Freiwilligen-Agentur informiert in der Vereinshütte über Patenschaften
Am Dienstag, 11. Juli lädt das Patenschaftsnetzwerk Halle von 10 bis 15 Uhr Interessierte zur Vereinshütte auf dem Marktplatz ein, um sich über Patenschaftsprojekte zu informieren.
Die Freiwilligen-Agentur, die Bürgerstiftung Halle und der Malteser Hilfsdienst stellen Hallesche Patenprojekte wie Bildungspatenschaften, Patenschaften für Geflüchtete, Freizeitpatenschaften für Menschen mit Behinderung sowie Max geht in die Oper vor.
Insgesamt kann man sich über mehr als 20 hallesche Patenprojekte informieren, für die Ehrenamtliche gesucht werden und auf dem sommerlichen Marktplatz dazu eine kühle Limo an der Vereinshütte genießen.
Im Patenschatsnetzwerk Halle arbeiten zehn Vereine und Organisationen zusammen, die eigene Patenschaftsprojekte anbieten und dafür regelmäßig ehrenamtliche Patinnen und Paten suchen.
Weg mit dieser Scheiß Hütte am Roten Turm, stellt die ans Rathaus!
Auf jeden 🤣
Liebe Freiwilligen – Agentur ! Die Flüchtlinge brauchen keine Patenschaften, sie kommen auch ganz allein zurecht.
Sie brauchen nur Geld, viel Geld.
Es gibt zahlreiche syrische Flüchtlinge (nach 2015), welche durch Patenschaften schnell die Sprachqualifikationen erworben haben und anschließend im Ersten Arbeitsmarkt sicher Fuß gefasst haben (im Akademikerbereich), es sollen auch Gefüchtete aus Afghanistan so erfolgreich integriert worden sein.
Auch Patenschaften für Ukrainische Flüchtlinge können hier entsprechende Unterstützung und Erfolge bringen.
(Ich weiß, nicht mit allen Herkunftsländern gibt es solche Erfolgsgeschichten, aber die, die möglich sind, sollten realisiert werden)
„Es sollen…“ – ja, die schönsten Geschichten hört man beim Frisör, nicht wahr?
Leider kenne ich die afghanischen Erfolgsgeschichten nur vom Hörensagen, die syrischen Erfolgsgeschichten aus eigenem Erleben (z.B. Kollegen)
Wer kennt sie nicht, die zahlreichen Erfolgsgeschichten syrischer Flüchtlinge in Deutschland…
Um Flüchtlinge sollen sich die kümmern, die sie hereingewunken haben oder ordentlich bezahlte Leute.
Wenn alle ehrenamtlichen Dienste tariflich bezahlt werden müssten, wäre die Abgabenquote fürs Gemeinwohl etwa doppelt so hoch und auch der Sportverein würde vermutlich das fünffache kosten.
Wir könnten unsere Ehrenämtler dreimal bezahlen, müssten wir nicht die halbe Welt finanzieren.
Unser Wirtschaftsystem lebt und profitiert von der Ausbeutung anderer Staaten, insbesondere in der Dritten Welt.
Da sollten wir schauen, dass wir dort die Fluchtursachen bekämpfen, dass die Menschen in ihrer Heimat leben können und nicht auf die Phantasiegeschichten der Schlepper hereinfallen. Schau Dir mal den Film „der Marsch“ an…
Leider kann ich nicht mittags frei machen…
Blöd, dass nicht wenigstens bis 18 Uhr informiert wird.
10:18 Uhr hattest du Zeit….
Machst du nie Frühstückspause?
Nicht im Internet, Trollo. Nicht im Internet.
Nicht IM, sondern FÜR.