Ernährungsrat trifft sich Donnerstag in der Kleinen Feldwirtschaft

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  1. Karl Koch sagt:

    Wenn sich solidarisch Gemüse auf kleiner Fläche anbauende Menschen treffen, dann ist das ihre Sache.
    Sich aber als Ernährungsrat zu bezeichnen, ist Täuschung.

  2. Helena sagt:

    Der Ernährungsrat ist ein künstliches Konstrukt der jetzigen Bundesregierung und wird vom Ministerium der Frau Lempke gefördert. Das ist die neue Qualität dieser Bundesregierung, den Menschen vorzuschreiben wie und was man zu essen und zu trinken hat. Schade um das sinnlos rausgeschmissene Geld. Aber dafür sind die Grünen bekannt. Wen wundert es, wenn die Menschen vieles satt haben und wie in Thüringen und Sachsen in der AFD den Heilsbringer sehen.

    • Wahnfried sagt:

      Wer schreibt Dir was konkret vor, wenn es um Deine Nahrung geht? Verwechselst Du vielleicht Vorschriften mit Empfehlungen?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Verwechselst Du vielleicht Vorschriften mit Empfehlungen?“

        Wahnfried,

        langfristig haben Organisationen wie der „Ernährungsrat“ das Ziel, anderen Menschen bezüglich der Ernährung Vorschriften zu machen. Daraus machen „Ernährungsrat“ und Co auch keinen Hehl, man muss solchen Leuten nur genau zuhören.

        • gern konkret sagt:

          Wie macht der Ernährungsrat diese Vorschriften?

          Müssten ja dann welche sein, an die man sich halten muss.

        • Umgeschaut sagt:

          Öhm, wie sollte das „Vorschriften machen “ vor sich gehen? Sitzt da beim Einkauf einer im Wagen oder bei mir am Herd? Ist wie anders auch; ich mache meist, was ich will und verantworten kann…
          Also keine Gefahr von den paar Ernährern mit ihren 2 ha

    • : sagt:

      Wenn man keine Ahnung hat, muss man natürlich sein künstlich kreiertes ideologisches Feindbild „die Grünen“ alles anlasten was im Leben schief gelaufen ist. Mal ein Tipp: Wenn es bei dir nach dem Ka…ken stinkt, dann sind nicht „die Grünen“ Schuld 😉 Aber den Sympathisanten von „den Blauen“ ist schon länger nichts mehr zu dumm, genauso wie dem Fähnchen-im-Wind König aus Bayern. Da fällt mir ein…muss mal wieder schauen was #söderisst. Viel interessanter als sich um ideologiefreie Politik ohne Verbote zu betreiben, was man gerne seinen selbsternannten politischen Hauptfeind unterstellt, weil es gerade im Trend liegt. Nochmal zurück zum Ernährungsrat. Das ist keine Erfindungen der Grünen, du Vollhorst. Einmal googeln sollte drin sein. Aber passt nicht ins Weltbild.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Nochmal zurück zum Ernährungsrat. Das ist keine Erfindungen der Grünen“

        Der Ernährungsrat ist eine Vorfeldorganisation der Grünen, ähnlich wie bei der SPD und der AWO. Offiziell sind diese Organisation unabhängig, agieren aber mittels personeller Überschneidungen.

        • Pickmöve sagt:

          Man kann ahnen, wie groß der Umfang deiner Hosen ist. 🙂

        • 10010110 sagt:

          Was hältst du denn dann von „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“?

          • PaulusHallenser sagt:

            „Was hältst du denn dann von „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“?“

            10010110,

            mein Respekt gilt allen Menschen und Organisationen, die sich gegen Rechtsextremismus und für die Demokratie engagieren.

            • 10010110 sagt:

              Also entweder ist das auch eine linke Vorfeldorganisation mit diversen personellen Überschneidungen, die du rein logisch gesehen verurteilen müsstest, oder du suchst dir nur nach Gutdünken raus, was in dein Weltbild passt und was nicht. Sowas nennt man landläufig „Heuchler“.

              • wenn das einer weiß sagt:

                Es sprach Fachnulli. 🙂

              • PaulusHallenser sagt:

                10010110,

                im Kampf für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus spielt die politische Zugehörigkeit keine Rolle, denn so etwas ist einfach die Aufgabe aller Demokraten.

  3. F. sagt:

    Der Bevormundungsrat trifft sich .. so so .. federführend ist dabei eine „Genossenschaft“ …

  4. Meike sagt:

    Klein, aber fein, und Glückwunsch dazu aus dem hohen Norden vom Kattendorfer Hof (www.kattendorfer-hof.de); Anregung von hier: der Hof liegt außerhalb von Hamburg und liefert Ernteanteile in großer Zahl an FoodCoops in Hamburg. Die Entfernung zwischen Landsberg (Lohnsdorf) und Halle sind sogar geringer als zwischen Kattendorf und Hamburg. Vielleicht lohnt es sich also auch, in Halle Werbung zu machen?