Falscher Goldschmuck, mangelhafte Fassadenarbeiten: Landgericht Halle macht mutmaßlicher Betrügerbande den Prozess

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  1. 10010110 sagt:

    Entsprechend ihrem zuvor gemeinschaftlich gefassten Tatentschluss habe der Angeklagte S. mit der gesondert verfolgten J. diese minderwertigen Ketten als reine 585-er Goldketten in diversen Juweliergeschäften verkauft.

    Das müssen aber auch schlechte Juweliere sein, die sowas nicht erkennen.

    • bin_gespannt sagt:

      Wie erkennt man sowas als guter Juwelier?

      • 10010110 sagt:

        Ich bin kein Fachmann, kann mir aber vorstellen, dass es da wirkungsvolle Methoden gibt, um sowas festzustellen. Wenn ein Blick unter der Lupe nicht hilft, dann eventuell mit chemischen Mitteln feststellen, ob es sich nur um eine Galvanisierung handelt, oder mit Ultraschallmessungen die Dichte des Materials feststellen oder sowas.

      • Hans-Karl sagt:

        Was hätte den Archimedes gemacht? Volumen gemessen, Masse gemessen und dann die Dichte ausgerechnet. Und dann mal schauen, ob es annähernd zu 585er Gold passt.

        • bin_gespannt sagt:

          585er Gold hat „annähernd“ 13 bis 15 g/cm³
          375er Gold hat „annähernd“ 12 g/cm³
          333er Gold hat „annähernd“ 11 g/cm³

          Beschreibe mal bitte den Versuchausfbau für die Volumenmessung für ein Armband von 10 g Gewicht.

  2. Henning sagt:

    4.496,26 Euro sind in Rumänien schon ein ordentlicher Betrag bei knapp 900 Euro im Monat

  3. Robert sagt:

    Ich hoffe,dass die Kriminellen sehr lange in der Zelle ihr vieles Geld zählen dürfen.