Erster regulärer Stadtrat ohne OB Wiegand – 300.000 Euro für Bürgerbegehren zur autoarmen Altstadt, Masterplan für saubere Saale, keine Mehrheit für Schule im Schlachthof

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51 Antworten

  1. Leser sagt:

    „Andreas Heinrich (AfD) will wissen, ob es Erkenntnisse gibt, wie hoch der Anteil von Bürgern mit Migrationshintergrund bei den Erkrankten ist.“ Mit dieser Anfrage bestätigt die AfD wieder einmal, dass sie eine rassistische und ausländerfeindliche Partei ist! Einfach nur widerlich diese AfDler!

    • Buerger sagt:

      Alle wünschen sich Konzepte zur Eindämmung der Pandemie, aber wenn man fragt wer zu den Haupt- Überträgern gehört, um dies in die Konzepte einfließen zu lassen, gehört man in die Kategorie Rassismus. Zur Info: Herr Heinrich ist praktizierender Arzt.
      Wir können natürlich auch weiter politisch sensibel agieren und die nächsten Jahre mit Ansteckungswerten auf diesem Niveau weitermachen.

      • Eibacke sagt:

        Und als Arzt kann man kein Rassist sein? „Bestechende“ Logik! 🤦‍♂️🤦‍♀️

      • Leser sagt:

        Sein Vater würde sich im Grabe umdrehen. Für mist die Anfrage purer Rassismus. Er hat spezifisch nur auf die Migranten verwiesen. Es erschließt sich nicht, was mit er mit dieser Frage bezwecken will? Die Nazis hatten seinerzeit im 3. Reich für alle Krankheiten die Juden beschuldigt. Heute sind es bei der AfD die Migranten, die für alles Schlechte verantwortlich gemacht werden. Wie sich die braune Ideologie der AfD mit der Zeit von 1933 . 1945 doch immer wieder gleicht. Deine braune Ideologie ist ja auch hinlängst bekannt. Das zeigst Du stets in Deinen Kommentaren!

        • Kommunist sagt:

          Es gibt für intellektuell minderbedachte Linke immer eine einfache u. stereotype Antwort auf Probleme die sie nicht mit gelernten linkspopulistischen Phrasen erklären können – das ist die Nazikeule .

        • rotrotgrünearbeiterfeinde sagt:

          Migranten sind keine Rasse , genau so wenig wie Linke eine Rasse sind . Wenn man Probleme durch Linke
          aufgreift , ist man kein Rassist , sondern Kritiker.

      • xxx sagt:

        Mengele war auch praktizierender Arzt und politisch aber auch medizinisch alles andere als sensibel…

      • Kritiker sagt:

        In Salzgitter hat man dies mal nachvollziehen können. Ergebnis, es hat nichts mit Ausländern zu tun, sondern mit allgemeiner Armut, also auch bei Deutschen.

    • Willy sagt:

      Würde mich auch interessieren, hat aber null Komma mit der AfD zu tun…

    • Hans G. sagt:

      Fakten sind schon wieder Nazi? Wenn die überrepresentiert sind, wie auf diversen Intensivstationen, dann sollte man da am Ball bleiben. Dann gibt es Gründe und ggf. muss man hier z.B. mit Aufklärung arbeiten. Oder willst Du lieber Menschen sterben lassen, damit keiner in die Verlegenheit kommt solche Fragen zu stellen?

      • Eibacke sagt:

        Diese Frage ist eineindeutig rassistisch. Denn die Antwort hätte statistisch null Wert. Naja, Arzt halt und kein Statistiker.

        • gesunder Menschenverstand sagt:

          Zur erfolgreichen Integration gehört auch die einfühlsame Vermittlung in Deutschland geltender Hygieneregeln an Zuwanderer.
          Es kann nicht sein , dass die Polizei ein paar minderjährige Kinder Einheimischer unsensibel vom Spielplatz jagt und bei Migerantenhochzeiten u. Migrantenbestattungen mit Menschenansammlungen von 500-1000 Person nur gaffend Spalier steht u. sich nicht traut Recht u. Ordnung durchzusetzen.
          Die Folge ist , dass in Westdeutschland der überwiegende Teil der Intensivpatienten Migratienshintergrund hat (Quelle Robert Koch Institut).
          Das ist nicht unerheblich , da nur begrenzte Kapazitäten bestehen u. mit unseren Ressourcen gerade in Pandemiezeiten verantwortungsvoll umgegangen werden muß. Gefragt wurde nicht nach der Zahl von Migrantren an den Erkrankten , sondern nach der prozentualen Zahl von Migranten auf Halleschen Intensivstationen.

          • Rassistische Nazis im Robert Koch Institut? sagt:

            Wusste ich’s doch! Ha!

          • Sachverstand sagt:

            Na endlich hat jemand mal erklärt was da in den vergangenen Monaten in Berlin/Reichstag, Dresden, Leipzig, Stuttgart…., Schmalkalden wirklich abgelaufen ist. Das waren also „Migrantenhochzeiten/-Bestattungen“. Wunderte mich schon, warum die Polizei da nicht richtig dazwischen gefunkt hat. Danke, dass es uns mal jemand erklärt hat! Wird ja in den „Staatsmedien“ nicht so im Detail rausgearbeitet.

    • JM sagt:

      Ja, widerlich diese AfD. Aber die Frage kann berechtigt gestellt werden oder?. Es gibt in Halle große Migrantenverbände etc., die vielleicht eingreifen und beratend und aufklärend behilflich sein könnten. So es nötig wäre.

    • Uppercrust sagt:

      Der Hintergrund der Frage mag unredlich sein, aber ich weiß von befreundeten Krankenhazs ( im Westen, wo es mehr Ausländer gibt), dass der Anteil bestimmter Volksgrupoen, v.a. aus bestimmten islamischen u. SO-europäischen Kulturkreisen massiv überproportional ist. Migranten aus anderen Weltregionen sind dagegen nicht betroffen. Das haben ja selbst Vertreter muslimischer Verbände schon festgestellt, dass es da in ihren Reihen Probleme gibt.
      Die Anfrage ist somit nicht falsch, die Frage ist, welche Konsequenzen man zieht – nach einer vorurteilsfreien Analyse.

      • eseppelt sagt:

        Derzeit ist es doch so: je höher die Inzidenz, desto weniger Muslime leben in den Regionen, dafür gibts umso mehr „volksdeutsche“ Gruppen aka Nazi-Zusammenschlüsse

        • Mitbürger sagt:

          Je mehr man testet , desto höher die Inzidenz.
          Deutsche Steuerzahler die arbeiten gehen werden ggf. 2x wöch. getestet , Migranten ohne Arbeitserlaubnis womöglich gar nicht.Offenbar führen unterlassene Testungen in solchen migrantischen Wohnvierteln zu Massenansteckungen u. häufigerern schweren hospitalisationspflichtigen Verläufen. Hier sollten die staatlichen Hilfsmassnahmen für Migranten, wenn das Problem erkannt ist , einsetzen.
          Die häufigeren Testungen u. damit häufigeren positiven Testausfälle machen deutsche Arbeitnehmer nicht zu Nazis , sondern zu Coronapositiven. Mehr Sachlichkeit u. weniger Polemik wären angebracht.

      • Oli P sagt:

        Wie man bei dir schön sieht, steht dein Urteil aber schon fest. Lange bevor die Anfrage beantwortet ist. Genau das ist NICHT vorurteilsfrei.

        Von deiner sonstigen Analysefähigkeit mal ganz abgesehen…

    • Sachverstand sagt:

      Nun, der fragwürdige Zusammenschluss der „Menschenumarmer“ hat seine wahre Fratze bei den Abstimmungen in den Sachfeldern Gesundheit, Sport/ Inklusion und Bildung einmal mehr deutlich gezeigt.

      • menschendeindliche Heuchler sagt:

        Die linken Latrinenparolenhelden nehmen mit ihrer stereotypen Nazikeule billigend oder vorsätzlich in Kauf , dass eine unvoreingenommene Analyse der Pandemieausbreitung erfolgt u. deshalb Migranten prozentual häufiger schwer erkranken u. sterben , sie verleugnen die sprachlichen u. kulturellen Barrieren die es für Migranten gibt , um eine angemessene Hilfe zu suchen u. zu finden – das ist zutiefst menschenverachtend u. das alles nur , um sich in der Öffentlichkeit gegen politische Mitbewerber stereotyp herablassend profilieren zu können.

  2. Einfach mal Danke sagen! sagt:

    Danke für die tolle Berichterstattung! Ohne euch dbaumann und eseppelt wären wir aufgeschlossen.

  3. Hi sagt:

    Eine autoarme Innenstadt ist ja jetzt das Allerwichtigste, mir wäre es lieber, wir hätten eine Corona lose Innenstadt und ich würde endlich mal einen Impftermin ergattern können, die Politiker haben vielleicht Probleme

    • Mark sagt:

      300.000 Euro um potentielle Kunden zukünftig aus der Innenstadt fernzuhalten? Die pandemiebedingt eh schon stark gebeutelten Händler wird es freuen.

  4. 10010110 sagt:

    300.000€ für eine heuchlerische Luftnummer, nur weil Bernstiel eine demokratische Entscheidung nicht akzeptieren will! 😮 Was hätte man mit dem Geld nicht alles sinnvolles anstellen können. Und dann kommt von ihm noch ein gönnerhafter Antrag für einen Radweg am Stadtrand, um sich als der große Radverkehrsfreund hinzustellen. Das macht mich richtig sauer. 😡

    • Hans G. sagt:

      Die 300.000€ hätte man sparen können, einfach den Plan vorher vernünftig abstimmen lassen. So muss die Demokratie diesen Müll kippen und es kostet Geld. Aber stimmt, das Geld wäre in KFZ Infrastruktur besser angelegt.

      • Hansilein fuhr allein sagt:

        Wozu?
        Ich hätte lieber Investitionen in sinnvolle Projekte mit Zukunftsperspektive.
        Da gehört der bau von weiteren Autostraßen nicht dazu.

    • Willy sagt:

      Und viele Tausend Hallenser gleich mit, nicht nur Herr Bernstiel möchte das nicht.. Demokratie ist manchmal schon anstrengend…

      • 10010110 sagt:

        Na die mussten aber erstmal ganz schön mit Falschinformationen, Populismus und Panikmache zur Mitzeichnung motiviert werden. Hätte Bernstiel nicht alle Hebel, die sich ihm als politische Persönlichkeit im Rampenlicht bieten, in Bewegung gesetzt, wäre da gar nüscht passiert. Insofern ist es schon eher eine persönliche Agenda, die er da fährt; und die Mitzeichner sind die nützlichen Idioten.

        • Willy sagt:

          Du solltest die Dinge akzeptieren und nicht beleidigen und beschimpfen! Du hast nun einfach mal verloren…Setz dich aufs Fahrrad und dreh ne Runde, das beruhigt

          • 10010110 sagt:

            Wieso habe „ich“ verloren? Ich ärgere mich nur, dass hier einer mit Populismus die Demokratie auszuhebeln versucht. Die Betonung liegt auf „versucht“, denn geschafft hat er’s ja noch nicht.

  5. xxx sagt:

    „Die Stadtverwaltung soll ährlich im 2. Quartal für das vergangene Jahr in einer Vorlage über die Baumfällungen infolge von Trocken- und Hitzeschäden an städtischen Bäumen im Geltungsbereich der Baumschutzsatzung auf Friedhöfen, an Straßen und in Grünanlagen im Stadtgebiet informieren.“

    Da müssen die Grünen erst einen Antrag stellen, dabei sollte das doch selbstverständlich sein. Aber vielleicht hat man bei der Stadt den Klimawandel noch gar nicht mitbekommen?

  6. SHG Glücksspiel Halle (Saale) - Game Over sagt:

    Antrag der Fraktion DIE LINKE im Stadtrat Halle (Saale) zur Einführung von Kommunalen Gesundheitskonferenzen. Dem Antrag wurde anschließend mehrheitlich zugestimmt, Gegenstimmen kamen aus der AfD-Fraktion.

    Die AfD propagiert in den Parlamenten auf Parteitagen und auf Marktplätzen wie wichtig ihr die Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie sei Wenn es aber dann mal konkret wird, dann kuscht die AfD. Scheint ihr doch nicht so ernst zu sein, mit der Bürgerbeteiligung.
    Nicht nur in Halle, auch in ganz Sachsen-Anhalt gibt es noch Nachholbedarf. Jahrelange Kürzungen in der Prävention, bei Beratungsstellen und andere Stellen, die sich mit der Gesundheitsprävention befassen, zollen ihren Tribut. Prävention ist immer eine sinnvolle Investition.
    Dr. Detlef Wend (Mitbürger & Die Partei) stellte gar die These auf, dass z. B. Süchtige nur halbherzig an ihre Gesundheit denken. Als Arzt sollte gerade er wissen, was Sucht ist und was die mit Betroffenen und Angehörige macht. Diese zu stigmatisieren ist hier fehl am Platz.
    Die Gesundheitskonferenz ist eine gute Idee, wenn denn dann auch z. B. die Selbsthilfe teilnehmen darf. Denn gerade die Selbsthilfe, Beratungsstellen und Patientenvertreter wissen, wo es klemmt und können auch Lösungsvorschläge unterbreiten.

  7. Observer sagt:

    Mir ist bekannt, dass Angestellte der Stadt schon an der Umsetzung bzw. den Plänen für eine autoarme Altstadt arbeiten. Warum dann noch ein Bürgerbegehren?

    • Marco sagt:

      Christoph will im Bundestag bleiben.

    • Hans G. sagt:

      Weil der Stadtrat sich offensichtlich maßlos überschätzt hat bei diesem dummen Plan. Dieser Unsinn soll ja gekippt werden, besser heute als morgen. Das nächste Mal besser mit den Bürger reden.

    • Frau sagt:

      Wenn die Bürger aber dagegen stimmen, werden die Pläne nicht realisiert. Dann war aber auch die Arbeit umsonst.

      • eseppelt sagt:

        nein, nicht zwangsläufig. Verkehrsanordnungen sind „Übertragener Wirkungskreis“

      • Emil sagt:

        Selbst für den sehr unwahrscheinlichen Fall, dass der Bürgerentscheid contra autoarme Altstadt ausgeht, wird diese trotzdem nach und nach umgesetzt werden. Es wird dann bloß länger dauern.
        Das ist ja der Witz an der ganzen Sache. Man kann die Entwicklung nicht aufhalten, bloß verzögern. Irgendwann muss dann auch mal eine Stadt wie Halle nachziehen und dann wird man sich ärgern, dass man es nicht schon längst gemacht hat.
        Dann ist aber ein Bernstiel sowieso kein Thema mehr.

  8. Draußensitzer im Café sagt:

    Gibt es auch 300000 € für eine autoarme Innenstadt? Das wäre doch fair.

    • Plan sagt:

      Wenn das Ergebnis so ausfällt, wie zu erwarten ist, fließen ein paar Millionen in die autoarme Innenstadt.

  9. Charlotte sagt:

    Weil WIR das nicht wollen…. Das „PASTCORONACITY“ Programm ist Eu- gefördert….. Wer keine Autos vorm Haus will, soll sich doch verpissen…. Ich bin für eine Fahrradsteuer, Haftpflicht, Kennzeichenplicht, Helmpflicht und radeln nur außerhalb der Rushhour….
    Geklaute Fahrräder sind des Dealers Zukunft.

  10. Gnocchi sagt:

    Ohne OB das geht doch gar nicht

  11. Charlotte sagt:

    Das ist deine Meinung…. Essepelt… Das steht dir auch zu… Zumindest diskutieren wir auf deinem Niveau 😋 … Was verstehst du denn überhaupt unter „Nazi“…? Die Schlimmsten sind die, mit schwerem Verlauf….. Schon die Schreibweise… Naso klingt auch doof… National und Sozial sind für dich ein Schimpfwort? Hast du einen Patenmigranten? Achso, mit sozial haste dich ja gestritten….

    • Auch Dirk kann sich mal irren sagt:

      Heilige Scheiße, das Geschreibsel kann ja kein Mensch verstehen.
      Geh ein Buch lesen und danach kannst Du es ja nochmal probieren.

    • Original Kommentar sagt:

      Das Herr Seppelt nicht die Objektivität in Reinstform ist mag ja sein, aber soviel geistigen Dünschiss wie Du verbreitest kann ein normal denkender Mensch nur schwer ertragen. Inhaltlich., didaktisch eher infantil einzuordnen und von der Message einfach nur prollig! Da macht es null Sinn den inhaltlichen Diskurs zu suchen da der Empfängerhorizont weit unter der Grasnarbe ist- sorry.

      • Politbarometer sagt:

        Man muss Seppelt u. Bauman zu gute halten , dass sie eine breite
        Meinungsvielfalt zulassen u. nicht wie die sogenannte Mitteldeutsche Zeitung nur als einfältige Hofpostille für der Die Linke alias PDS alias SED aufreten , die alle linken Politiker zu Heroen oder Heiligen hochstilisiert .

  12. Bürger sagt:

    Es werden hoffentlich die meisten Hallenser gegen die autoarme Stadt sein!!!!
    Ein schwachsinniges Konzept.

    • ossi123 sagt:

      Sagt die Trulla aus einem der äußersten Randbezirke der Stadt. 🤦‍♂️

      • Amt sagt:

        Naja, autoarm wäre schon interessant aber ich vermute, das wollen nur einige Bürger aus bestimmten Wohngegenden, der größere Teil von den Rändern wird es ablehnen, da es für die, welche noch mit dem Auto in das Zentrum fahren unpraktisch ist.
        A warten und Tee trinken. Eine Verwaltung kann im Deübertragenen Wirkungskreis eigentlich machen wie sie will.

        • ossi123 sagt:

          Die Trulla hat kein Auto, ist nie in der Innenstadt und beschwert sich, dass neue Grundstücke in ihrer Gegend erschlossen werden, weil damit zuviel Verkehr ins Viertel kommen könnte.

        • 6 7 8 sagt:

          Das werden vermutlich nur die „Innenstädter“ sein, die mit dem Rad schneller zu Kaufhof kommen, als für viel Geld zwei Stationen mit der Bahn zu fahren.