“Das 0€-Ticket kommt”: Fake-Plakate in Halle aufgetaucht

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24 Antworten

  1. 😞🌹 sagt:

    Jetzt ist es offiziell am Königshaus bekannt gegeben worden das Queen Elizabeth II im Alter von 96 Jahren verstorben ist. 70 Jahre lang war sie die Königin von Großbritannien und die Königin der Herzen. Somit ist Prinz Charles offizielle Thronfolger und neuer König. ( darauf hat er ja Jahrzehnte lang gewartet. Erstaunlich dass er das noch erleben darf.)

  2. 10010110 sagt:

    Soweit wir wissen, hat die Plakatierung jedoch ohne Kenntnis der HAVAG und der degesta stattgefunden.

    So ein Quatsch, wie soll das denn gehen? Ich habe auch schon abseits der Haltestellen solche Plakate in Werbevitrinen gesehen. Da wird halt jemand einfach einen Werbeplatz gebucht haben; der Firma kann’s ja auch egal sein, wer da für oder gegen was wirbt, solange die zahlen.

    • Lagern Sie ihr Gold darin! sagt:

      Werbevitrinen, insbesondere die abseitigen, gehören zu den sichersten Behältnissen der Welt! Ach, des Universums!

      • Enricos Sklave sagt:

        Sachstand
        – Werbevitrinen haben einen speziellen Öffnungmechanismus
        – Es sind sehr viele Vitrinen in kurzer Zeit plakatiert worden
        – Es sind keine Gewaltspuren zu erkennen (z. B. S-Bahnhof Neustadt)
        – Sowohl die HAVAG als auch die Bundesregierung als auch degesta sind verlogen
        —> Es ist davon auzugehen, dass eine einfache Buchung bei degesta erfolgte

        • Hups sagt:

          Warum werden

          – Plakate gesucht
          – Plakate entfernt
          – Aussagen getroffen, nichts von diesen Plakaten gewusst zu haben
          – polizeiliche Ermittlungen angestellt
          —> wenn einfach eine Buchung bei degesta erfolgte

          • Haps sagt:

            Wenn es so einfach ist diese Vitrinen zu öffnen, warum findet man dort praktisch nie „illegale“ Plakate vor?

          • tja... sagt:

            Um den Schein zu wahren.

          • Enricos Sklave sagt:

            Die Aussagen werden zum Schutz getroffen und könnten Schwindeleien sein bzw. „Alternative Fakten“ wie man heute so gerne sagt.

            Polizeiliche Ermittlung, da offensichtlich die Polizei ebenfalls den Aussagen nicht traut bzw. weil unabhängig davon unter den Deckmantel des Ministeriums Lügen verbreitet wurden.

            Interessant wäre auch der QR-Code, könnte evtl. Viren, Trojaner etc. auf das Smartphone einschleusen.

          • Dubistsehrschlau sagt:

            Du hast studiert. Merkt man sofort.

    • Daniel Spint sagt:

      Wie viel Ahnung die Leute hier Mal wieder haben. Man kann sich so ein Generalschlüssel einfach im Internet bestellen… Aber das Internet kennt ihr in Halle scheinbar noch nicht so lange. Pssssst: es gibt auch ein s.g. DarkNet, da gibt’s so etwas wie eBay Kleinanzeigen für verbotene Dinge – aber hey ist im Rest von Deutschland auch erst seit 10-15 Jahren ein riesen Ding 😉

      • Grüner sagt:

        Da brauch man nicht mal Internet, einfach einen Vierkantschlüssel nehmen und einen Schlitz rein mit der Flex. Zack fertig.

  3. Dabedidabedei sagt:

    Geile Meile

  4. HäuptlingGP sagt:

    Sehr originell. Wäre toll für viele arme Menschen. Besonders in dieser Zeit.

  5. Blitzmerker! Die Plakate hängen seit zwei Wochen in Halle und Co. Gesteuert wird diese Aktion aus Berlin. Die (gut gemachte) Homepage ist jetzt leider schon länger down.

  6. Grobi sagt:

    auf was verweist denn der QR-Code ?

  7. Philip J. Fry sagt:

    Wer finanziert so einen Unsinn?

    Doch nicht etwa die Klima-Gang, die meint wir sind alle dem Untergang geweiht, solange wir nicht auf das Lastenfahhrad umsteigen? Die werden doch nicht solche wertvollen Ressourcen, wie Papier, Strom, Farben, usw. dafür aufwendenn ,damit sas alles (hoffentlich) bald wieder entsorgt wird?

  8. aka electric sagt:

    Coole Aktion, danke!

  9. Bürger für Halle sagt:

    Tolle Aktion. Die Aktion macht einfach nur deutlich, was eigentlich das mindeste und normale wäre: Eine Politik für Menschen – und nicht, wie von der FDP betrieben, eine Politik ausschließlich für einige Konzerne. Ähnliche Aktionen gab es auch schon in anderen Bundesländern. Sie sind mutig und halten den neoliberalen Politikern den Spiegel vors Gesicht.