Falschparker in der Seebener Straße legt Straßenbahnverkehr lahm
Am Sonntagvormittag hat ein Falschparker den Straßenbahnverkehr in der Seebener Straße in Halle (Saale) blockiert. Zwar hatte der Besitzer den Außenspiegel eingeklappt. Doch trotzdem stand das Auto weiterhin im Profil der Straßenbahn.
Nach etwas mehr als einer halben Stunde wsr ein Abschleppdienst vor Ort und die Straßenbahnen konnten wieder fahren.
Bereits am Samstagabend hatte ein Falschparker in der Seebener Straße für Störungen im Straßenbahnverkehr gesorgt.
So ist das, wenn nicht genügend Parkplätze vorhanden sind
ja natürlich. die nicht vorhandenen parkplätze sind dran schuld, dass dorftrottel nicht parken können.
Meinst du, der hätte genauso die Bahn behindert, wenn er in einer gekennzeichneten Parkfläche gestanden hätte?
Warst du schon mal in der Geiststraße.
Am Ende einer Frage steht ein Fragezeichen – nur eben bei dir nicht. Scheinst ein echter Experte zu sein.
Das war keine Frage?
Wenn er genau gepackt hätte , wäre es kein problem gewesen. In der Geiststraße klappt es doch.
dieser Satz ist mal wieder Gold wert… nicht parken können wenn Parkplätze nicht vorhanen sind …. merkst selber den Fehler oder ? Wie läufst du von A nach B wenn kein Weg dahin führt ? Stoplerst durch das Gebüsch damit ein anderer Trottel dann über dich sagt, du kannst nicht gehen ?
Das der Parkende dort mehr als ungünstig steht oder einfach nicht dort hätte parken können liegt aber oft mals an der Strategie Parkplätze -und Flächen abzuschaffen.
Nein, NiceM, es ist genau anders herum. Gerade die dort markierten Stellflächen – halb auf dem Fußweg – nahe am Gleis, animieren Falschparker, sich mal eben jenseits der Markierungen einfach mit dazuzustellen.
Einen Falschparker interessiert nicht, ob irgendwo markierte Stellflächen vorhanden sind, sonst wäre es kein Falschparker.
Deine „Logik“ ist aber seltsam. Das Auto stand auf einem Parkplatz.
Was immer du mit „Parkplatz“ gemeint hast, eine markierte Parkfläche war es jedenfalls nicht.
Die Karre wurde geparkt auf einem Platz, der kein Parkplatz ist!
Eine Frechheit, was sich solche Autoidioten leisten!
Für solche tonnenschweres Fahrzeuge ist das kleinteilige Fußwegpflaster absolut nicht ausgelegt.
Hoffentlich wurde der nach jwd abgeschleppt, damit er sich das merkt.
Wenn kein Platz zum Parken ist, dann kann man halt nicht parken. So einfach ist das.
Aha du bist sooooo schlau
Es gibt genug autofahrende die ihr Auto lieber im Parkverbot hinstellen, als 10 Meter zu laufen. Mehr schreib ich nicht zu diesen saudummen Kommentar von einer noch dümmeren Person.
Kaufe Land und baue Parkhäuser, die Parkplätze kannste dann vermieten, am besten natürlich kostenlos!
Lasst uns doch einfach diese sinnlosen, alten Häuser abreißen und stattdessen dort Parkplätze bauen. Endlich mal eine sinnvolle Nutzung des Stadtraums!!!!!111
SK…war ja klar…
Die Stadt Halle hält ja unvermindert am Gleiskörper fest !
Mit einem Oberleitungsbussystem würden sich Geschichten der Vergangenheit angehören.
Altertümliche ineffiziente Technik gehört aufs Dorf oder nach Russland.
Wie oft müssen denn solche peinlichen Zwischenfälle noch passieren, bis die Verantwortlichen endlich kapieren, dass eine Schienenbahn kein zeitgemäßes Transportmittel ist? Ein akkugestützter Oberleitungsbus wäre hier in beiden Fällen einfach 30 cm nach links ausgewichen und vorbeigefahren.
Die Schienenbahn ist ein zeitgemäßes Transportmittel. Ein Automobil, noch dazu eines, was nur einfach besetzt ist, kann da nicht ansatzweise mithalten und steht – man siehe und staune – oft genug im Weg.
Ja Zeitgemäß sieht man vor allem an den riesen Verlusten die damit erwirtschaftet werden, und das vor allem mehr Menschen mit dem Auto täglich unterwegs sind als auf der Schiene.
https://www.vcd.org/fileadmin/user_upload/Redaktion/Themen/Verkehrspolitik/Versteckte_Kosten_im_Verkehr/Versteckte_Kosten.pdf
https://www.unikims.de/blog/autoverkehr-kostet-die-kommunen
Kassel, Bremen und Kiel?
Du hast keine Ahnung wo du gerade bist.
In Halle bei der Havag entstehen mehr Kosten als Einnahmen.
Es sind ganz klar die Menschen die ein hohes Einkommen haben die Autos besitzen, viele davon auch Häuser.
Von den Menschen kann eine Stadt leben und sich entwickeln, Bürgergeldempfänger ohne Auto tragen dazu gar nicht bei.
Einfach in den Studien davon auszugehen, wenn die Menschen ihr Auto verkaufen würde der Rest beim alten bleiben ist leider Falsch.
Menschen würden umziehen, Arbeitsplätze wechseln, es gäbe weniger Geschäfte in der Stadt da die Fuß und Rad Kundschaft oft nicht ausreicht, weniger Firmen würden sich ansiedeln.
ÖPNV – einfach mal googeln
Und warum hat man den aus dem Saalkreis nicht schnell angeschleppt? Sonst sind sie doch schnell dabei
Weil Anschleppen dumm wäre. Man hat ihn stattdessen abgeschleppt.
Wurde das Fahrzeug als handlicher Würfel zurück in den Saalekreis geschickt?
Hab vollstes Verständnis für die (S)tadtrand(K)artoffel. Zuhause fährt höchstens mal die Ponykutsche vorbei, da kennt man das nicht. 😉🙃😬
Was sollen diese schwachsinnigen Kommentare, die Straßenbahn abzuschaffen und durch einen O-Bus zu ersetzen, nur damit die Autos weiter falsch parken können? Welchen Vorteil soll den bitteschön ein O-Bus bringen? Das er den Falschparkern ausweichen kann? Leute, schaut bitte mal auf den Kalender, der 11.11. ist erst in rund einer Woche! Soll die Straßenbahn nach Halle-Neustadt, die jetzt schon mit zwei gekuppelten dreiteiligen Triebwagen gefahren wird und trotzdem gerade im Berufsverkehr oft rappelvoll ist, durch Busse ersetzt werden? Wieviele sollen denn da fahren? Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, als es in Halle-Neustadt noch keine Straßenbahn gab. Da fuhren die Gelenkbusse im Sichtabstand, um die Menschen wegzufahren. Man sprach zum Teil schon von einem „Paternoster-Verkehr“! Nun, das waren zwar alles Dieselbusse und keine O-Busse, aber ein O-Bus hat such keine höhere Transportkapazität als ein Dieselbus. Dafür braucht man schon eine Straßenbahn. Und gerade in Halle sollten wir froh darüber sein, das man nicht den Fehler anderer Städte gemacht hat, die Straßenbahn aus der Innenstadt herauszunehmen. Denn genau dort wollen die meisten Leute hin! In Leipzig zum Beispiel fuhr die Straßenbahn einst auch einmal über den Markt und über den Brühl, heute fährt sie außen um die Innenstadt herum. Dafür mußte dann für ca 1 Milliarde Euro ein S-Bahn-Tunnel gebaut werden, um die Innenstadt wieder an den Nahverkehr anzuschließen. In Halle dagegen fährt die Straßenbahn schon seit über 140 Jahren durch die Innenstadt und über den Markt. Darüber sollten wir froh sein und außerhalb der Karnevalszeit keine unsinnigen Kommentare über den Ersatz der Straßenbahn durch einen O-Bus schreiben. Anders ist es mit dem Einsatz des O-Busses zur Ergänzung der Straßenbahn. Da hat er meiner Meinung nach durchaus seine Daseinsberechtigung. Zumal in Halle durch die Existenz der Straßenbahn schon ein Teil der notwendigen Infrastruktur, z.B. der Fahrleitungsbau und Elektrowerkstätten mit dem entsprechenden Fachpersonal vorhanden sind.
Du verstehst so viel nicht. Macht den Helmut auch nicht dick.
Wer Parkplätze sät wird Falschparker ernten. Diese Parkplätze zum „aufgesetzten Parken“ in der Seebener Straße sind ohnehin eine Frechheit und behindern den fließenden Verkehr. Sie drängen auch den Radverkehr in den Gleisbereich ab.
„Wer Parkplätze sät wird Falschparker ernten.“
Schwachsinn.
Top argumentiert – wie immer.
@blubb: Doch, genauso ist es. Würde in der ganzen Seebener Straße kein Auto stehen, so würden sich potentielle Falschparker genauer überlegen, ob sie ihr Auto da hinstellen können. Die markierten Parkplätze hingegen verleiten Autofahrer dazu, sich mit in die Reihe zu stellen und zu übersehen oder zu ignorieren, dass die anderen Autos ja innerhalb von Markierungen stehen.
Hinzu kommt dann noch die schmale Spurbreite der halleschen Straßenbahn, die Ortsunkundige zu Fehleinschätzungen bezüglich der Breite der Straßenbahnen verleitet.
Mooment mal! Ihr macht hier echt die Straßenbahn verantwortlich bzw. soll ein Bus die Sache erledigen? Wie viele Plätze sind in einem Bus, wie viele in der Bahn. Darüber hinaus: der Autofahrer (m/w/d) hat falsch gehandelt!!! So einfach ist das. Wenn er/sie/es zu blöd zum einparken ist: es gibt P&R- Parkplätze, die trifft ein Blinder. Und dann eben mit der Bahn in die Stadt und hoffen, dass kein weiterer Straßenkasper die Bahn blockiert. Ach ja: bin ein in der Stadt lebender Autofahrer….
https://www.unikims.de/blog/autoverkehr-kostet-die-kommunen
Die Seebener Straße ist mitnichten das letzte Dorf, sondern gehört zu den dicht besiedelten Vierteln der Stadt.
Mehr kostenlose Parkplätze in der Stadt verhindern nicht nur solche Aktionen, sondern beleben auch die Einkaufsläden.
Ah ja, die Einkaufsmeile „Seebener Straße“, die nur mit dem Auto erreichbar ist.
Warte.
WAS wurde da blockiert?? 🤨
Herr lass Hirn regnen.
Klatsch, daneben!