Flughafen Leipzig-Halle als Jobmotor: 13.066 Beschäftigte in 118 Unternehmen – Mitarbeiterzahl um 5,6 Prozent innerhalb eines Jahres gestiegen

Zum Jahresende 2022* waren an den Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden einschließlich aller ansässigen Unternehmen und Behörden 17.142 Menschen beschäftigt. Das sind 6,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt sind an den beiden Flughäfen 226 Unternehmen angesiedelt.
„Unsere Airports sind dynamische Impulsgeber für die gesamte Wirtschaftsregion Mitteldeutschland. Als wichtige Standortfaktoren stehen sie für ein breitgefächertes Beschäftigungswachstum, Mobilität sowie Milliarden-Investitionen in Unternehmensansiedlungen in ihrem Umfeld“, betont Götz Ahmelmann, CEO der Mitteldeutschen Flughafen AG.
Die Mitteldeutsche Flughafen AG beschäftigt 1.375 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 3,8 Prozent mehr als im Jahr 2021.
Für das laufende Jahr plant das Unternehmen die Einstellung von über 100 zusätzlichen Beschäftigten.
Am Flughafen Leipzig/Halle, Europas drittgrößtem Fracht-Airport, arbeiten insgesamt 13.066 Menschen in 118 Unternehmen, ein Zuwachs von 5,8 Prozent gegenüber 2021. Die Zahl der Arbeitsplätze am Flughafenstandort hat sich damit seit 2010 mehr als verdoppelt.
Mit einem Plus von 33 Prozent auf 754 Beschäftigte verzeichneten die Bereiche Dienststellen und Behörden die deutlichsten Zuwächse.
In den Bereichen Frachtumschlag – Airlines und Frachtabfertigung sowie Speditionen, Logistik und Lagerung sind zum Stichtag 10.090 Beschäftigte gezählt worden, 6,7 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Am Standort Flughafen Dresden sind in 108 Unternehmen 4.076 Menschen beschäftigt. Das sind 7,7 Prozent mehr als 2021.
Zuwächse weisen unter anderem die Bereiche Einzelhandel und Dienstleistungen sowie Flugzeugindustrie, Wartung und Reparatur aus.
* Die Daten werden jeweils zum 31. Dezember erhoben.
Eine echte Meldung, wie man sie aus der aktuellen Kamera kennt. Der Erfolg besteht darin, dass 5,8 % mehr Menschen auf dem Flughafen arbeiten als 2021. Also im Jahr des Lockdowns, als Flugreisen nahezu unmöglich waren, keinerlei Messen, Kongresse o.ä. stattfanden und die Luftfracht einbrachte. Tolle Leistung, Respekt!!!
Danke für die Analyse, leider werden das viele hier trotzdem nicht kapieren.
Super Analyse. Zeigt präzise was Jammerossis sind. Aus geistigem Unvermögen heraus sowas schreiben, sehr schön.
Leipzig bleibt ein Frachtflughafen und die Zahlen dort waren ziemlich unbeeindruckt. Übrigens war der „lockdown“ 2020. Aber Fakten und Jammerossis.
Für den gesunden Teil des Volkes gab es auch 2021 einen Lockdown. Der ging sogar bis 2022.
Du gehörtest offenbar zum anderen Teil.
Das kapiert der eh nicht, für den ist „gesund“ nur das, was geimpft ist.
@ ND und jep
Eure Analyse ist falsch.
„Am Flughafen Leipzig/Halle (LEJ), Europas viertgrößter Fracht-Airport, hat sich 2020 die Zahl der Beschäftigten um 7 Prozent auf 10.806 gesteigert.“
Quelle: https://www.mdf-ag.com/presse/pressemitteilungen/am-flughafen-leipzig-halle-doppelt-so-viele-beschaeftigte-wie-vor-zehn-jahren/
Scheiß Propaganda! 😡
So wie die Scheißpropaganda von Greenpeace etc. auch. Aber die Fakten bleiben die Fakten. Und auch Du lebst von der Wirtschaft hier. Was meinst Du, auf welchem Niveau Du hier ohne Autoindustrie und ihre Zulieferer und ohne Flughafen und Logistiker etc. leben würdest??? Aber sicher fährst Du nie Auto oder fliegst.
Schade finde ich eher, dass nach wie vor Linienflüge zu wichtigen europäischen Hubs fehlen.
Wenn man natürlich Innovationen für die Zukunft blockiert und wie z. B. die genannte Autoindustrie zuschüttet mit Subventionen, dann ist das auch kein Wunder. (Selber informieren, ich Antworte hier prinzipell nicht auf dumme Kommentare). Aber keine Sorge andere Nationen hängen uns noch früh genug ab, bevor hier auch der letzte Puppenkopf das kapiert hat. Lobbyismus (in Wahrheit Korruption) war noch nie darauf ausgelegt der Gesellschaft zu nutzen, sondern nur wenigen die Taschen mit Geld vollzustopfen 😉
Die Zahl derjenigen, die unter krankhaften Schlafstörungen leiden, ist sicher auch um mindestens 5,8% gestiegen.
Schneller, höher, weiter, bis zum Umfallen und sich dafür auch noch feiern.
Geistig Kranke gibt es doch immer. Und natürlich stören die sich am Glück anderer.
Jobmotor und vor allem nächtlicher ruhestörer! Pfui Teufel
Mehr davon.
Dann zieh um!
Der lasch in der Nacht reißt uns aus dern Schlaf, danke ihr Flieger. Wir lieben euch. Irgendwann überspannt ihr den Bogen
Dann zieh doch woanders hin. Niemand zwingt dich hier zu bleiben.
Neben den Flughafen ziehen und dann weinen. Große Gehirnzeit…
Andersrum wird ein Schuh draus: die Menschen waren zuerst da; der Flughafen hat sich in der Nachbarschaft breitgemacht.
Den Flughafen gibt es seit Vorkriegszeiten. Wieviele leben noch in Häusern aus der Zeit und sind nicht zugezogen? Ich schätzemal, 98% der Meckerer sind hingezogen, als es den Flughafen schon gab. War eben billiger dort. Ist auch nicht anders als wenn man nah ans Industriegebiet zieht und über LKW-Verkehr meckert, oder nach Silberhöhe und dann keine Asis erträgt. Und och, war ja nicht absehbar,dass das mehr wird – doch war es!!! Immer!
Auch vor 30 Jahren war der Flughafen noch nicht das, was er heute ist.
👍👍👍 vom Jung-Dölauer
Vor 30 Jahren gab es nicht mal DHL, geschweige denn Europas größtes DHL-Frachtdrehkreuz.
DHL wurde 1969 gegründet. Erste Frachtmaschine hob (nach vorheriger Landung) 1927 am Flughafen Schkeuditz ab.
1969 in San Francisco gegründet – hat also mit Deutschland zu der Zeit nichts zu tun gehabt. Schon gar nicht mit der DDR.
Ansonsten: Frachtmaschine, DHL… alles dasselbe.
Das nächste Mal bitte intelligenter trollen!
Deutschland gab es 1969 in Form der BRD und DDR schon zwanzig Jahre.
DHL fliegt nicht mit Segelfliegern oder Heißluftballons.
Schöner Text – so konsequent sinnbefreit.
Deutschland bezahlt den Alkoholsuechtigen humorlosen aus Grossbritannien seit 2002 alles. Wer ohne Schnaps aus Grossbritanien nicht lachen kann ist humorlos. Was hier seit 2002 ablaueft ist eine riesige Sauerei.