Deutschland-Ticket kostet ab dem nächsten Jahr 58 Euro – Linke spricht von Sauerei, FDP im Stadtrat verteidigt Erhöhung

Zum 1. Januar 2025 steigt der Preis für das Deutschland-Ticket um 9 auf 58 Euro. Das wurde am Montag im Rahmen einer Verkehrsministerkonferenz beschlossen.
Noch nicht vom Tisch ist aber der Ausstieg zahlreicher Landkreise in Sachsen-Anhalt. Diese hatten wegen der Finanzierung damit gedroht.
Aktuell gibt es rund 13 Millionen Nutzer.
Kerstin Eisenreich, Sprecherin für ländliche Räume und Verbraucher:innenschutz der Fraktion Die Linke, sagt zur angekündigten Erhöhung des Deutschlandtickets: „Die angekündigte Verteuerung des 49-Euro-Tickets ist eine Sauerei, wenn man bedenkt, dass der Verkehrssektor wiederholt die Klimaziele verfehlt hat. Die Kosten, die angesichts dieses Versagens zukünftigen Generationen aufgehalst werden, sind nichts im Vergleich zu den Kosten des Erhalts des 49-Euro-Tickets. Die Erhöhung des Ticketpreises ist eine Bankrotterklärung des Verkehrsministers. Es ist ihm nicht gelungen, einen bezahlbaren ÖPNV zu schaffen. Schon die aktuell gültigen 49 Euro sind für viele Menschen die absolute Schmerzgrenze beim Deutschlandticket. Es ist ein Armutszeugnis, dass Bund und Länder hier nicht mindestens für Preisstabilität sorgen. In Sachsen-Anhalt haben die Menschen die hohen Preise bei der Bahn satt. Soll es mit der Mobilitätswende etwas werden, müssen Bundes- und Landesregierung mehr Verantwortung für den ÖPNV übernehmen. Dazu gehört dringend ein Ausbau- und Modernisierungspakt sowie kostengünstige, einfache Tarife, bis hin zum Nulltarif für Schüler:innen, Auszubildende und Studierende.“
Angesichts der jüngsten Preiserhöhung des Deutschlandtickets auf 58€ pro Monat betont Tim Kehrwieder, Stadtrat der FDP in Halle (Saale), die Notwendigkeit dieser Anpassung. „Die gestiegenen Kosten sind unvermeidlich, wenn wir die wirtschaftliche Stabilität unserer Verkehrsbetriebe sicherstellen wollen“, so Kehrwieder. „Personal- und Energiekosten gehen an den Betreibern nicht spurlos vorbei. Es ist daher unerlässlich, dass die Preisanpassung genutzt wird, um diese Belastungen abzufedern und den Fortbestand des öffentlichen Verkehrs zu sichern.“Kehrwieder, Verkehrspolitiker der Fraktion FDP/FREIE WÄHLER, unterstreicht, dass Investitionen in die Schieneninfrastruktur oberste Priorität haben: „Der Ausbau und die Modernisierung des Schienennetzes sind entscheidend, um den öffentlichen Nahverkehr attraktiver und zukunftsfähig zu gestalten“, erklärt er. Eine dauerhafte Verbesserung der Mobilität kann nur durch eine solide Infrastruktur erreicht werden – nicht durch eine permanente Subventionierung niedriger Ticketpreise. „Anstelle einer Verbilligung des Tickets müssen wir dafür sorgen, dass Nah- und Fernverkehr langfristig effizient und zuverlässig funktionieren“, so der Stadtrat weiter.Die Einführung des Deutschlandtickets habe zudem eine wichtige Vereinfachung des bisherigen Tarifdschungels gebracht. „Mit dem Deutschlandticket haben wir eine Lösung, die Reisenden den Zugang zu Bus und Bahn erheblich erleichtert. Die komplexen und verwirrenden Tarifsysteme gehören endlich der Vergangenheit an“, lobt Kehrwieder. Diese Vereinfachung sei ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz und Kundenfreundlichkeit.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt zeigt sich enttäuscht über das Ergebnis und fordert klare politische Schritte zur Entlastung der Bürger*innen. „Dass den Bürger*innen eine Preiserhöhung von 18 Prozent zugemutet wird, schränkt den Kreis der Nutzer*innen des Deutschlandtickets immer weiter ein,“ kritisiert Cornelia Lüddemann, Fraktionsvorsitzende und mobilitätspolitische Sprecherin. „Wir laufen Gefahr, dass das Ticket – einst als revolutionäres Angebot für alle gedacht – zu einem Luxusgut wird, das sich viele nicht mehr leisten können.“ Die Grünen-Fraktion fordert eine offene Debatte über die Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) auf Bundes- und Landesebene. „Ein kostengünstiges, flächendeckendes ÖPNV-Angebot gehört zur Daseinsvorsorge, besonders in ländlichen Regionen. Es muss eine attraktive Alternative zum Auto geben“, so Lüddemann weiter. „Die jetzige Preiserhöhung gefährdet den Mobilitätsfortschritt und verfehlt eine langfristige Lösung.“ Lüddemann betont zudem die Notwendigkeit eines sozial gerechten Angebots: „Die Einführung des Deutschlandtickets war ein Meilenstein, besonders für Pendler*innen. Doch mit jeder weiteren Preiserhöhung entfernen wir uns von der Idee, den Nahverkehr für alle zugänglich zu machen.“Die Fraktionsvorsitzende fordert daher die zügige Einführung eines Sozialtickets in Sachsen-Anhalt: „Ein Sozialticket muss jetzt umgesetzt werden, damit auch Menschen mit geringem Einkommen weiterhin von einem bezahlbaren Nahverkehr profitieren können.“Damit der Öffentliche Personennahverkehr attraktiv und zukunftsfähig bleibt und für alle zugänglich ist, müssen die Anbieter auf Bundes- und Landesebene weiterhin finanziell gestärkt und unterstützt werden.
Vielleicht sollte die Dame der Linken mal rechnen, was Menschen ohne Deutschlandticket zahlen würden, würden sie den ÖPNV genau so nutzen wie mit Dt.Ticket. Selbst mit +9€ ergibt sich für die Menschen eine riesen Ersparnis.
Das sind +30 ct/Tag mehr und wird immer noch heftigst bezuschußt durch die Steuerzahler. Die Linke denkt nie daran, wo das Geld herkommen soll ( oder schreit allenfalls blöd: Reiche abkassieren). Das Konzept Deutschlandticket ist gut. Aber es sollte realistische Preise haben. Man könnte es aber anders nutzen, Z.B. durch ein Deutschlandtagesticket oder 24h/48h/72h Deutschlandticket für Reisende zu 10/19/27 € – das wäre super und man muß sich nicht mehr mit blödsinnigen Zonen etc in fremden Städten auseinandersetzen wenn man reist.
…ihren mrd-/mioschweren Rüstungsgeschenken, Kriegsbeteiligungen sowie südamerikanischen Radwegeprojekten so eine wirtschaftliche Denkweise an den Tag legen würden.
Noch so einer der sein Wissen nur von der BILD hat. Und sowas darf wählen.
Nur gut das Typen wie Jens Spahn, Andreas Scheuer usw. wissen woher das Geld kommt 😉 Steuerverschwendung kennt keine Parteigrenzen. Nur wird es immer den anderen, aus ideologischen Gründen, vorgeworfen, dass man ideolgisch getrieben Steuergelder verschwendet. Und das Resultat aus Jahrzehntelange Sandkasten spiele dieser Art? Es wird immer mehr Steuergelder sinnlos verbrasst. Nächstes Millardenspielchen ist schon in Arbeit für die Autoindustrie.
“ Die Linke, sagt […] Die angekündigte Verteuerung des 49-Euro-Tickets ist eine Sauerei[…], wenn man bedenkt, dass der Verkehrssektor wiederholt die Klimaziele verfehlt hat.[…] Schon die aktuell gültigen 49 Euro sind für viele Menschen die absolute Schmerzgrenze beim Deutschlandticket.“
Was genau befürchtet die Linke? Das die Leute, für die die bisherigen 49€ die Schmerzgrenze waren, sich morgen einen großen SUV-Verbrenner kaufen und die Umwelt verpesten?
Die Linke scheint zu vergessen, dass der Regionalverkehr auch die Umwelt belastet. Laut UBA (https://www.umweltbundesamt.de/bild/vergleich-der-durchschnittlichen-emissionen-0) mit +60g CO2 pro Personenkilometer. Ein Billigticket um den ganzen Monat die Umwelt zu verpesten sollte somit nicht geben.
Was wäre die Reaktion der FDP, würde man die Parkgebühren um 18% erhöhen?
Oh je. Das kann man den armen Autofahrenden doch nicht zumuten. Deswegen sind die Bußgelder in D auch so sagenhaft günstig.
Wenn die Betriebskosten von Parkplätzen (Betreuung durch Personal, Wartung etc.) eine Erhöhung rechtfertig, dann ist das nun mal so. Im Landtag wurden die Gebühren übrigens erst angehoben aus den o.g. Gründen. Das DE-Ticket ist zu einem Preis von 49 Euro vorne und hinten nicht wirtschaftlich. Ist es bei 58 Euro auch nicht. Wichtig ist doch, dass wir die kommunale ÖPNV Struktur aufrechterhalten können. Da ist diese Preisanpassung notwendig.
Klar sind 58 Euro nach der Erhöhung sehr viel Geld, aber es ist immer noch günstiger als sich spontan ein Ticket für eine Fahrt zu besorgen. Einmal ein DB Ticket z.B. nach Magdeburg hin und zurück nach Halle hat man 4 Ticketversionen von 30 bis 50 Euro ist alles dabei. Da finde ich das Deutschlandticket immer noch besser und günstiger, da eben keine extra Kosten draufkommen würden wie z.B. ein ÖPNV Ticket in der Stadt. In dem Bsp. HAVAG und MVB
Ganz von einer Spontanreise übers Wochenende z.B. an die Ostsee kosten 92 – 185 Euro und nur Nahverkehr
Lasst doch am besten alles den Markt regeln. Dann kauft sich jeder noch zwei drei Verbrenner-Autos und alle drehen noch einmal den Zündschlüssel um und es macht RUMMS und die Erde ist zerstört (frei nach Pispers).
Politik ist dafür zuständig, nachhaltige Politik für alle Menschen zu machen und dafür zu sorgen, dass auch langfristig die Erde ein lebenswerter Planet bleibt. Also sollte sie die Dinge subventionieren, die nachweislich besser für die Zukunft sind (ÖPNV …) und das auf Kosten der „Zerstörer“ (MIV). Das mag für den einzelnen ärgerlich und störend sein, aber der muss ja auch nicht mehr lange das ertragen. Abschaffen der Pendlerpauschale und Finanzierung eines 9-Euro-Tickets im Gegenzug wäre schon ein Anfang. Dazu noch Ausbau des ÖPNV auch in ländlichen Gebieten (auch wenn es finanziell sich nicht rechnet). Das würde so manche Fehlentwicklung der letzten Jahrzehnte wieder rückgängig machen. Aber solange Politiker (und Wähler!!!) immer nur bis zu nächsten Wahl schauen …
Nächstes Millardenpaket für die arme Autoindustrie ist schon in Arbeit. Komisch das diejenigen, die immer von „der Markt regelt das“ quaken, kein Problem damit haben. Dann ist logischerweise kein Geld mehr da für diese links-grün ideologisch versifften Ideen, wie 9-Euro-Ticket, bessere ÖPNV und so ein Gedöns.
Die Ampel hat noch immer nicht den Schuss gehört , oder ? Die fdp mit Ergebnissen bei 1 %.
Geld für andere Länder ist genug da , nur nicht für Deutschland.
Macht weiter so ! Die nächste Whal kommt
Noch so einer der seine Bildung von der BILD hat. Und dann auch noch Wahlberechtigt. Und solche Typen haben ernsthaft ein Problem, wenn 16-Jährige wählen dürften?
Das Argument, den ÖPNV wirtschaftlich auf solide Beine stellen zu wollen, zieht einfach nicht, weil dem übergeordnet, der Wissing eigentlich mal an den Klimazielen für sein Ressort arbeiten müsste. Das 9€ Ticket war eine Revolution, die ganz ohne Verbote der eigentlichen „Verbots-Regierung“ auskam. Es war mit 9€ für jedermann der wirtschaftliche Anreiz da, sein Auto stehen zu lassen und Bahn, Tram, U-Bahn, Bus zu fahren und so sollte es sein und nicht anders. Ich sehe es leider genauso wie Frau Eisenreich, dass es eine Bankrotterklärung Wissings und ein Einknicken vor der mächtigen Autolobby ist.
Von dem Deutschlandticket profitieren nur Kunden mit einem guten ÖPNV, also in Großstädten und vielleicht noch in ein paar Oberzentren, im ländlichen Raum besteht gar kein attraktives Angebot an Beförderungsmöglichkeiten
Das Geld sollte daher zuerst dafür eingesetzt werden, ein attraktives Angebot auch in der Fläche sicherzustellen, also in Sachsen-Anhalt mehr Buslinien im bezuschussten Bahn-Bus-Landesnetz (Plusbus und Taktbus), dazu mehr Bedarfsangebote wie Anruflinientaxis oder Rufbusse für den ländlichen Raum.
Ansonsten ist das Deutschlandticket mit den 58€ pro Monat immer noch noch billiger als ein Abo Light für die Zone Halle (58,40€), geschweige denn die anderen Zeitkarten und Abo-Tickets.
Dann heißt’s jetzt eben 58€-Ticket und nicht mehr 49€-Ticket. Ist doch okay. Das macht immer noch günstige 1,93€ pro Tag mit denen man bundesweit!!! rum fahren kann
Ein Monatsabo ist kündbar, ein Deutschland-Ticket nur mit Aufwand.
Und ich hab erst mal nicht vor, quer durch Deutschland zu fahren.
Ein Deutschland-Ticket ist auch kündbar. Gleicher Aufwand wie ein Monatsabo. Ist nämlich ein Monatsabo.
Was ist denn aus der ‚Nicht-Maut‘ des früheren Verkehrsministers Doobrindt geworden? Wenn man den endlich zahlen lassen würde, wäre doch genügend Geld da!
Lüddemann nun wieder:
Wir laufen Gefahr, dass das Ticket – einst als revolutionäres Angebot für alle gedacht – zu einem Luxusgut wird, das sich viele nicht mehr leisten können.“
Ein Luxusgut zum Preis von 2€ pro Tag als Flatrate für die deutschlandweite Nutzung von allen Fahrten des OPNV, die U 5- Fraktion der Deutschen demokratischen Doromanie- Partei weiß ganz sicher nicht was diese undifferenzierte Flutung in der Praxis des selbst erlebten Bahnalltags Tag für Tag der vollzahlenden Opfergemeinschaft einbringt, jene Klientel die noch „gemischt“ fahren muß (ICE+RE+Bus usw.) und von dieser Spaßgemeinschaft genauso ausgelacht wird wie die Berufstätigen die oft im Zug arbeiten müssen um für den Job in der Ferne vorbereitet zu sein, die BC 100- Kunden die den achtfachen Preis der Billigheimer löhnen müssen und Kurzstrecken- Gelegenheitsfahrer.
Die Vereinfachung des Fahrkartenkaufs ist eine genau so gute Idee wie die einstige Einführung eben jener BahnCard 100 und das gehört endlich dahingehend reformiert, daß es mit einer BC 100 Regio eine bezahlbare Variante geben muß, die sinnlos herumstreunendes Partyvolk von wirklich reisebedürftigen Bürgern mit Zielen deren Erreichung eben seriös finanziert werden müssen trennen möge.
Das Ticket wäre für 160-180 € im Monat und 1500 € Jahresabo immer noch günstig genug.
Das wäre eine echte Revolution und vielleicht auch die Endstation dieser Politiker- Traumreise.
Wahrscheinlich würden die nicht so gackern wenn sie endlich die BC 100 erster Klasse abgenommen bekämen, das ist die wirkliche Sauerei da diese Bagage ähnlich wie im Berliner Glaspalast von der Außenwelt nämlich garnichts mitkriegt und genau deshalb Tag für Tag neues Zeug zusammen spinnt anstatt endlich die Betriebswirtschaft in ihren beruflichen Fahrplan zu integrieren.
Müsste die Bahn sich betriebswirtschaftlich und ohne Zuschüsse tragen, hättest du dort nie einen Arbeitsplatz bekommen.
Ganz falsch, die Privatbahnen im Güterverkehr sind konkurrenzfähig, nur zwei Anmerkungen dazu um nicht vom Thema abzudriften:
1. Die Staatsgüterbahn betreibt eine destruktive technologische Kleinstaaterei der Dienststellen, wenn ein Transitcontainerzug sagen wir (im „Deutschlandanteil“) von Basel nach Aachen West dann bekommt er im Falle von Verspätungen Probleme weil die auf die Wechselstellen in Karlsruhe/ Mannheim….Koblenz/ Köln….Personal in der Luft hängt und bezahlt werden muß auch wenn der Zug nicht ankommt während der Privatbahner im Durchlauf aus dem Hotel in Basel startet und bis Aachen durchfährt und zwar egal wann, da er wegen seiner durchgehenden Auswärtstätigkeit (5-6 oder 10- Tagenspläne kreuz und quer durch D) keine direkten Meldeorte hat.
2. die Privaten sind Beteiligungen mit Spediteuren wie LKW Walter, Hupac, GTS, MSC….eingegangen mit entsprechenden Synergien auf die man unmöglich auf so engen Raum hier eingehen kann.
Trotz daß man im Gegensatz zur DB Cargo nicht mit (1994 Privatisierung) geschenkten Loks starten konnte sondern die für 15.000 € Monats- Charter aufwärts anmieten mußte gewann man 30-40% der abtrünnigen Staatsbahn- Güterkunden weil weder unwissende Betriebsräte noch Gewerkschafter und schon gar keine Politiker mitgackern und der Interessenausgleich viel kreativer gestaltet wird als mit dem Weselensky- Holzhammer…wie gesagt es ist unmöglich vollständig hier abzuarbeiten aber sei versichert, daß wir nicht alimentiert sind.
Das 49€ Ticket ist und bleibt ein Politikum und das ist fast nie etwas gutes.
Die EVU der jeweiligen Regionalverkehrs- Unternehmen müssen einen gemeinsamen Weg finden, Politniks in jedem Fall erst dann einbeziehen wenn ein praktikables Modell ausgehandelt ist und eine Preisbildung vorliegt um auf einer seriösen Basis zu einer Preisbildung zu finden.
Aber das gelingt ja nicht mal mit DB Fernverkehr mit Flixtrain, Railjet, Thalys u.a. bezüglich der BC 100- Mitnutzung.
Woran das liegt weiß ich aber nicht.
Das einzige Zugeständnis an die Privatbahnen war die k o s t e n p f l I c h t I g e Mitnutzung von Werkstätten, Tankstellen und ein paar Lokabstellplätzen.
Vom Staat kam nix, stattdessen hat der auf Basis deutlich besserer Löhne mehr Einkommenssteuern eingesackt von Lokführern die einst mit Besi- TV für 8,50 €/h auf‘s Abstellgleis geschoben werden sollten !
Viel Wind um Nichts. Macht den FS und gut ist’s. Wir sind kein Wohlfahrtsstaat. Laufend das Rumgemaule.
Hör auf zu maulen und stell dich schön an der Ampel an, bevor die anderen kommen.
„Die Linke, sagt zur angekündigten Erhöhung des Deutschlandtickets: „Die angekündigte Verteuerung des 49-Euro-Tickets ist eine Sauerei“
Meine Güte, so ein Theater wegen lumpiger 9 Euro. Die habe ich in 10 Minuten Arbeit schon in der Tasche.