Montagsgespräch mit Joachim Gauck in der Pauluskirche
Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck ist am 20. Juni um 20 Uhr zum Montagsgespräch in der Pauluskirche in Halle (Saale).
In seinem neuen Buch „Toleranz – einfach schwer“ wirbt Altbundespräsident Joachim Gauck für ein Verständnis für liberale Konservative. Was muss die Gesellschaft, was muss und was sollte der Einzelne tolerieren und wo liegen die Grenzen der Toleranz?
Die Lebensentwürfe, Wertvorstellungen, religiösen und kulturellen Hintergründe der Menschen werden immer vielfältiger – für manche eine Bereicherung, für nicht wenige eine Last. Wie viel Andersartigkeit muss man erdulden? Wie viel kann man erdulden? Wie viel Kritik aushalten? Welche gemeinsamen Regeln müssen bei aller Verschiedenheit gelten?
„Toleranz“, schreibt Gauck, „ist nicht Gleichgültigkeit und nicht Versöhnlertum. Toleranz lehrt uns vielmehr zu dulden, auszuhalten, zu respektieren, was wir nicht oder nicht vollständig gutheißen. Dazu ist es aber nötig, sich seiner eigenen Identität sicher zu sein. Denn nur, wer weiß, wer er ist, geht selbstbewusst in einen Dialog oder auch Wettstreit mit anderen. Toleranz darf allerdings nicht schrankenlos sein. Nur wenn wir uns gegen die Angriffe von Intoleranten verteidigen, woher auch immer sie kommen mögen, kann Toleranz und mit ihr die Demokratie gesichert werden.“
Das was herr Gauck von seinen Mitmenschen erwartet,vermisse ich selber bei ihm.
Es ist aber leichter und einfacher wenn Herr Gauck mit dem Finger nur auf andere zeigt.
Gauck lebt in seiner eigenen, sehr speziellen, Welt.
Realität hat dort keinen Bedeutung, sowie der deutsche Steuerzahler dort keine Bedeutung hat. Seine eigene Welt dürfen wir Steuerzahler trotzdem bezahlen, für den Rest seines Lebens.
Ach der Mann, der für die Ukraine frieren will, na hoffentlich macht er das auch.
Was will der denn hier in Halle? Der hat doch die Verbindung zum Volk völlig verloren, will nur noch die Ukraine unterstützen
Definitiv ein Montagsgesicht.
Wer braucht diesen Menschen, Schwurbler, hier in Halle??
Herr Gauck, Sie bekommen über 5000 Netto im Monat. Sie haben kein Verständnis mehr für normale Werktätige.
Null vergessen?
Wären trotzdem über 5000….
Rein mathematisch gesehen ja, aber der Sinn dahinter wäre trotzdem ein anderer.
Das stimmt nicht , der Altpräsident bekommt 214.000 Euro im Jahr , das sind etwa 18.000 pro Monat u. andere Einkünfte dürfte der auch noch haben.
Dss reicht aber nicht zum Leben u. nicht zum Sterben.
Damit der Wetterfahnenschwätzer nicht frieren muss , braucht der unbedingt noch Einkünfte als Buchautor.Also kauft euch die Scheibe (Ausgabe ) für die Doofen , am besten mehrere , zum verschenken an jedermann u. zum kostenlosen verteilen an Migranten u. Flüchtlinge.
Schade um diesen Menschen, warum hat er sich den so negativ entwickelt? Wir haben doch mal zu ihm aufgeschaut
Gauck: „Und in diesem Kampf für Menschenrechte oder für das Überleben unschuldiger Menschen ist es manchmal erforderlich, auch zu den Waffen zu greifen.“
Wer entscheidet, um es um Menschenrechte geht oder um geopolitische Interessen? Die, die Menschen in Schützengräben schicken oder die, die in Schützengräben geschickt werden.?
Nur zu Herr Gauck, greifen Sie zur Waffe!
„Der Krieg ist ein Ort, an dem sich junge Menschen, die sich nicht kennen und nicht hassen, gegenseitig umbringen, und zwar auf Beschluss von alten Menschen, die sich kennen und hassen, aber nicht umbringen.“
Kann man derzeit 1:1 an der Wirklichkeit überprüfen.
Wer von denen, die uns täglich das Gehirn waschen wollen, geht denn in den Schützengraben?
Danke, damit ist alles dazu gesagt!
Gerade die Kommentare vermissen Tolleranz
Bei dir vermisst man die Rechtschreibung.
Immer wieder interessant, wenn Typen wie Du keine Argumente haben, auf Rechtschreibung hinweisen und selbst der Rechtschreibung nicht mächtig sind!
Dann erläutere doch mal, wo es an Rechtschreibung mangelt.
eine der größten schandflecken mit dem sich dieses land besudelt hat !
Ich wette keiner der Kommentatoren traut sich das Geschriebene ihn ins Gesicht zu sagen! Dazu seid Ihr doch viel zu feige!
einsatz ?
Pfarrer wollen nicht zuhören, sie wollen nur salbadernd ihre „Wahrheit“ verkünden.
An solche Leute wie Gauck kommen doch die Kritiker nicht ran. Sollst mal sehen ,wie er sich abschirmen lässt, wenn er nach Halle kommt. Straßen werden abgesperrt und nur Wohlgesinnte dürfen ihn begrüßen.
Also unterstelle den Kritikern nicht sie seien feige.
Das prallt am dem Schwurbler ab.
Aber in einem abhängigem Arbeitsverhältnis solltest du auch nicht sein, sonst könnte es Überraschungen geben 😉
Fragen zu seine Eltern beantwortet er gerne, aber bestimmt eben nicht.
z.b. die vom Pfarrer Pflüger ob er sich erklären kann, warum seine Eltern NSDAP Mitglieder wurden, obwohl zu dieser Zeit noch kein bedingter Zwang dazu vorhanden war
Mutter 1932 !!
Vater 1934 !!
Es steht ja nun schon alles im Artikel, was Gauck zu sagen hat. Da kann man sich den Gang zum Gespräch dann auch sparen. Inhaltlich wird nichts anderes rüberkommen als das, was man hier schon lesen konnte. Na dann …
Den Gang zum Gespräch kann man sich ohnehin sparen. In der Zeit kann man sich lieber mit Aussagen von wirklich wichtigen und menschenfreundlichen Personen befassen.
Und nur du bestimmst wer wirklich wichtig und menschenfreundlich ist
Kannst du das nicht selber einschätzen?
Stell dir vor, es ist Gespräch mit Gauck – und keiner geht hin.
Der Bundesgrüßaltaugust kann auch Wetterhahn – man weiß ja was kommt.
Hat das Buch einer seiner v. Staatsknete bezahlten Referenten geschrieben u. der Gauck veröffentlicht das nur unter seinem Namen ?
Jedenfalls hat er jetzt dem Paulusviertel die Leviten gelesen.
War er auch im Roten Ochsen bei Balliet u. hat ihm zur Resozialisierung ein Exemplar geschenkt ?
Herrn Gaucks Besuch wird bei vielen Deutschen als Provokation empfunden.
Er sollte seine Besuche unterlassen. Sein Buch kann er bei Amazon anbieten.
Den Respekt ,den er sich erhofft, wird er wohl nicht bekommen. Jedenfalls nicht beim Bürger, der Gauck durchschaut hat.
In anderen Fällen nennt man sowas Geschwurbel.
„Was will der denn hier in Halle?“
Er möchte _vor_ der Kirche gesagt bekommen, wie beliebt er sich gemacht hat.
1,2… Sveni kommt vorbei…