man konnte darüber denken, wie man wollte, aber die regten wenigstens zum Denken an, so oder so. Halle war eine Arbeiterstadt mit Traditionen. Und die Schwalben, die einen fliegend überquerten und die ihre Nester unter den oben führenden Überwegen hatten, so dicht die Nester, dass der Nachbar nur den Boden und eine Seite des Nestes bauen musste, die andere Nestseite vom Nachbar war ja schon da…eine Reihensiedlung von Schwalben…schön. Auch die sind weg. Die Leipziger Str. tot,, die obere, uninteressant, kaum Fußgängerverkehr, die Geschäfte, ihr wisst es selbst.
    Nur fort hier…denkt man.

    Was nun folgt, wir wissen es noch nicht. Der Riebeckplatz wird nun noch einmal umgebaut wegen des Zukkunftszentrums. Und zum ZUKUNFTSZENTRUM, ja, ich weiß im Moment nicht, ob ich darüber nachdenken soll bei der gegenwärtigen Lage in Deutschland und der Welt und ausgerechnet in Halle mit seiner Kriminalitätsrate, mit seinen Graffiti und wüsten Krakelinschriften an frisch gemauerten Klinkermauern ( Damaschestr./Merseburger Str.) oder uralten Porphyrfelsen an der Saale. Womit hat sich Halle (Saale) das verdient, dass es das Zukunftszentrum bekommt. Das kann man erfahren, wenn man den Begriff bei Google eingibt….Macht es mal- schön, wie alles erklärt und begründet wird und Videos gibt es da, man sehen kann, wie Halle vor 100 Jahen aussah und dem Heute gegenüberstellt.

    Hoffentlich wird nun etwas Vernünftiges geschaffen, das Zukunftszentrum Deutsche Einheit in der Nähe. Wenn wir es alle wollen, müsste es eigentlich schön werden.

  16. Steff sagt:

    Baut eben das Zukunftszentrum.

    Aber plant richtig, unter Erhalt der Verkehrsfunktion des Riebeckplatzes.
    Mobilität mit dem PKW bedeutet Freiheit und Freiheit ist in einem freien Land – wie es sich immer noch bezeichnet – oberstes Gebot.
    Das Auto wird nicht abgeschafft, die Grünen sind bald nur noch eine Randnotiz, einschließlich ihrer Klima-CO2-Lüge.
    Also ganz einfach: Wenn Brücke weg -> dann Tunnel.

    Das Zunkunftszentrum selbst.
    Gebt euch mal Mühe und baut einen originellen Wolkenkratzer und nicht diesen üblichen 0815-Quader-Mist.

    Und bloß keine Einbeziehung der üblichen Architekturberater und Findungskommissionen.
    Was die in der Vergangenheit durchgewunken haben, ist ein Grauen.

  17. Radfahrer sagt:

    Bis auf die Entscheidung, die maroden und für den Kraftverkehr unbedeutenden Brücken umzuwidmen, kann ich bisher leider keinerlei Konzept erkennen, den Verkehrsknoten wieder in einen lebenswerten Platz umzuwandeln.

  18. Seher sagt:

    Zeitnah sind Neuwahlen. Dann wird von Berlin aus das ganze Projekt in die Tonne getreten!

  19. nala sagt:

    da fallen einen nur noch die völlig überflüssigen arbeiten unterhalb der klausbrücke ein hat die einer gewollt.wieder mal steuermittel sinnlos verschwendet.es gibt so viel was dringend nötig wäre. soviel zum thema mann kann mitreden.heite ist der riebeckplatz nur noch einöder ort den mann schnell wieder verlassen möchte.krimminelle und drogendealer haben die herrschaft darüber .na ein schöner willkommensgrus den gästen des zukunftzentrums.

  20. Hdw sagt:

    Und bei der nächsten Wahl wirr die AfD noch mehr Stimmen haben, weil die anderen nicht das tun was das Volk will. Ihr werdet sehen uns Gift und Galle spucken und es nicht begreifen

  21. Hdw sagt:

    Und bei der nächsten Wahl wird die AfD noch mehr Stimmen haben, weil die anderen nicht das tun was das Volk will. Ihr werdet sehen und Gift und Galle spucken und es nicht begreifen