Einbruch in mehrere Geschäfte im Neustadt Centrum: Täter kamen übers Parkdeck

38 Antworten

  1. Tom sagt:

    Nachts 3 Uhr. Somit kann man den Täter Kreis ziemlich gut eingrenzen. Weil ja keine normalen Menschen in das Center rein und raus kommen. Ohne Schlüssel und so 😉

  2. Detlef sagt:

    Bilder und Videos der Überwachungskameras am besten gleich zur veröffentlichen Verhandlung herausgeben um die Ermittlungen zu unterstützen.

  3. RaSchu sagt:

    Und zack , die „Spezialisten“ melden sich zu Wort.

  4. Tommy sagt:

    @Tom,3 Uhr? Welcher Täterkreis könnte es deiner Meinung nach denn sein.
    @Detlef???Ich vermute mal Sternburgsyndrom.

  5. DanielSnidr sagt:

    Gibt es keinen Alarm? Und was zeigen die Kameras? Und was sagt die Security?

  6. Marina sagt:

    Videoüberwachung,Wachschutz,Alarmanlage????? Die Diebe werden immer dreißter…Kein wunder bei den geringen Strafen,da lachen die drüber…Wünsche allen einen guten Rutsch…

    • Klaus Klaus sagt:

      Im Vergleich zu wann werden Diebe immer dreister? Wann konnten Diebe nicht dreist sein?

      • Ex Vopo sagt:

        Zu Ost Zeiten. Da wurden Zig. gemaust und andere kleine Sachen. Denn wenn die Täter erwischt worden sind, haben die erstmal die Plane voll bekommen
        Bei bekannten Tätern gings ins Arbeitslager nach Raßnitz oder Thale!

        • Reichsmarschall sagt:

          Völlig richtig! Von größerem Diebstahl oder noch schlimmer hätte man ja auch in Freiheit oder im Neuen Deutschland gelesen oder in der Aktuellen Kamera wäre darüber berichtet worden. Die DDR war quasi kriminalitätsfrei, jeder hatte Arbeit und eine warme Bude. Deswegen gab es auch immer um die 98% Wahlergebnisse, weil alle zufrieden und glücklich waren.

          Warum gibt es die DDR eigentlich nicht mehr. 🤔

      • Rentner sagt:

        Geklaut wurde schon immer.
        Gelegenheit macht Diebe.

        Wer schon etwas älter ist, erinnert sich vielleicht an die Einführung der Selbstbedienung, muss so etwa Mitte der Sechziger Jahre hier gewesen sein. Vorher wurde man bedient, manchmal war man es auch. Milch zB holte man täglich mit der Kanne im Konsum, die die Verkäuferin mit einem Maß aus der großen Kanne schöpfte.
        Die gab’s aber imho fast nur für Kinder. Oft war das meine Aufgabe, die Milch zu holen. Zuhause wurde die abgekocht und ins Fenster gestellt. Da ich gern Milch trank (ich hab genug gekriegt!!!), hab ich immer mal den Topf angesetzt, und damit das nicht auffiel, Wasser dran.6

        Später kam dann die Flaschenmilch, es gab dann auch mehr Milch.

        Aber, um auf die Selbstbedienung zurück zu kommen — ich war in den späten Sechzigern das erste Mal in dem Land, das sich damals CCCP / UdSSR nannte. Da war SB noch was gaaaanz Neues. ZB im Fleischerladen musste man erst an der Kasse zahlen und dann am Stand die Wurst verlangen, zB ’sto Gramm Doktorskaja‘ und die Verkäuferin schnibbelte dann solange, bis eben 100 g dieser Wurst auf der Waage waren.

  7. Leona sagt:

    …um die Ecke ist eine Polizeistation!

  8. Wennemann sagt:

    Wiegands „Zukunftsstadt“ zeigt wieder einmal ihr liebliches Antlitz. 200 m entfernt von der Polizeiwache agieren die Verbrecher ungeniert und ungestört.

  9. Klaus-Dieter Meier sagt:

    Leute, das gab es schon immer. Normales Stadtbild.

  10. Robert sagt:

    Das sieht nach Arbeit einer Bande aus .

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