Dritte Patenschaft – Drittes Tier: Stadtratsvorsitzende Katja Müller übernimmt die Patenschaft für eine Salzkatze

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  1. Zeitzeuge sagt:

    Die Angst und Verzweiflung muss ja bei einigen Stadträten mittlerweile wahnsinnig groß sein, wenn man mal die ganzen aktuellen Aktionen und Pressemeldungen so anschaut. Die Quittung für die bürgerfeindliche Politik wird aber unvermeidbar bei der Kommunalwahl serviert.

  2. Wolli sagt:

    Das ist Unsinn, Zeitzeuge, Stadtrat wird man durch Wahlen und es kandidieren über 200 Personen. Wenn man gewählt werden will, muss man sich bekannt machen.das ist nicht leicht, angesichts der Tatsache, dass viele Wähler keine MZ mehr lesen.
    Der Zoo braucht Geld, da sind Tierpatenschaften eine schöne Sache.
    Und welche bürgerfeindliche Politik macht denn der Stadtrat, nenne mal einige Beispiele.

  3. Berliner sagt:

    Nützt nicht’s mehr. Ihr Stuhl wird leer bleiben.

  4. wie abartig geschmacklos sagt:

    „Gemeinsam mit einer Tierpflegerin ließ es sich Müller nicht nehmen, die Mutter mit ihrer knapp neunmonatigen Tochter im Gehege mit frischen Küken zu füttern.“

    Frische Küken – demnächst auch auf der Osterpost…

  5. HallenserDoofsteuerzahler sagt:

    Das ist alles kalkül: Damit die linken Politiker sich positiv darstellen können um von ihrem politischen Versagen ablenken zu können. Wer jahrzehntelang den Steigbügelhalter für die herrschenden Parteien spielt und alles abnickt was die Regierungsparteien beschließen darf sich nicht Opposition nennen. Schade, daß durch solche „Kuschelaktionen mit Tieren“ besonders junge Menschen und besondders leicht zu manipulierende Wähler hereinfallen.