Erneut Fahrbahneinbruch in der Paracelsusstraße – Reparaturarbeiten haben begonnen, Sperrungen zunächst bis 15. Dezember geplant

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27 Antworten

  1. ... sagt:

    15.12.2135

  2. Klimabirne sagt:

    Ganz klar – Klimawandel ! Frost gab’s früher nicht!

  3. BESORGTER Hallenser sagt:

    Ich kann mich noch erinnern das dort die NVA Kaserne war und auch die Panzer lang gefahren sind, da hat die vorher gebaute Straße, keine Probleme damit gehabt !!!

  4. Schland hat fertig sagt:

    Das Land, daß wir früher mal als „Deutschland“ kannten, hat fertig. Auf der Rutschbahn Richtung Dritte Welt. Und das immer rasanter. Danke an die herrschenden Kommunisten und ihre Hirngespinste.

    • Daniel M. sagt:

      Und alles wegen der Ecke Paracelsus-/Äußere Hordorfer Strasse. Zack…3. Welt.
      Wo liegt eigentlich Hordorf?

    • 10010110 sagt:

      Du meinst die Kommunisten von der CDU und FDP?

    • : sagt:

      Bist du jetzt fertig mit deinem geistigen Dünnschiss? Wenn D fertig hat dann wegen solchen rückwärtsgewandten ewiggestrigen wie du oder z. B. dieser BEKLOPPTE Hallenser. Mit diesem „Alles soll so bleiben wie vor 100 Jahren und nichts soll sich ändern“ denken, ändert sich in D natürlich nichts und das Ergebnis von 16 Jahre Kohl und Merkel bekommen jetzt endliche mal alle mit. Bisschen Schade das Merkel nicht mehr Kanzlerin ist und ihrer Politik ihr auf die Füße fällt. Stattdessen reist sie durch die Republik und sammelt Ehrungen ein. Danke für nichts.

      • Emmi sagt:

        Merkel? Seit 2 Jahren nicht mehr am Ruder. Auch sie hat Schulen und Bildung vernachlässigt und die Pflege und Krankenhäuser

        • grüner sagt:

          Ja hat : doch geschrieben. Er ärgert sich nur das Fr. Dr. Merkel nicht mehr die Früchte ihrer „Arbeit“ ernten kann.

  5. Zeitzeuge sagt:

    Als vor Jahrzehnten, die Unterführung Richtung Trotha ausgegebaggert wurde, hat man sich gewundert, warum das Loch nicht tiefer wurde. Irgendwann hat man festgestellt, dass Erdreich nachgeschwemmt wurde. Wahrscheinlich es auch diesesmal die Ursache.

    • Ralf sagt:

      Ursache könnte die ,,faule Wietschke“ sein. Ein unterirdischer Wasserlauf der in alten Halle Stadtplänen eingezeichnet war. Der Verlauf geht von der heutige LVA durch das Paulusviertel bis zum Mühlweg. Der Bachlauf war auch für viel Risse in den Gründerzeithäusern im Paulusviertel verantwortlich.

  6. Wantor sagt:

    Alles kein Problem! Das Zukunftszentrum wird auch dieses Problem lösen!

  7. Hallenser sagt:

    Das sind Altlasten des Bergbaus auf dem Gelände des Dessauer Platzes.Stichwort:Grube Karl Ernst(Brotsack)Darum ist das große Wiesendreieck kaum oder gar nicht bebaut.Aber wir haben hier ja kaum noch Hallenser die sich mit der Geschichte unserer Stadt auskennen oder identifizieren wollen.Lieber einen Eimer Gülle auskippen und sich dann feiern

    • Wild sagt:

      Das denke ich auch. Vor ein paar Jahren hat sich auf dem Gelände der Grundschule Albrecht Dürer die ja auch in der Nähe ist, auch ein Großes Loch aufgetan. Dort befand sich zum Glück nur der Schulgarten.

    • Klara sagt:

      Bergbau, richtig. Und möglicherweise eben auch dort. In den umliegenden Gärten bilden sich immer wieder Senken und Löcher, bis hin zur Dürerschule, die selbst von Anbeginn an Probleme mit Senkungserscheinungen hatte, wie Aulafenstern, die einfach nach außen raussprangen.

    • Fischer sagt:

      @ Hallenser, die ursprünglichen „Hallenser“ sterben aus, ihr Wissen, Traditionen! Hoch leben die “ besorgten“, „Paulus…, sonstigen Pseudohallenser!🙈🙈 Nur noch traurig was diesem Land, ihren Bürgern von unqualifizierten Politikern angetan wird!!

  8. Momentmal sagt:

    Hört doch endlich auf in Halle irgendein Datum, bis wann die Sperrung ist, zu nennen!

  9. Atomkraftwerkmitarbeiter sagt:

    Das Problem sind wasserführende Sandschichten auf einer wasserdichten Lehmschicht. Ist diese Lehmschicht durchbrochen, sackt das Wasser samt Sand nach unten und verursacht diese Absenkungen.

  10. Ureinwohner sagt:

    Das ist ja interessant. Und zugleich bedenklich. Erst treten stadtauswärts „Fahrbahnschäden“ auf, die zu einer Teilsperrung führen. Wenige Tage darauf tut sich in der Gegenrichtung gleich ein ganzes Loch auf. Über die Ursache hier zu spekulieren ist Unsinn, ja, an Altbergbau habe ich auch als erstes gedacht.

    In vergleichbarer Situation und Verdachtslage (Hohlräume im Untergrund) wurde die kaum überregional befahrene Landstraße am Posthorn aus Sicherheitsgründen letztens gleich für Monate gesperrt. Hier rollen sogar täglich tonnenweise LKW im Schwerlast-Überlandverkehr zwischen A14 und A38 durch. Und es werden nur die Fahrspuren verringert, um das Loch zu umfahren. Strange.

    Vollsperrung oder wenigstens Tonnagebegrenzung mit weiträumiger Umleitung des Fernverkehrs?

    Gefahr im Verzuge? Aber nicht doch…

    Bin ja mal gespannt, ob sich da nicht alsbald ein Krater auftut.

  11. Egon Olsen (Spezialexperte für große Pläne)) sagt:

    Wo heutzutage nicht alles eingebrochen wird? Mit Franz Jäger-Produkten wär das nicht passiert.

  12. Jens sagt:

    15. Dezember? Eher ähnlich der Ampelsituation am Knoten 46 😂 …bis heute/aktuell. Am Operhaus ebenso