Feininger-Gymnasium aus Halle (Saale) im Finale des Deutschen Schulpreises – Ex-Schulleiter und neuer Bildungsminister Riedel ist stolz

Große Ehre für das Lyonel-Feininger-Gymnasium: Die Schule aus Halle wurde als einzige aus Sachsen-Anhalt in das Finale des Deutschen Schulpreises 2025 aufgenommen. Eine rund 50-köpfige Jury aus Bildungswissenschaft, Praxis und Verwaltung wählte das Gymnasium unter mehr als 100 Bewerbern in die Runde der letzten 15 Schulen.
Ein besonderer Moment – auch für Jan Riedel. Noch bis Sonntag war er Schulleiter der Feininger-Schule, nun ist er Sachsen-Anhalts neuer Bildungsminister und stolz: „Ich freue mich riesig für mein ehemaliges Kollegium“, sagte Riedel am Montag. „Das Feininger-Gymnasium geht neue Wege – mit selbstorganisiertem Lernen, starker Beziehungsarbeit und echter Schulgemeinschaft.“
Bundespräsident verleiht Preis im September
Der Deutsche Schulpreis gilt als renommierteste Auszeichnung für gute Schulen in Deutschland. Vergeben wird er seit 2006 von der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit der Heidehof Stiftung, der ARD und der ZEIT Verlagsgruppe.
Alle nominierten Schulen werden zur feierlichen Preisverleihung am 30. September 2025 nach Berlin eingeladen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird persönlich anwesend sein. Der Hauptpreis ist mit 100.000 Euro dotiert, weitere Preise mit jeweils 30.000 Euro. Ein Sonderpreis in derselben Höhe wird in der Kategorie „Demokratiebildung“ vergeben. Alle übrigen Finalisten erhalten Anerkennungspreise in Höhe von 5.000 Euro.
Ein anspruchsvoller Weg ins Finale
Der Weg bis hierhin war lang. Bereits im Frühjahr hatte die Jury aus über 100 Bewerbungen zunächst 20 Schulen ausgewählt, die anschließend von Expertenteams besucht und begutachtet wurden. Auf Grundlage dieser Schulbesuche wurden schließlich 15 Schulen für das Finale nominiert.
Schulentwicklung als Vorbild
Der Deutsche Schulpreis bewertet Schulen nach sechs Qualitätskriterien, darunter Unterrichtsqualität, Leistung, Verantwortung und Schulklima. Die Ansätze der Preisträgerschulen werden später bundesweit zugänglich gemacht – über Fortbildungen, Publikationen und das Deutsche Schulportal. Ziel ist es, erfolgreiche Schulkonzepte in die Breite zu tragen und nachhaltige Verbesserungen im Bildungssystem zu ermöglichen.
Schloss Salem und Co gehören zu den besten Schulen Deutschlands, das Lyonel-Feininger-Gymnasium ist einfach nur eine gute Schule – mehr aber auch nicht.
Du kannst deine Lüge wiederholen bis du gelb (vor Neid) wirst. Sie stimmt einfach nicht. Weder diese von dir angeführte Schule noch das Eli gehören zu den besten Schulen. https://deutsches-schulportal.de/schulkultur/deutscher-schulpreis-das-sind-die-besten-schulen/#die-15-nominierten-auf-einen-blick
Weißt du überhaupt, wo das Schloss Salem oder das Eli sich befinden?
Wie kann man nur so ignorant sein?
Waren Sie auf dem Feininger oder weshalb denken Sie, dass Sie das einschätzen können?
Nein, ich habe am „Eli“ mein Abitur gemacht.
Das Feininger-Gymnasum ist das beliebteste Gymnasium in Halle – das beweisen alleine die jährlichen Anmeldzahlen für die 5. Klassen mit anschließendem Losverfahren. Nur etwa jeder 3. Bewerber erhält den gewünschten Platz.
Und es ist eine hervorragende Schule mit vielen guten Angeboten, auch neben dem Regelunterricht.
Ich drücke die Daumen für die letzte Runde:)
Danke Herr Direktor.