Free-Floating vorbei: Ab heute gelten die neuen E-Scooter-Regeln

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37 Antworten

  1. Robert sagt:

    Mal sehen ob die Benutzer Teschner ernst nehmen beim abstellen der Roller.

    • Tomate sagt:

      Ansonsten können sie die fahrt halt nicht beenden und bezahlen weiter. Wenn das für die in Ordnung ist, dann können die „Benutzer“ es gerne machen.

  2. Hans G. sagt:

    Wissen die Anbieter das auch? Bei beiden sind Parkverbotszonen zwar da aber gerade in der Innenstadt eher sporadisch zu finden. Es bleibt also freefloating mit den, mehr oder minder, üblichen Einschränkungen.

  3. Lörres sagt:

    Also bei Tier geht es immernoch überall und in der Bolt App ist zumindest bei mir alles Rot.

  4. Radfurz sagt:

    Wwg mit dem Mist.

  5. Julia sagt:

    Ganz abschaffen diese Dinger!!! Liegen bloß überall im Weg, werden leider nicht nur mit Ökostrom geladen und über die spätere Entsorgung möchte ich gar nicht nachdenken. Und wenn ich die dicken unsportlichen Kinder und Jugendliche sehen die damit fahren wäre es besser wenn die laufen würden!

    • Doris sagt:

      Ganz einfach wenn so ein ding im weg liegt einfach in den nächsten Container gut is !!!!! Oder mit dem Hammer klein machen und ab in die Mülltonne!!!!

    • Hallenser55 sagt:

      und junge kräfige „hippe“ Kerle mit Schwänzchen auf dem Hinterkopf.

  6. HäuptlingGP sagt:

    Hoffentlich wird das konsequenmt umgesetzt bzw. falls nicht systematisch geahndet. Umgefallene Roller auf Gehwegen sind für Kinderwagen, Rollstühle etc. extrem nervig.

    • Uwe sagt:

      Ich denke, es liegt nicht immer an den Nutzern! Meines Erachtens werden die Roller von Übermütigen auch angetrunken Leuten mit Absicht in den Weg ,,geworfen“. Sieht man auch an den umgeworfen Papierkörben!

  7. Alois Maier sagt:

    Hallo Julia , ein sehr guter Beitrag .

  8. Tim Buktu sagt:

    Erwachsene Menschen auf Rollern. Euer Ernst? Wurde die Saale auch als Stellplatz angegeben? 😂

  9. Rollfisch sagt:

    Tja…eigentlich schade. Würden die typischen Traditionalisten und die Autofahrerfraktion nicht wegen jedem kleinen Bisschen so rumflennen und würde die Rollerfahrerfraktion auch nur ein wenig mehr nachdenken, wo sie die Dinger parken und wie sie sich auf den Straßen verhalten, dann würde diese Form der Mobilität weit entspannter und akzeptierter sein. Der Grundgedanke ist ja nach wie vor nicht falsch, nur kommt von beiden polarisierenden Lagern ein „mir sind die Anderen egal!“. Sowohl von den Nicht-Nutzern, als auch von den Nutzern der Geräte.

    • micha sagt:

      So sehe ich das auch. Ich nutze die Dinger auch ganz gern mal. Aber dann stelle ich sie auch ordentlich an die Seite, wo sie niemanden stören.

  10. Harald sagt:

    So geht Mobilität! Wer nach Bischdorf muss, stellt den Roller dann am Steintor ab, oder wie?

  11. Runter von der Straße sagt:

    Weg das Zeug. Die Rollerfahrer haben noch weniger Ahnung von der StVO als die Radfahrer.

  12. So sagt:

    Ich werde es genauestens beobachten ob in der Delitzscher Straße Ecke Alfred schneider-straße noch Roller der Straße rumliegen

    • Soso sagt:

      Jammerlappen. Muss nen ödes Leben sein, hinter jeder Ecke Feinde und Gräuel zu erwarten.

    • Ureinwohner sagt:

      Beobachte lieber, wer sie umschmeißt und lasse deine Aggression denjenigen spüren.

  13. Professor Flimmrich sagt:

    Diese Roller braucht man wie ein Furunkel am Hintern.

  14. fckSUV sagt:

    Kann die Aufregung nicht verstehen, hier stehen schätzungsweise 200 Roller gegenüber 10000 Autos. Bei den Autos wird sich auch nicht so aufgeregt. Die Leute die vorschlagen falsch geparkte Roller mit nem Hammer zu bearbeiten. Sollten mal über ihr persönliches Parkverhalten nachdenken. Nicht das es bei dem ein oder anderem Hammerbesitze zu Verwechslungen kommt.

  15. Professor Flimmrich sagt:

    Hau wech den Scheiss.

  16. Ureinwohner sagt:

    Und mal wieder eine völlig überflüssige Reglementierung. Und warum – weil einer Minderheit zukunftsscheuer Stänkerer ein innovatives und gut genutztes Mobilitätskonzept ein Dorn im Auge ist und so lange gestänkert wird, bis die Stadt meint, einen sinnfreien Eingriff starten zu müssen.

    Die Überschrift trifft´s. Doch ohne das Free-floating hat das Konzept seinen Vorteil gegenüber allen anderen Verkehrsmitteln verloren. Was soll das? Stationsbasiert kann ich auch Straßenbahn oder TeilAuto fahren. Ist dann genauso umständlich.

    Wenn angeblich die Roller überall im Weg rumliegen, dann mit Sicherheit nicht, weil sie der letzte Nutzer da vorher abgelegt hat. Die Nutzer zahlen nämlich Geld für die Benutzung und erwarten, dass der Roller beim nächsten Mal startklar und unbeschädigt ist. Umgeschmissen werden die von den gleichen Hirnis, die auch Papierkörbe umlegen, abgestellte Fahrräder krumm treten, Mülltonnen anzünden, Autospiegel abtreten, Haltestellen „entglasen“ und mehr. Derer gilt es Herr zu werden! Und nicht die Roller so unattraktiv zu machen, dass sie am Ende keiner mehr vernünftig nutzen kann.

    Und nebenbei – wem ein umgeworfener Roller im Wege ist, stelle ihn doch einfach wieder hin, anstatt darüber ewig zu meckern. Ist überhaupt nicht schwer. Seitlich anheben und am Wegesrand aufbocken. Zack, gute Tat vollbracht. Aber rummeckern und stänkern ist ja einfacher…

    • Einfach Ich sagt:

      Da magst du Recht haben, jedoch Warum sollte ich ich für andere die Ordnung herstellen? Der Betreiber der Roller macht doch sicherlich einen gewissen Gewinn, so das er sich um Zustand und Lage selbstverständlich Gedanken machen sollte.
      Er könne ebenfalls ohne städtischen Beschluss dafür Sorgen das die Roller Ordnungsgemäß abgestellt werden. Sind diese es nicht kann es doch in der App hinterlegt werden. Vieles funktioniert doch Digital. Warum kann denn nicht ein so genannter Vandalismus Schaden digital erfasst werden?
      Persönlich gesehen habe ich nix gegen diese Roller Fahrer … des Weiteren kann man gleich ne gewichtsbegrenzung einführen um eine zwei Personen fahrt zu verhindern. Doch all das ist wunschdenken …. Die Preise für so eine Fahrt steigen in das Unermessliche….

  17. Ureinwohner sagt:

    Und noch ein Nachtrag. Es gibt auch Stellen und Anlässe, wo Fahrräder im Weg stehen. Werden die reglementiert? Es stehen auch ständig Autos auf Gehwegen. Dürfen sie zwar nicht, aber werden die per GPS daran gehindert?
    Wenn es wirklich so sein soll, dass E-Scooter abgestellt auf dem Gehweg nicht sein sollen, dann gibt es eine ganz einfache und schicke Lösung, analog Ecke Mühlweg/Klosterstraße. Einfach an jeder Straßenecke den letzten Auto-Parkplatz wegmarkieren, am Besten noch mit 2 Fahrradbügeln versehen und als Fahrrad-/ Rollerstellplatz ausweisen. Ganz elegante Lösung, die dazu noch die Sicherheit erhöht, weil die Ecken dann nicht mehr sichtbehindernd zugeparkt werden können. Klassische Win-Win-Situation! Aber wenn ich mir das öffentliche Geheule um die kostenlosen Autoparkplätze in der Brändström-Straße ansehe, wird das nie was. Einfach machen!

    • Hansi sagt:

      Bei uns schmeißen Leute ständig ihren Müll auf Fußweg und in den Vorgarten. Das wenigste davon sind Roller.

  18. Lutz Müller sagt:

    Ich kenne einen guten Stellplatz,Brachwitzerstr. Schrottplatz.

  19. Fabia sagt:

    Dümmste Regelung ever….

  20. Steven sagt:

    Vielleicht hilft es ja, das die Dinger nicht mehr die Wege zustellen.
    Aber das wichtigste Problem wird nicht angegangen. E scooter Fahrer wissen nicht, dass sie Teil des Straßenverkehrs sind und machen, was sie wollen.
    Es fehlt einfach an Kontrollen. Gerade da wo Fußgänger regelmäßig besteht werden.