Gesund, gerecht und von hier – Ernährungsrat Halle/Umgebung verabschiedet Ernährungsstrategie 1.0

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Keine Antworten

  1. ich bin dankbar...und fassungslos sagt:

    Also mit Verlaub, einen größeren Unsinn habe ich noch nie gelesen.
    Dieser Quatsch läßt einen ja nur fassungslos staunen, was erwachsene? Menschen für Blödsinn verzapfen können.
    Wozu denn das Ganze? Für Halle und Umgebung? Die ernähren sich anders als andere? Wen interessiert das? Fragen über Fragen…
    Schön, dass das Bundesumweltministerium dafür unsere Steuern hergibt. Ich bin unendlich dankbar und demütig.

    • tja... sagt:

      Manche Menschen rätseln ihr ganzes Leben lang. Du bist nicht allein.

    • Grüne Schulversager sagt:

      Ja. Was dort „erarbeitet“ wird ist doch in ganz Deutschland dasselbe. Spezifisch für Halle is das nötig weshalb? Großartig neue und ortsspezifische Erkenntnisse jenseits des offensichtlichen und banalen – Fehlanzeige. Was also soll hier der echte Mehrwert sein, außer das es ein Lobbyverein wie jeder andere auch ist. Dann sollte man die Leute auch so behandeln, auch was die Presseaufmerksamkeit angeht.

  2. Entchen sagt:

    Ein „Ernährungsrat“….der Unsinn wird immer größer! Ja, man liest es und ist fassungslos.

  3. PaulusHallenser sagt:

    Auf der Internetseite dieses obskuren Rates ist kaum zu erkennen, von wem das Engagement eigentlich ausgeht. Gleichzeitig versucht dieser Rat, seine Vorstellungen und Wünsche anderen Menschen regelrecht aufzuzwingen. Ich hoffe, dass sich Menschen und Organisationen von diesem Rat nicht erpressen lassen.

  4. Brünette sagt:

    Ah, die Ernährungsbildung wird gestärkt…wer bildet wo wen?

    • Grüne Schulversager sagt:

      ideologisch eingefärbte Bildung eines Lobbyvereins ist das Ziel. Und es gab Steuergeld für den Klub.

  5. Harry sagt:

    Dieser Verein wird bald wieder abtauchen. Wer lässt sich schon verarschen?

  6. Gärtner sagt:

    …lokale Nutzung regionaler Lebensmittel… solange man Kartoffeln aus Ägypten, Weinbeeren aus Italien, Aprikosen aus Spanien und Äpfel aus Südtirol günstiger bekommt als unsere heimischen Produkte kann ja was nicht stimmen…

    • finde den Fehler sagt:

      Bananen aus Übersee sind billiger als einheimische Äpfel;
      liegt der Fehler im System oder ist vielleicht das System der Fehler?

      • Pfinder sagt:

        Bananen waren nicht Teil der Aufzählung. Vielleicht auch, weil heimische Bananen kaum gefragt sind.

        Äpfel aus Südtirol werden dort, wie auch die Bananen in Amerika, hauptsächlich für den Export angebaut, weshalb auch die Infrastruktur und Logistik darauf ausgelegt ist.

        Nein, ein Vergleich mit deutschen Exportgütern verbietet sich hier, weil damit das angestrebte Narrativ widerlegt wäre.

        Also ist es so, wie du sagst. Muss ja.

      • Zonengaby sagt:

        Heimische Bananen sind bei unseren Energiepreisen auch zu teuer!

  7. Luft nach oben sagt:

    gerecht – wenn man das schon liest. Was für den Einen gerecht ist, ist für den Anderen das Gegenteil. Klingt typisch nach Linken, die immer von sozialer Gerechtigkeit faseln, aber das umgekehrte meinen, nämlich das wenige für Faulenzer und Unfähige zahlen. Ich bin eher dafür, das Deutschland wieder leistungsgerecht wird.