Diskussion über den Klimawandel: „Innovation Camp“ zur Hitzeanpassung in Halle

Zum Auftakt eines „Innovation Camps“ mit dem Thema „Hitzeanpassung für (H)alle: gesund Leben, Lernen & Leisten in der Innenstadt“ lädt die Stadt Halle (Saale) am Dienstag, 20. September, 9 bis 15 Uhr, in das Mitteldeutsche Multimediazentrum, Mansfelder Straße 56, ein.
In einem offenen Dialog wollen verschiedene Akteure der Stadtgesellschaft mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gemeinsam nachhaltige und wirksame Lösungen für konkrete Herausforderungen des Klimawandels finden. Insgesamt sechs Herausforderungen rund um den Klimawandel und mögliche Anpassungen in Halle (Saale) werden in Arbeitsgruppen erörtert: Im ersten Workshop werden Antworten entwickelt auf städtebauliche Fragen, etwa zur Gestaltung des öffentlichen Raums („Welche umsetzbaren Gestaltungselemente können das Klima-Phänomen mildern?“), auf organisatorische Fragen („Wie können Bestandsgebäude effektiver genutzt werden?“) sowie auf zentrale Bildungsfragen („Wie machen wir von Klimawandel Betroffene zu Handelnden?“). Unter https://innovation-camp.eu/challenges/ können die Themenfelder eingesehen werden.
Am 15. November 2022 folgt als weitere Veranstaltung des „Innovation Camp“ der „Solution-Workshop“. Dabei sollen Lösungsansätze und deren individuelle Umsetzung bewertet werden.
Das „Innovation Camp“ ist Teil der „Science meets Regions/Science meets Parliaments“-lnitiative der Europäischen Kommission und wird von der Stadt Halle (Saale) durchgeführt.
Weitere Informationen sind über die Website https://innovation-camp.eu/ abrufbar. Dort werden im Anschluss an die Workshops auch alle Ergebnisse veröffentlicht.
Die Asylanten rausschmeissen, die Wohnblöcke abreißen, dort Wald pflanzen.
Problem gelöst. 👍
Bitte im UKH melden. Ihre Hirntransplantation wurde bewilligt.
Hm. Dich abreißen, dann auf Dir Bäume pflanzen ist aber auch ein gutes Konzept.
Diskutiert lieber wie die Leute demnächst ihre Strom und Gasrechnungen,
aber auch die Lebensmittel bezahlen können.
Das interessiert die sogenannten „Klimaaktivisten“ nicht.
Heute in Jänschwalde
https://www.berliner-zeitung.de/news/klimaaktivisten-blockieren-kohlekraftwerk-in-jaenschwalde-li.268530
Was leider im Programm fehlt und besonders dringlich wäre: Ein effektiver Hitzeschutzplan, d.h.: Wie können Hochbetagte, chronisch Kranke und Schwangere in Halle besser vor tödlicher Extremhitze geschützt werden. Der nächste Extremsommer kommt nämlich garantiert. Beim Impfen der eigenen Familie war das Gesundheitsamt da vermutlich deutlich kreativer. Nicht wahr, Frau Dr. Gröger…https://dubisthalle.de/wurde-auch-der-ehemann-der-amtsaerztin-geimpft
HäuptlingGP# Hitzeschutzplan…dir fehlt generell ein Plan und zwar in allen Dingen!!
Ein Blick aufs Bankkonto überzeugt mich vom Gegenteil 😉
Hitze wird sicher nicht unser Problem.
Eher Kälte. Ohne bezahlbare Energie wird der Arsch der Klimahüpfer schnell kalt und das Gejammer groß. 😀
Am 20. September nur 5 bis 16 Grad,globale Erwärmung im Hirn?
Falsch, wie so oft schon in Deinem Leben. Na ja, nicht jeder kann die hellste Kerze auf der Torte sein. Die Klimahüpfer haben dicke, selbstgestrickte Pullis und Socken und Warmhalten durch Körperkontakt…
Schaffst du es wirklich nur ein halbes Jahr weit zu denken?
Wer hüpft, der friert nicht.
Hitzeanpassungen- so ein Quatsch.
Selbst wenn die schlimmsten Szenarien der Klimaapokalyptiker eintreten, dann haben wir hier in 100 Jahren ein Klima wie jetzt in Mailand.
Dort fällt niemand tot um vor „Hitze“.
Gehirn schon durch gebrutzelt vom Hitzequatsch.
Passt auf die Grünen wollen euch vereinnahmen