“Fluch dem Autobahnbau”: Fahrraddemo gegen die A143 am 11. Juni

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68 Antworten

  1. Radfurz sagt:

    Hofentlich schüttet es Öl.

    • Nixblickererkenner sagt:

      Das lässt dein gestörtes Verhältnis zu deiner Umwelt gut erkennen. Warum hasst Du dich so sehr?

  2. Radfurz sagt:

    Fluch den Luftpumpen.

  3. Lobotomiker sagt:

    Der Ort heißt Friedrichsschwerz…
    Und btw Heil dem Autobahnbau…

  4. Schbrachwitz sagt:

    Das ist ja wohl ein Schwerz!?

  5. Oh mein Gott sagt:

    Satanas!!!! Hu, sei verflucht………

  6. Ach sagt:

    Sinnlose Aktion. Die 143 wird weiter ausgebaut.

  7. Jo sagt:

    Der Bau findet statt und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden – zum Glück. Da kann dreimal täglich demonstriert werden, nützt alles nichts 🤷 Freie Fahrt den Autofahrern, wenigstens außerhalb der Stadt 😉

    • Alt-Dölauer sagt:

      Es wird Zeit, dass endlich der Lückenschluß erfolgt. Das entlastet auch Halle. Als Dölauer freu ich mich wenn es endlich fertig ist.
      Da sollen sie ruhig demonstrieren, sie sind und bleiben in der Minderheit. Bessere Radwege in Halle, das wäre ein sinvolles Ziel. Aber hier geht es auch nicht um die Sache, das es zu spät ist wissen die Veranstalter auch – es geht um linken Aktivismus der ein paar Ökos an Bord holen will.

  8. west sagt:

    weg damit, dieses neumodige teufelszeug…

  9. Realität sagt:

    So eine Demo gegen eine fast fertige Autobahn ist schon was feines – man kommt mal raus und sieht was neues. Könnte man zwar auch unter „sightseeing“ verbuchen, denn „Demo“ klingt ein bissl, als ob man damit irgendetwas verändern könnte… Aber okay, stört ja nicht am Wochenende.

  10. Texas sagt:

    Ja es ist schon schlimm wenn man an die dutzenden von Quadratkilometern Wald denkt, die für den Bau der A 143 gerodet worden sind…..

  11. Yoghi sagt:

    Hi, wer an der Niemeyerstr. an der Ampel steht und gefühlt endlose LKW Kolonnen an Sich vorbei rollen sieht, weiß wie wichtig die Fertigstellung der A143 ist.

    • 10010110 sagt:

      Dann werden die LKW-Kolonnen eben durch zusätzliche PKW-Kolonnen ersetzt. Ändern wird sich am Verkehrsaufkommen nichts, weil nach jedem Straßenneubau bisher einfach immer nur noch mehr Verkehr entstanden ist, solange nicht gleichzeitig eine alte Straße zurückgebaut wurde. Wer in der A 143 die Lösung von Verkehrsproblemen sieht, hat einfach die Welt noch nicht begriffen und ist absolut realitätsfern und naiv.

      • nulli kennt die Welt nur aus dem Internet sagt:

        Wer sagt, dass alte Straßen nicht zurückgebaut werden? Schon jemals die B6 befahren?

        • 10010110 sagt:

          Die B6 ist in genau dem gleichen Zustand wie eh und je, außer dass wegen der ICE-Strecke bei Benndorf noch eine schön sanfte Kurve reingebaut wurde (übrigens ist die Eisenbahnbrücke dort doppelt so breit wie nötig, was eindeutig auf eine Offenhaltung eines eventuellen zukünftigen vierstreifigen Ausbaus der Straße hindeutet). Auf sächsischer Seite wurde die B 6 sogar vierstreifig ausgebaut, trotz parallel verlaufender sechsstreifiger A 14. Und auch an der heutigen L 50 nach Norden raus hat sich im Straßenquerschnitt bzw. an der Straßenführung nichts geändert.

          In Halle habe ich von Straßenrückbauten im Zusammenhang mit Umgehungsstraßen noch nichts gesehen. Gucke dir mal die Trothaer Straße an; seit die A14 fertig ist, wurde da nichts zurückgebaut. Die Merseburger Straße wird aktuell auch weiterhin vierstreifig ausgeführt, trotz Osttangente (dank einiger Rentner aus dem Rosengarten).

          Und auch die B 80 zwischen Seeburg und Bennstedt ist immernoch vierstreifig, obwohl da eine nigelnagelneue Autobahn unweit parallel verläuft.

          Es bleibt dabei: es werden immer mehr Straßen gebaut und die dummen Schafe denken, dadurch würde sich irgendwelcher Verkehr verringern. Die kehren ihren Dreck anscheinend auch immer unter den Teppich und freuen sich dann, dass er „weg“ ist.

          • Texas sagt:

            Der Verkehr in der Stadt verringert sich! Dadurch weniger Stau und weniger Abgase an Ampeln. Schon Mal den Verkehr auf der B 80 begutachtet oder von Autobahnzubringern gehört? Bundesstraßen müssten immer 2-spurig sein um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden. Im Übrigen: warum Straßen für viel Geld zurück bauen, die in gutem Zustand sind? Die Trothaer Str. ist ein gutes Beispiel: Rückbau wäre besonders toll, vor allem wenn die A14 gesperrt ist….

          • 10010110 sagt:

            Wie sich solche Lügen von „gut für die Umwelt“ nur immernoch halten können, ist mir echt ein Rätsel. Und die Trothaer Straße ist immernoch kein lebenswerter Ort, auch ohne den zusätzlichen LKW-Verkehr, den es 1994 noch nichtmal gab.

            Es wird keine nachhaltige Entlastung geben (solange nicht die alten, stark frequentierten Durchgangsstraßen zurückgebaut oder gesperrt werden). Wieso sollte jemand, der von Westen kommt und Richtung Brehna will, den Umweg über die A 143 und A 14 fahren, wenn es immernoch deutlich kürzer und sehr bequem ist, auf vierspurigen Schnellstraßen mitten durch die Stadt zu fahren?

            Es wird sich nichts ändern, solange alles so bleibt, wie es ist.
            Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

          • Domnitzer sagt:

            Nulli, die B6 verläuft/verlief von Görlitz bis Bremen.

            Auch mal über den (geistigen) Tellerand schauen!

          • multicu sagt:

            Und Du bist das schwarze Schaf unter den Dummen.

          • Itzig sagt:

            Ja – richtig! Und die Mautsäulen werden so angeordnet, dass die großen LKW auch weiterhin gern die kleinen Strassen der Stadtdurchfahrten in Halle nutzen, um über die Harzstrasse (B242) den Mautsäulen ein gehöriges Stück zu entgehen. Die erste Säule auf der B 80 steht übrigens hinter Adelebsen.

          • Arizona sagt:

            „Im Übrigen: warum Straßen für viel Geld zurück bauen, die in gutem Zustand sind?“
            OK, also du hast gar kein Interesse an der Entlastung der Anwohner, das dient nur ein billiges Argument für eine sinnlos teure Autobahn. Wie überraschend.

  12. Halle-Neu sagt:

    Wie dumm … die Autobahn wird gebaut das ist schon lange beschlossen.

    Und Wald 🌳 gibt es so gut wie nicht 👍

  13. Je sagt:

    Hoffentlich seid ihr bis dahin schon fertig mit der Autobahn

  14. Niederlein sagt:

    Die Autobahn entlastet den Verkehr durch die Stadt nachhaltig. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität. Es wird auch ein großer Beitrag für die Natur geleistet. Das dies auch positive Auswirkungen haben kann habe ich tatsächlich an mehreren Orten festgestellt. Am Autobahndreieck A61-60 entstand beispielsweise ungeplant ein mittlerweile geschütztes Naturreservat. In unmittelbarer Umgebung zur Autobahn siedelten sich viele vorher nicht mehr beobachtete Vogelarten an. Auf den Ausgleichsflächen entlang der A14 leben jetzt auch mehr Wildtiere als vorher in der Agrarsteppe!

  15. StadtRad? sagt:

    Es gibt keine vernünftige Nordumfahrung von Halle, um vernünftig von der B100 kommend in Richtung Dölau, Salzmünde etc. zu kommen (natürlich auch umgekehrte Richtung). Kanalisiert sich dann alles über die Brunnenstraße und logischerweise über die Kröllwitzbrücke. Wer dort jeden Tag langfährt weiß, was da so los ist und welchen bescheidenen Zustand die Fahrbahn in der Brunnenstraße (auch für Radfahrer!) aufweist uns was die Anwohner dort „tolerieren und ertragen“ müssen.

    Die A143 trägt vllt. auch ein wenig zum Schutz der Anwohner bei, die an diesen Straßen flankiert wohnen (Lärm- und Schmutzemision durch Kraftfahrzeuge jeder Bauart).

    So gesehen wird es wohl schon eine Ent

    • StadtRad? sagt:

      -lasterung geben. 😀

    • Autobahnen für jedes Dorf sagt:

      Wer kennt ihn nicht, den intensiven Lkw-Verkehr von und nach Salzmünde.

      • doch den gibts sagt:

        Problem ist eher der intensive Lkw-Verkehr durch Salzmünde.

        • Riebeckplatz 2.0 sagt:

          Von wo nach wo fahren die denn?

          • zappi sagt:

            Hauptsächlich von Westen nach Osten (Halle) und umgekehrt, aber auch nach Süden (Köllme) und umgekehrt.

            Warst du schon mal in Salzmünde?

          • Automünde sagt:

            Und wie soll eine Nord-Süd-Autobahn bei der Entlastung von Ost-West-Verkehr helfen?

          • Randokan sagt:

            Zum Beispiel, indem man den Verkehr aus Richtung Halle vor Salzmünde abzweigt. Das geschieht einerseit durch die Ortsumgehung, vor allem für die, die streng nach Westen wollen (Mansfeld usw.), wobei man fragen muss, warum die nicht über B80/B180 dorthin fahren. Andererseits durch die Auffahrt zur A143. Was viele nicht wissen: der Verkehr durch Salzmünde endet nicht am Ortsausgangsschild. Da wird meist noch eine ganze Weile weiter gefahren…

            Was noch weniger wissen: bei Salzmünde mündet die Salza (na?) in die Saale und beide Flußläufe haben entscheidend auf Landschaftsgestalltung Einfluss genommen. Wenn also die Einfahrt nach Salzmünde am Westrand des Ortes erfolgt, kann die Anfahrt trotzdem „aus Norden“ erfolgen. Ist eine eher geologische Problemstellung.

            Zudem kann der geneigte Dölauer und Lieskauer bald entscheiden, ob er nach Norden nun durch Halle (über Trotha) fährt oder noch gemütlicher über die Fähre und durch Brachwitz, durch Salzmünde bis Könnern oder über die A143. Nach manchen Theorien müsste es aber auf allen diesen Strecken mehr Verkehr geben, auch wenn das empirisch widerlegt und unlogisch ist.

            Ist wohl so, dass, hat man sich einmal für eine Ansicht entschieden, niemand an diesem Standpunkt rütteln kann und darf. Dann schreibt man das trotzdem ins Internet und freut sich, wenn jemand darauf anspringt. 🙂

  16. Nixblickererkenner sagt:

    Treibstoff wird grad richtig teuer und hier werden die dümmsten Verkehrsprojekte befürwortet und bejubelt. Kannste dir nicht ausdenken. 😂
    Der Bund ballert Milliarden in Strassenverkehrsprojekte und labert auf der anderen Seite was von Umweltschutz und Verkehrswende.
    Ich verstehe voll und ganz, dass ein solcher Widerspruch beim Ottonormaltrottel nicht die Alarmtröte auslöst. Die verteidigen ihr kleines buntes Tufftuff bis zum Letzten. Heil Wackeldackel – ihr Kleingeister!

    • Lachmicheckig sagt:

      Ich weiß nicht, auf was du herumtippst, aber stell dir mal vor, das wäre per Lastenrad aus China gekommen.

      • Nixblickerseher sagt:

        Es reichte mir, würde es per Bahn kommen. Schiffe sind zwar zum Großteil auch mächtige Dreckschleudern aber immerhin transportiert so ein Gerät bis zu 20000 TEU, da kommt selbst die Bahn nicht mit.
        Das Gesafte vom Verzicht auf Endgeräte, wenn man für Umweltschutz ist, ist derart lästig, dämlich und falsch, dass ich eigentlich nur nen Mittelfingermove dafür übrig habe. Das ist eher was für kleine ignorante Arschkrampen aber was solls – die Gulags scheinen voll.

        • Lachmicheckig sagt:

          Jaja, die anderen sollen doch verzichten…du nicht.
          Weißt du wie viele Landschaften für die Rohstoffe deines Handys in der dritten Welt zerwühlt werden.
          Im Handy steckt Kupfer, Eisen, Aluminium, Nickel, Zinn, Gold, Silber, Palladium, Kobalt (nicht Kobold wir Frau Baerbock meinte) Gallium, Wolfram, Neodym, Tantal. Insgesamt 60 verschieden Stoffe. Google mal, zu welchen Umweltbedingungen die abgebaut werden.

          • Googledichschlau sagt:

            Von welchen Mengen pro Handy reden wir? Hast du das auch schon gegoogelt? In der Steuerelektronik von Autos stecken die genannten Stoffe übrigens auch. Bei Autos ist das aber nicht das einzige Umweltproblem.

  17. Janaki sagt:

    Ich bin gespannt, ob irgendein Scherzkeks das titelgebende Transparent der Demo noch … modifiziert und aus „Fluch dem Autobahnbau“ „Flucht vor dem Autobahnbau“ macht.

  18. Bürger für Halle sagt:

    Die Demo findet am 19.06. statt und nicht am 11.06. wie oben beschrieben. Am 19.06.2022 11.00 Uhr Treffpunkt am August-Bebel-Platz. Jetzt sollte ALLES unternommen werden, um dieses sinnlose, teure, zerstörerische Projekt noch zu stoppen. Leider scheinen Viele falsch informiert zu sein und denken sogar, dass die Autobahn Entlastung für die Stasdt bringt. Das Gegenteil ist natürlich der Fall. Das Umland von Halle einschl. Saaletal würde zerstört und der Verkehr (der dringend vermindert werden muss) nimmt weiter zu. Also: Am 19.06. aufs Rad und das breite Bündnis gegen den Autobahnwahn und für unsere Zukunft unterstützen.

  19. Bürger für Halle sagt:

    Einige in der Kommentarspalte beharren auf Unwahrheiten, kleingeistige – und selbstgefällige Denkweise, dabei ist tausendmal bewiesen, dass es keine Verkehrsentlastung durch noch mehr Straßen gibt und geben kann, die Umwelt – also unsere Lebensgrundlage immer schneller zerstört wird. Das Zupflastern unserer Landschaft mit Autobahnen und sogenannten Umgehungsstraßen war und ist eine politische Entscheidung zugunsten der Bau – und Autoindustrie ohne Rücksicht auf die Menschen.

  20. Lachmicheckig sagt:

    „dass es keine Verkehrsentlastung durch noch mehr Straßen“
    Merkt man aber, wenn mal wieder die Autobahn gesperrt ist. Ideologen sind eben merkbefreit-

    • Bürger für Halle sagt:

      Sie scheinen ja eine ganz eigene, verschrobene Logik anzuwenden. Warum ist denn „mal wieder“ eine Autobahn gesperrt? War wohl doch eine Autobahn zu viel? Waren wohl doch zu viele und zu schnelle Autos darauf? Also bauen wir noch ne Autobahn dazu? Als würden dann weniger Autos fahren. Sorry, ihr Kommentar war leider ganz schön daneben. Bitte nicht so denkfaul.

      • Sie scheinen ja eine ganz eigene, verschrobene Logik anzuwenden. sagt:

        „War wohl doch eine Autobahn zu viel?“

        Weil eine Autobahn zuviel war, musste man sie sperren?

    • Merkdichfrei sagt:

      Das ist ziemlich blöde gedacht. Erstens ist eine Sperrung das Gegenteil von „mehr Straßen“ und zweitens wirkt der Mechanismus von Angebot und Nachfrage natürlich nicht schlagartig.

      • Lachmicheckig sagt:

        Ja, wenn mehr Straßen gebaut werden, fahren auch mehr Autos. Diese Dummheit wird von den Autohassern ständig wiederholt. Man muss sich das so vorstellen:
        Die Leute kommen am späten Nachmittag von der Arbeit, essen Abendbrot, dann setzen sie sich ins Auto, um noch 10 Runden ums Viertel zu fahren.
        Oder sie sagen dem Chef, dass sie mal eine Stunde von der Arbeit weg müssten. Setzen sich ins Auto, fahren auf die Autobahn und lassen dort die Sau raus.

        • Merkdichfrei sagt:

          Nee, die Leute legen längere Strecken zwischen Wohnung und Arbeitsplatz, Einkauf und Freizeit zurück, weil die Straßen das ermöglichen.

          • so? sagt:

            Wenn ich also die Wahl habe, zum Supermarkt in meiner Straße zu gehen oder zu dem im Nachbarort zu fahren, fahre ich, weil es eine Straße gibt. Das wusste ich nicht.

            Ein Innenstadtbewohner gibt seinen Parkplatz auf, fährt auf die grüne Wiese, weil ihm das die Straßen so ermöglichen. Klingt absolut logisch.

            Hey, ich muss endlich nicht mehr mit dem Fahrrad auf Arbeit, ich habe jetzt was in 50km Entfernung gefunden. Weniger Geld bekomm ich dort auch noch! Mein Name ist Merkdichfrei.

          • Merkdichfrei sagt:

            Ja, das wusstest du nicht, ist aber genau der Grund, warum es kaum noch Dorfläden gibt und warum die autofreundlichen Einkaufszentren auf der grünen Wiese überhaupt entstehen konnten.

            Bei der „Debatte“ auf DbH um den Plan der Stadt, die Parkplätze in der Altstadt um 20 % zu reduzieren (von Autofanatikern wahrheitswidrig als „autofreie Innenstadt“ bezeichnet), wurde genau so argumentiert: der arme Altstadtbewohner braucht sein Auto unbedingt, um zu den unmöglichsten Tageszeiten zu seinem Arbeitsplatz, 30+ Autominuten entfernt irgendwo auf dem platten Land, zu gelangen.

    • 10010110 sagt:

      Ja, das merkt man gerade, wenn eine dieser „noch mehr Straßen“ gesperrt ist. Die Entstehung dieses ganzen Verkehrs, der sich bei einer Straßensperrung dann staut, wurde ja erst durch die zusätzlichen Straßen begünstigt. Wie bereits gesagt: würde der Verkehr bei mehr Straßen weniger werden, dann müssten wir heutzutage weniger Verkehr haben als 1950. Das Gegenteil ist aber der Fall. Und noch mehr Straßen werden nur für noch mehr Verkehr führen, der sich dann, im Fall einer Sperrung, überall staut. Schönes Video dazu vom australischen Fernsehen: https://youtu.be/pCzCJzwrB_c?t=62

      • beta sagt:

        Merkst du nicht das dich selber belügst oder bist jetzt mal ganz ehrlich bist du echt so dumm?

        Also damit du wenigstens ein bisschen intelligenter wirst:

        Das wir heute mehr Fahrzeuge auf den Straßen haben liegt nicht allein an den gebauten Straßen das liegt auch noch an ganz anderen Faktoren.

        Naa kommst du von allein drauf falls du wieder Nachhilfe brauchst melde dich.

        Was sollte der Rückbau von Straßen bringen? Das man gleich noch die Häuser mit abreist welche von den Straßen zu erreichen sind? Oder willst du einfach immer und immer mehr und noch mehr CO2 freisetzen?

        Dazu würden die Wege länger mit weniger Straßen, daraus resultiert es würde mehr CO2 freigesetzt und die Straßen wären genau so überfüllt wie jetzt auch was natürlich noch mehr CO2 freisetzt als würde der Verkehr normal fließen.

        Was die A14 bringt hat du bestimmt schon einmal hier gelesen wenn es dort einen Unfall gab und alles über die Trothaerstraße umgeleitet werden musste.

        Genau so bei der B80 und allen anderen Umgehungsstraßen.

        Das ist keine Meinung sondern das ist mit Fakten und wissenschaftlich belegt. Im Gegensatz zu deinen Hirngespinsten.

        • alpha sagt:

          Wenn das wissenschaftlich belegt ist, kannst du sicher wissenschaftliche Literatur dazu benennen.

          • beta sagt:

            @alpha

            Wenn du nicht einmal weißt das der Rückbau einer Straße CO2 frei setzt erübrigt sich mit dir jede Kommunikation.

          • 10010110 sagt:

            Das ist die dümmste Antwort auf eine berechtigte Frage, die man geben kann, und beweist, dass du nur Schwachsinn schreibst.

            Was sollte der Rückbau von Straßen bringen? Das man gleich noch die Häuser mit abreist welche von den Straßen zu erreichen sind?

            Wie kommst du auf solchen Unsinn? Rückbau heißt nicht komplette Entfernung der Straßen, sondern z. B. von vier auf zwei Fahrstreifen reduzieren.

            Auf den ganzen anderen hahnebüchenen Unsinn, den du schreibst, gehe ich mal gar nicht erst ein. Völlig an den Haaren herbeigezogene Theorien stellst du da auf.

          • beta sagt:

            @Nulli

            Also ist dir nicht bewusst das durch das Bevölkerungswachstum von 1950 zu 2022 auch der Anzahl der Fahrzeuge zu nimmt?

            Auch nicht das dadurch, weil Fahrzeuge günstiger sind als 1950 mehr Menschen solch ein Fahrzeug besitzen?

            Und du kannst dir auch nicht erklären das durch die gestiegene Kaufkraft den Import und Export seit 1950 bis Heute mehr Fahrzeuge benötigt werden?

            Auch der Lebenswandel trägt daran Mitschuld wer Lebt heute noch wie 1950?

            Oder kannst du dir einfach nicht vorstellen das durch aufwendige Rückbaumaßnahmen CO2 entsteht? Glaub mir ist wirklich so denn Straßen verschwinden nicht wenn man mit dem Finger schnipst da müssen Baumaschinen rann die schnell hunderte Liter Diesel pro Tag verbrauchen.

  21. aka electric sagt:

    Friedrich der Scherzhafte übernimmt die Schirmherrschaft.