Drogen-Hotspot rund um das ehemalige Maritim – Was sagt die Polizei dazu?

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42 Antworten

  1. Ex Vopo sagt:

    In Silberhöhe, Nähe Würfel, stehen auch Späher am ehemaligen Spielcasino, gegenüber vom Edeka Stirnseite.

  2. Die Ölv 11 sagt:

    Das Ordnungsamt kommt dort auch ständig lang und verteilt Knöllchen.
    Die dort rumlungernden Dealer sieht man aber nicht. Das dort ständig gedealt wird, wurde schon vor zwei, drei Jahren öffentlich gemacht. Alles fast in Sichtweise der Polizei.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Wenn das Zukunftszentrum erst einmal da ist, werden sich die Probleme wie von selbst lösen. Man muss nur ganz fest daran glauben. 🙂

    Vielleicht sollte man stärker über eine Liberalisierung des Rauschmittelhandels nachdenken, das sogenannte Cannabisgesetz ist schon ein Schritt in eine solche Richtung. Für viele Menschen gehört der Konsum von Rauschmitteln zum Leben, hier sollte man vielleicht ansetzen. Die Polizeimaßnahmen führen nur zu einer Verlagerung des Handels, unterbinden kann sie ihn nicht. Man könnte dafür lizensierte Geschäfte gründen, die alles anbieten, was das Herz des Konsumenten so begehrt und damit gleichzeitig die Begleitkriminalität erheblich senken. Und die Lizenzgebühren könnten in die leeren Stadtkassen fließen.

    Ich selbst halte nichts von Drogen/ Rauschmitteln, aber jeder sollte selbst entscheiden, was er konsumieren will und was nicht. Verbote helfen jedenfalls nicht weiter.

    • Enter Sandman sagt:

      Das du selbst nichts von Drogen hältst, beruhigt mich. Dann muss ich jetzt kein Schlaflicht anmachen. Kannst du aber bitte weiter erzählen.
      DbH! Einen Artikel bitte!

  4. Detlef sagt:

    „Wir schaffen das“, hieß es doch mal

  5. Kevin S. sagt:

    Abholzen und ein Hotel bauen…

  6. Biene Maja sagt:

    von zahlreichen männlichen Personen mit Migrationshintergrund.

    Fein fein unsere sogenannte Bereicherung und Fachkräfte 😂👍
    Weiter klatschen für mehr davon. 🤮

  7. Hans-Karl sagt:

    Im Artikel wurde mehrmals auf einen Fragesteller in Richtung Polizei verwiesen. Wer war denn das? DuBistHalle bzw. ESeppelt oder ist der Inhalt von irgendwoher übernommen worden?

    • dbaumann sagt:

      Na wie läuft sowas wohl ab? Wir finden ein Thema oder werden auf eines aufmerksam gemacht, schicken entsprechenden Stellen Fragen und schreiben dann darüber. Gar nicht so schwer.

  8. Resi!!! sagt:

    Das ganze Viertel dort ist einfach wahnsinnig hässlich und runtergekommen. Kein Wunder das da solche rumlungern. Und wenn es härtere Strafen geben würde oder die Polizei wirklich präsent wäre, würde es sich wahrscheinlich bessern, aber so.. na ja wir schaffen das.. ähm, ich meinte, Deutschland schafft sich ab.

  9. Nur mal so... sagt:

    Wenn dieser Ort als „Umschlagplatz“ bekannt ist, warum wird dort nicht 24/7 wenigstens ein Fahrzeug stationiert? Ich meine… vor der Synagoge war das doch bspw. auch für eine lange Zeit möglich. Das Problem zu kennen und quasi zu ignorieren hilft doch niemandem. Dieser „Park“ ist mitten in der Stadt, dazu noch in Kita Nähe. Das ist doch eine Katastrophe.

  10. Sagt ja sonst keiner. sagt:

    Zumindest ist die 300m Regel eingehalten.

  11. Minueto sagt:

    Ich bin Ausländer und lebe ein Leben wie viele andere: Arbeit, Zuhause, Steuern zahlen und natürlich ab und zu ein Bier. Und wegen dieser Ausländer, die Drogen verkaufen, wählen die Deutschen faschistische Parteien wie die AfD. Meiner Meinung nach sind diese Ausländer negativ und sollten nach Hause geschickt werden. So ist es in den USA. Wenn Sie ein Krimineller und ein Migrant sind, stecken sie Sie ins Gefängnis und schicken Sie dann in Ihr Land zurück. Einen Reisepass zu haben oder nicht zu haben, ist für die Abschiebung kein Problem. Wenn Sie nicht sagen, woher Sie kommen, werden Sie nach Mexiko geschickt.

    • @Minueto sagt:

      Bist Du Ausländer oder Migrant?
      Du scheinst Arbeit zu haben. Viele haben noch keine Arbeitserlaubnis und beginnen deshalb mit Verkauf von Drogen, da man so schnell an Geld kommt.
      Ich will den Drogenhandel nicht legitimieren.
      Unsere Behördenmühlen mahlen nun mal langsam und wenn eine Person keine Papiere hat oder nachweisen kann, dann kann es lange dauern.

      • A. Schöniger sagt:

        Diejenigen, die mit Drogen handeln, sind mit Sicherheit nicht Diejenigen, die gern arbeiten würden – zumindest ist das hier bei uns so und ich glaube nicht, daß wir eine Ausnahme sind. Bei den Kleindealern handelt es sich überwiegend um Migranten mit wenig oder ohne Bildung, also bestenfalls als Niediglöhner und als Hilfskraft einsetzbar. Dafür sind sie aber nicht nach Deutschland gekommen, sondern sie haben Vorstellungen und es wurden Erwartungen in völlig anderen Dimensionen erweckt. Ich äußere mich nur aus meiner Erfahrungen, die ich in mehrjähriger Betreuungspraxis gesammelt habe. Mein Idealismus ist mittlererweise verflogen und mein Fazit ist, daß der Einsatz, sich nur in sehr wenigen Fällen wirklich lohnt, sowohl für die Gesellschaft, als auch als persönliches Erfolgserlebnis.für das Engagement. Abschließend kann ich sagen, mit der heutigen Erfahrung, weiß ich nach einem Monat etwa, warum sich jemand auf den Weg zu uns begeben hat und ob nur unser Sozialsystem verlockend war. Leider wird es von den Ämtern, Behörden und vor allem von Politikern ignoriert, weil jeder Angst hat, als fremdenfeindlich erklärt zu werden.

    • Verzerrer sagt:

      „Der Mensch ist ein soziales Produkt.“

  12. Lubob sagt:

    Es gibt zwei Punkte, die die Polizei sicher auch mit berücksichtigt:

    1. Wenn man an solch einem Brennpunkt den Druck erhöht, dann hört der Drogenhandel nicht auf, sondern verlagert sich einfach woanders hin. Das Drogenprobleme sich mit polizeilicher Arbeit nicht lösen lassen, ist inzwischen ja allgemein anerkannt.

    2. Wenn der Drogenhandel sich verlagert, dann womöglich irgendwohin, wo man die Szene a) noch viel weniger haben möchte und b) wo man sie vielleicht weniger gut beobachten kann.

    Mit scheint, aus polizeilicher Sicht ist der Standort hinter dem Maritim gar nicht so schlecht. Eine relativ tote Gegend, gut einsehbar und bei Bedarf schnell erreichbar.

    • Tobi sagt:

      so ist das! früher war der „Hotspot“ der Riebeckplatz, jetzt zumindest ist es keine so öffentliche Ecke mehr und es gibt vergleichsweise wenig gestörte Anwohner. Das macht das noch nicht viel besser, aber zumindest etwas und im Meldungsfall ist der Weg auch kurz.

  13. Afst sagt:

    Genauso sehe ich das auch. Man will die dort gar nicht vertreiben weil man sie dort in Griff hat. Früher wären die alle schon im Knast oder wieder zu Hause in ihrer Heimat, dass ist ganz sicher. Früher hat man ja auch durchgegriffen. Früher….

  14. Hallenserin1968 sagt:

    Jeder, der hier „klug“ auf der Polizei rumhackt, sollte mal ehrlich darüber nachdenken, dass die Polizisten mit Sicherheit genauso frustriert sind, wie alle anderen. Sie machen ihre Arbeit und die ermittelten Personen kommen mit einem Klaps auf die Finger davon und stehen am nächsten Tag dort, wo sie aufgegabelt wurden.
    Und zum Thema Datenschutz: Fragt mal beim eigenen Arbeitgeber nach …

  15. BESORGTER Hallenser sagt:

    Wieder läuft etwas schief in dieser Stadt und wann kommt endlich Ordnung mit unserem OB Wiegand zurück.

  16. Halle-Leser sagt:

    Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
    Tja auch hier trifft das zu.
    Es ist nur das kleine einmaleins.
    Nur das Kleine!