„Für ein blühendes Halle“: neue Blühwiese in der Silberhöhe wurde gepflanzt, Entenrennen zum Laternenfest hat es möglich gemacht

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  1. PaulusHallenser sagt:

    In anderen Städten werden Blühwiesen recht einfach und preiswert hergerichtet. Es große Fläche wird im Frühjahr maschinell umgegraben und Flugsamen setzt sich dort auf natürliche Weise fest. Dann lässt man alles so und fertig ist dann im Sommer die Blühwiese.

    In Halle, wo man natürlich alles viel besser weiß und kann, muss es natürlich eine möglichst teure Aktion geben, die dann durch hohe Spenden und Steuergelder finanziert wird. Das Ergebnis ist am Ende das gleiche wie in anderen Städten, nur halt mit höheren Kosten.

    „Der nächste Schritt des Projekts wird die Schaffung eines Naschwegs durch die Silberhöhe sein, der mit Obstbäumen und Obststräuchern bepflanzt wird.“

    Der Naschweg wird mit seinen Obstbäumen kein Jahr überleben, dafür werden die Bierflaschen-stemmenden Anwohner schon sorgen.

    „Dieser Weg wird nicht nur die Umwelt weiter bereichern, sondern auch die Gemeinschaft stärken, da Anwohner die Möglichkeit haben werden, frische Früchte zu ernten und miteinander ins Gespräch zu kommen.“

    Ist gerade ernsthaft von der Silberhöhe die Rede? 🙂
    Das ist doch gerade in diesem Stadtteil ein völliger Witz.

  2. ganz einfach sagt:

    Keinen Cent müsste man für „Blühwiesen“ ausgeben, wenn man die Natur einfach machen lassen würde.

  3. ???? sagt:

    Wer hat wieviel mit den Gummienten verdient? Wo verbleiben die in der Umwelt? Sind diese aus Stroh und Cellulose gemacht?
    Die Aufschlüsselung der Ausgaben und der Einnahmen würde mich interessieren, ehe ich sagen könnte, ob ich diese Aktion gut fänd, und diese vielleicht unterstützen würde. Der Rotarier Club hat seit je her einen guten Ruf, aber warum gibt es davon zwei in Halle?

  4. Emmi sagt:

    Ich mag Halle auch….es ist meine Heimatstadt.