Gebrauchte Computer für Halles Schüler
In der Corona-Krise wurde viel auf Homeschooling gesetzt. Doch Schüler ohne eigenen Computer hatten hier ein Problem.
Aus diesem Grund soll sich Halle an dem Projekt „Hey Alter! Alte Rechner für junge Leute“ beteiligen, das bereits in Hamburg und Braunschweig läuft. Das regt die Stadtratsfraktion „Hauptsache Halle“ an. In dem Projekt werden gebrauchte, aber noch funktionierende Laptops, Computer oder Tablets von Unternehmen, Institutionen und von privaten Haushalten gesammelt, fit gemacht und dann an Schüler verteilt. Ziel ist es vor allem, Kindern und Jugendlichen aus finanziell schwachen Familien zu mehr Chancengleichheit zu verhelfen.
Halle soll mitmachen und geeignete Partner zur Umsetzung suchen, „damit alle halleschen Schülerinnen und Schüler langfristig die technischen Voraussetzungen haben, um im Zeitalter der Digitalisierung nicht abgehängt zu werden“, sagt der Fraktionsvorsitzende Andreas Wels.
Was für ein Spass! Politik ist doch geil! Jetzt sammeln wir schon Schrott ein, um Digitalisierung voranzubringen? Das macht wer? Die Stadt mit Partnern? Aha, ich wußte es schon immer: Stadt und Rat sind völlig überfordert mit dem Thema „Digitalisierung“!
Gute idee, da weiß ich wenigstens wie ich meinen alten loswerden kann. bei windows 7 ist da nämlich schluß, windows 10 läßt sich nicht mehr aufspielen.
Ich möchte nochmal ergänzen, Digitalisierung hat zwar aktuell aus verschiedenen Gründen eine sehr hohe Priorität, nur ich möchte daran erinnern, dass die Infrastruktur, die personelle Besetzung der kommunalen Administration, die pädagogischen Konzepte und vor allem das geschulte Personal in den Schulen im „Gleichklang“ der digitalen Strukturierung harmonieren müssen. Wir fixieren nun alles auf das Thema Hardware mit Laptops oder Tablet.
Als Werkzeugmacher habe ich zu Beginn meiner Ausbildung erstmal wochenlang die Feile geschwungen um zum Ende der Ausbildung auch eine Fräßmaschiene bedienen zu können.
Wir haben in D. die Digitalisierung verschlafen, auch in der Bildung. Dies bedeutet aber nicht, dass mit dem Aufstellen von digitaler Hardware alle Probleme der Digitalisierung mit einem Schlag gelöst sind.
Das Bundesprogramm beinhaltet ja auch die Förderung zur Infrastruktur und weiterhin 500 Mio (HAL 1,4 Mio €) Euro für administratives Personal, woher man dieses noch bekommen soll ist ein anderes Thema.
Den Lehrern werden auch Weiterbildungen angeboten, zur päd. Nutzung der Technik, mit Verlagen wird verhandelt, wie digitale Bildungsangebote realisiert werden können. Das braucht auch ZEIT!
Nur Geräte hinstellen wäre so, als wenn man mich mit Beginn der Lehre sofort an eine Fräßmaschine gestellt hätte, ohne Kenntnis über Eigenschaften unterschiedlichster Materialien, Schnittgeschwindigkeiten und Werkzeugeigenschaften.
Du laberst doch schon gefühlte 100 Jahre den Bildungsausschuß damit voll. Wieviel Zeit willst du den jetzt noch verplempern?
Wenn es noch funktioniert, ist es kein „Schrott“. Und für das, was Schüler normalerweise mit Computern im schulischen Rahmen machen, reicht auch ein alter Computer. Bisschen grundlegende Textverarbeitung, Internetrecherche, Grundlagen in Programmierung etc. – wozu braucht man da die neuesten Geräte mit der besten Ausstattung?
Weil die alten nur selten ausreichend Speicher haben?
So wie alte Bücher dünner sind? 🙂
Genau! Durch technische Weiterentwicklung wurde Computerspeicher größer und Bücher dicker. Man schaue nur mal, wie Gutenberg gedruckt hat und wie heute gedruckt wird.
War ja klar. 🙂
Nur nicht jedem.
Man kann Win10 schon auf einem 16GB USB-Stick installieren. Den gibts für unter 10€ im Fachhandel. Passt auch an „alte“ Rechner.
Und den steckt man dann an den USB 2.0 Port des Altrechners und verlängert die Schulstunde auf 90 Minuten.
Betriebssystem installieren als Unterrichtsstoff? Das System wird auch nicht bei jedem Start erneut installiert. Neue Technik ist nichts für dich, alter Mann. 😉
16 Gigabyte kopieren (Win10 ist viel kleiner) dauert mit USB2 übrigens keine 10 Minuten.
Er meint aber WindowsToGo….ach so, kennst du nicht.
„Wenn Sie einen USB-3,0-Port und ein Windows to go Certified-Gerät verwenden, sollte es keinen wahrnehmbaren Unterschied zwischen Standard-Windows und Windows to go geben. Wenn Sie jedoch von einem USB-2,0-Port Booten, wird möglicherweise eine Verlangsamung festgestellt, da USB 2,0-Übertragungsgeschwindigkeiten langsamer als SATA-Geschwindigkeiten sind.“ (Microsoft)
Meint er das? Na wenn du meinst. 🙂
Ich meine, er meint was anderes. Du hast ganz klar noch nie Windows per USB-Stick installiert. Da erwartet natürlich auch niemand, dass du Windows to go kennst. 😉 (W2GO war mal ein Windows 8 Feature. Gab’s bei 10 nur in der Enterprise und Edu Version)
„Gab’s“ fragst du? Ja, richtig: gab’s.
„Windows to go ist unter Windows 10, Version 2004 und in höheren Betriebssystemen entfernt. “
Lange kein Update gemacht, was? 😉
Du verstehst den Unterschied zwischen „auf einem Stick installiert“ und „von einem Stick installiert“ nicht.
Kann man auf privater Ebene durchaus machen, aber NICHT für den Schulalltag im Unterricht!
Es ist denkbar, im schulischen „Freizeitangebot“, z.B. in Nachmittagskursen oder der Schulbibliothek gut erhaltene und relativ neue Exemplare ( Alter unter 3 Jahre vielleicht hochwertige Hardware) aufzustellen.
Ansonsten, wer soll den den „bunten Strauß“ an Technik verwalten und administrieren?
Jede Arbeitsstunde an einem Gerät kostet Geld! Noch immer denken die Leute, wer an so einem Gerät mit seinen Kenntnissen administriert macht dies allein nur mit Freude und kostenfrei als Hobby.
Nein, wenn etwas nicht läuft, wird professionelle Hilfe gerufen und die rechnen üblicherweise nach Stundensätzen ab. Wenn dann die Reparatur des Betriebssystemes mehr kostet als das gebrauchte Gerät selbst, dann wird Steuergeld mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen.
Werte Stadträte, professionelles Hardwaremanagement in Unternehmen und Verwaltung hat nichts mit Privatsystemen zu tun! Turnschuhadministration war gestern. Heutzutage werden die Systeme mit zentralem Zugriff über einen Agent aus der Ferne gesteuert, verwaltet und inventarisiert. (Baramundi & Co)
Weiterhin ist zu bedenken, dass von Unternehmen und Instutionen feste Verträge zum Erwerb gemacht werden müssen und dann der Schulträger für die entgültige Entsorgung zuständig ist.
Die Entsorgung kostet institionellen Einrichtungen Geld. Die können nicht wie die Bürger diesen Schrott kostenfrei im entsprechenden Container bei der HWS entsorgen, sondern müssen über eine zertifizierte Firma prof. entsorgen, bei der Stadt macht dies möglicherweise die Stadtwirtschaft, aber auch nicht für „lau“.
Weiterhin werden die Geräte üblicherweise in der Anlagenbuchhaltung erfasst. Beim Erwerb von schon abgeschriebenen Geräten ein Aufwand ohne Nutzen.
Zum Schluss noch die techn. Bewertung. Wie alt darf denn ein Gerät sein? Rein technisch kann man diese Frage so nicht beantworten. Ein 5 Jahre alter Porsche mit 50.000 km auf der Uhr muss anders bewertet werden als ein 5 Jahre alter Golf mit 200.000 km. Wer nimmt so eine abgerittene Karre noch, wenn der Verschleiß zuschlägt? Und so ist es auch in der Rechentechnik. Eine 3 Jahre alte Workstation kann noch sehr gut laufen ein 2 Jahre alter einfacher 300 Euro PC mit minimaler Ausstattung ist nur noch gut für den Container. Wer legt fest, was noch geht und was schon Schrott ist? Die Entwicklung in der Elektronik ist einfach sehr dynamisch.
BYOD/GYOD wird die Zukunft sein, so wie im Konzept beschrieben. ein offenes Zugangs-System und der Schulträger stellt nur die notwendigste Hardware für einzelne Unterrichtsstunden, bzw ein Leihsystem zur Verfügung. Langfristig wäre eine Anschaffung und Verwaltung von ca 20.000 Systemen einfach sehr teuer. Letztlich stehen auch die Nutzer in der Pflicht, sich um ihre Hardware zu kümmern. Alles unter dem Aspekt der Sozialverträglichkeit. Kein Schüler sollte abgehangen werden.
Sehr gut erkannt. Nur leider „rechnen“ die öffentlichen Stellen in solchen Bereichen komplett gegen den technischen Menschverstand. Im Kirchlichen Bereich ist das noch schlimmer. (hier haben teilweise Tinte und Feder noch die Macht) Was da für Gelder für sinnlose Projekte rausgeschmissen werden… unglaublich. Die Erkenntnis hatte ich aber auch schon vor rund 15-20 Jahren.
Aber, auch mal was positives, es gibt mittlerweile immer mehr einzelne helle Lichter am Kronleuchter welche die Zeichen der Zeit erkannt haben und den nötigen technischen Sachverstand mitbringen und dann auch noch, glücklicherweise, Entscheidungsträger sind. Wir können hoffen…
So muss jetzt wieder zu meinen 386igern…
Danke für den Beitrag…
Ist echt ein Armutszeugnis für Deutschland.
Sehr gut beschrieben! Tut ja richtig gut, mal so eine qualifizierte Meinung zu lesen.
Hey Alter, tolle Anrede (zumal man etwas von den “Alten“ möchte)! Erinnert mich irgendwie an die alte Umweltsau.
Die alten Computer (die gemeint sind) werden hoffentlich nicht solche Mimosen sein.
Aha, man spricht die alten Computer an, nicht die potenziellen Spender. Hat bestimmt was mit künstlicher Intelligenz zu tun.
„In dem Projekt werden gebrauchte, aber noch funktionierende Laptops, Computer oder Tablets von Unternehmen, Institutionen und von privaten Haushalten gesammelt, fit gemacht und dann an Schüler verteilt.“
Ich behaupte mal, dass Unternehmen, Institutionen und jüngere Privatnutzer häufiger ihre Rechner wechseln als ältere Privatnutzer.
Ach? Was für eine Idee! Alte Geräte einsammeln und fit machen… Lange nicht so gelacht! 🙂 Wann soll denn da der letzte Schüler ein Laptop haben? Ganz abgesehen von den Kosten, um den auf den neuesten Stand zu bringen, vor allem einheitlich. Okay, da steht ja „langfristig“, das kann also dauern…
Also lieber weitermachen wie derzeit und 1,5 Millionen Euro in 2600 (!) Laptops investieren. Wann soll da mal jeder Schüler einen Laptop haben?
Sehe nicht wo das Problem ist, wenn man auch gute Laptops für 200-300€ nachrüsten kann. Für den Schulbedarf reichen die noch Lange. Da brauchen ja weder Spiele drauf laufen, noch muss da irgendwas gerendert werden etc
Das Problem ist, dass diese Nachrüstung nicht reicht. Siehe Kommentar von Torsten Schiedung, er ist offenbar vom Fach. Der stand leider noch nicht da, als ich geschrieben habe. Damit ist alles gesagt.
Braucht kein Mensch. Wir brauchen mehr Mittel im Kampf gegen Rechts.
@Roter HAL, ich würde spenden gegen Leute wie dich.
Ansonsten hat Torsten Schiedung eigentlich alles zu dem Thema gesagt. Wir, die angeblich reiche Nation, betteln um Rechner, damit die Schüler fit für Daheimbeschulung bei der 2., 3., ….. Coronawelle sind. Ich lach mich schlapp
Vergiß es! Diese Mittel werden nach der nächsten LTW unter dem ersten AfD-Ministerpräsidenten Deutschlands auf Null gekürzt. Bei ausgereichten FöMi wird die Rückforderung geprüft. Der „Kampf gegen Rechts“ muß künftig von den Aktivisten selbst finanziert werden. Wie sich das für eine Totalopposition auch gehört!
Herrlich! Du hast meinen Tag gerettet.
Vor allem wird Geld benötigt, die Antifa durch Deutschland zu fahren und zu versorgen. Das wird ja zum Vollzeitjob.
Manchmal ist es schwer zu unterscheiden, ob rechte Kommentatoren absichtlich auf rechte Trolle reinfallen oder ob sie die Vorlage nur dankbar aufnehmen.
*unabsichtlich
Das stimmt wohl.
Ooh ne, in der Schule gibt es doch schon genug von diesem Schrott. Damit lernen es die Schüler nicht.
Geld ist genug da:
https://www.dw.com/de/sipri-deutschland-steigert-rüstungsausgaben-deutlich/a-53231450
Quatsch. Der Russe zwingt uns dazu. Und der Chinese. Oder warte mal: ja … der Ami will das von uns!
Der Ami ist unser Freund.
https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/us-senatoren-drohen-faehrhafen-sassnitz-auf-ruegen-0640269908.html
Was spricht denn dagegen? Wer sagt, dass alte Geräte Schrott sind? Viele Firmen tauschen Geräte nach kurzer Zeit aus und die alten werden verschrottet nur weil sie irgendwelchen Standards nicht genügen. Für Schreiben und Surfen reichen die allemal. Alle regen sich auf, dass so viel weggeschmissen wird aber bei teurer Elektronik wäre das schon ok. Erschließt sich mir nicht.
Wie soll denn die Systemadministration aussehen.
Wann sollen die Updates installiert werden?
Wie soll das unbedingt sinnvolle Rücksetzen erfolgen?
Wer nicht weiß, was ich meine, wer hat schon mal einen Lehrgang erlebt, bei dem die Daten der Vorgänger noch auf dem Computer waren?
Man könnte Menschen schulen das zu tun, im Rahmen von Projekten z.Bsp. es könnten migr. Personen involviert werden , die in ihren Heimatländern in diesen Bereichen Erfahrungen sammeln konnten. Usw. Usw. Usw. Bisschen Kreativität schadet nicht.
Bin ich der Einzige, der den Artikel richtig gelesen hat? In dem Projekt geht es doch darum, dass man seine gebrauchte aber funktionsfähige Hardware weitergeben kann, an Personen die diese gebrauchen können. Da steht doch nichts darüber, dass es aus Mitteln vom Bund oder Land finanziert wird oder die Schule damit etwas zu tun hat. Ich habe diverse alte Hardware zu Hause, die eigentlich noch funktioniert und um die es mir zu schade ist, sie einfach wegzuwerfen. Wenn es also einen Sinn gibt dafür, warum nicht.
Sollte es über die Schule oder andere offizielle Stellen mal soweit sein, dann könnt ihr weiter diskutieren. Passt aber nicht zu dem Artikel.
Mit den Geräten sollen Schüler arbeiten. Zudem im Internet. Man kann nicht erwarten, dass diese ihren PC mit Linux oder gar mit Windows selbst administrieren und die notwendige Computersicherheit garantieren.
Und bei Altgeräten ist meist mit XP oder Win7 schluss mit Lustig… deshalb hehen sie ja weg…
Denkst du nach bevor du schreibst? Was ist mit den vielen anderen, die sich einen Computer leisten können? Meinst du die können das irgendwie besser?
Es ist kaum zu fassen. Da sorgt eine ehrenamtliche Initiative dafür dass am Existenzminimum lebende Familien (bzw. deren Kinder) nicht vollkommen abgehängt werden, und hier kommt wieder nur absoluter geistiger Dünnschiss.
Eure Zweifel, Anregungen und Kritik in aller Ehren, aber es geht bei diesem Projekt um privaten Computer, sozusagen Personal Computers! Das Linux was da drauf ist, läuft unter einer GNU Lizienz(General Public License) und wird von einer breiten Maße an Menschen gepflegt bzw aktuell gehalten.
Updaten tut sich so ein System automatisch sobald man im Internet hängt.
Im Gegensatz zu Windows muss man auch nicht jedes Programm einzeln aktualisieren sonder das übernimmt der der Betriebssystem-Eigene Softwaremanager.
Viren und Autostartprogramme sind unter Linux kein bzw kaum ein Problem.
Heutzutage kann man sich durch das Internet wahnsinnig viel selbst beibringen und braucht keinen teueren Techniker. Außerdem kann man ein Supportnetzwerk aus Lehrern, Mitschülern, Eltern und freiwilligen Supporter aufbauen, die sich gegenseitig bei bringen wie man mit damit zurecht kommt. Und wer immer noch keine Lust auf Linux hat, der installiert sich halt ein Win10 und kauft sich für 5€ eine Linzenz auf Ebay…
@ Torsten Schiedung Ich bzw viele wünsche sich auch, dass Computer (Laptops) von der Schule gestellt werden und ein einheitliches System geschaffen wird (wie zb in Dänemark). Solche Spendenprojekte aus alten Computern für Gemeinnützige Zwecke gibt es aber auch nicht erst seit gestern. Warum Sie als Politiker der die „Digitalisierung an den Schulen vorantreiben“ möchte, sich hier über ein freiwilliges, gemeinnütziges Projekt echauffieren, kann ich allerdings nicht nachvollziehen.
Klassische Hausfrauenadministration. Verwaltung von hunderten Geräten sieht professionell anders aus.
Ich habe hier auch nur einige kommentare gelesen und möchte denen antworten, die diese Computer als Schrott abtiteln. Ich habe mit diesen Desktop-Rechnern für die Schulen zu tun gehabt.
Absolut fähige Hardware mit der ich sehr gern zu hatte und auch weiterhin zu haben will.
Intel(R) Core(TM)2 Quad CPU Q9450 @ 2.66GHz
4GB RAM
500GB HDD
Das ist ein Beispiel, wie vom Eigenbaukombinat über 30 Desktop-PC’s verteilt worden, ein Großteil davon Schulen und bedürftige Familien.
Könnt ihr mit solch Hardware nichts mehr anfangen?
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Dacht ich mir.
Sehe ich genau so. Die Hardware reicht vollkommen aus und im Internet Informationen einzusammeln, ein kostenloses Office zu benutzen, Mail’s zu schreiben und ggf. auch Videostreams vom Lehrer anzusehen. Und wer sagt den das es unbedingt ein Windows PC sein muss.