Dritte Patenschaft – Drittes Tier: Stadtratsvorsitzende Katja Müller übernimmt die Patenschaft für eine Salzkatze
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Viele Tierpaten des Bergzoos in Halle (Saale) halten ihren Patentieren jahrelang die Treue. Nicht so die Vorsitzende des Stadtrates Katja Müller (Die Linke): Nach einem Blauschaf und einem Bergzebra übernahm Müller heute die Patenschaft für eine Salzkatze. „Ich finde es schön immer mal zu Wechseln und das Geld einem anderen Tier zukommen zu lassen“, sagt Müller. Es habe sicher auch etwas, einem Patentier über viele Jahre die Treue zu halten, aber sie liebe die Abwechslung.
Die Verbindung von „Salz“ im Namen der Tiere zur Salzstadt Halle, auch wenn die Bezeichnung der Art sicher nichts mit der Stadt zu tun habe, passe einfach und daher lag die Wahl nahe. „Die Hauptsache war aber eigentlich, dass es eine Katze ist“, sagte Müller als ehemalige Katzenhalterin zu ihrer Wahl des Tieres. Die Salzkatzen kämen von ihrer Größe und dem Aussehen einer Hauskatze schon sehr nahe und seien einfach schöne Tiere.
Gemeinsam mit einer Tierpflegerin ließ es sich Müller nicht nehmen, die Mutter mit ihrer knapp neunmonatigen Tochter im Gehege mit frischen Küken zu füttern. „Die Katzen waren schon etwas skeptisch, was ich aber auch verstehen kann, wenn da plötzlich jemand Fremdes ins Gehege kommt.“ Angst hatte Müller bei der Begegnung nicht, denn es seien ja schließlich keine Tiger. Es sei aber schon ein Erlebnis gewesen, die Tiere mit den Küken zu füttern.
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Die Angst und Verzweiflung muss ja bei einigen Stadträten mittlerweile wahnsinnig groß sein, wenn man mal die ganzen aktuellen Aktionen und Pressemeldungen so anschaut. Die Quittung für die bürgerfeindliche Politik wird aber unvermeidbar bei der Kommunalwahl serviert.
…Verzweifelte schließen Tierpatenschaften ab, wer wüsste es nicht 🙂 !
Was man so alles für Blödsinn in eine Pressemitteilung reininterpretieren kann. 🤯
Das ist Unsinn, Zeitzeuge, Stadtrat wird man durch Wahlen und es kandidieren über 200 Personen. Wenn man gewählt werden will, muss man sich bekannt machen.das ist nicht leicht, angesichts der Tatsache, dass viele Wähler keine MZ mehr lesen.
Der Zoo braucht Geld, da sind Tierpatenschaften eine schöne Sache.
Und welche bürgerfeindliche Politik macht denn der Stadtrat, nenne mal einige Beispiele.
„Gemeinsam mit einer Tierpflegerin ließ es sich Müller nicht nehmen, die Mutter mit ihrer knapp neunmonatigen Tochter im Gehege mit frischen Küken zu füttern.“
Frische Küken – demnächst auch auf der Osterpost…
Das kann man nur hoffen, wenn man Frau Katja Müller schon in den Ausschüssen erlebt hat.
Das ist alles kalkül: Damit die linken Politiker sich positiv darstellen können um von ihrem politischen Versagen ablenken zu können. Wer jahrzehntelang den Steigbügelhalter für die herrschenden Parteien spielt und alles abnickt was die Regierungsparteien beschließen darf sich nicht Opposition nennen. Schade, daß durch solche „Kuschelaktionen mit Tieren“ besonders junge Menschen und besondders leicht zu manipulierende Wähler hereinfallen.