Gedenken an die 679 Nazi-Opfer aus dem “Roten Ochsen”

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  1. Gloria E. sagt:

    Schon klar, Impfverweigerung und schlechtes Wetter sind Nazi, weiter reicht der Hasshorizont der Stasijünger nicht.

    • @Gloria E. sagt:

      Nein, da steht nirgends, dass Impfverweigerer Nazis sind.

      Da steht, dass diejenigen Impfverweigerer, die sich mit den Opfern der Nazis gleichstellen oder sich als ‚Opfer einer Diktatur‘ wähnen und aufspielen, die Opfer der faschistischen Barbarei verhöhnen.

      Genau das ist es. Und genau das ist es, was Du gerade machst.

      • Surströmming sagt:

        Wann zuletzt die „Gedenkstätte besucht?, bestimmt vor 32 Jahren.
        Da war es aber noch keine, eher ein „Arbeitsplatz“ für Gefolgsleute.
        Wenn wenn du auch die rund 9000 SED-Opfer erwähnt hättest welche im Stasitrakt im Roten Ochsen einsassen und gequält wurden, könnte man dir zustimmen.
        Da du das geflissentlich ausblendest biste halt in unseren Augen auch nur ein rotfasch.. Agitator.
        Das Gedenken ( an alle Opfer der Diktatur in Deutschland) ist mit Sicherheit weiterhin notwendig, aber wenn die SED-Linke so etwas macht hat das schon ein Geschmäckle.

        • @Gloria E. sagt:

          @stinkender Fisch:

          Ich habe niemals die Opfer der SED – Diktatur vergessen, aber auch hier nicht erwähnt, weil das nicht das Thema war. Mein Thema war AUSSCHLIEßLICH, dass sich die Impfverweigerer, die sich mit den Naziopfern gleichsetzen, die Nazidiktatur verharmlosen. Genau das hat „Gloria E.“ hier nämlich gemacht und behauptet, im Bericht würden „Impfverweigerer“ als „Nazis“ betitelt.

          Wieso Du mich nun zum (unausgeschrieben) „rotfaschistischen Agitator“ machen willst, kannst Du nicht erklären, machst es aber trotzdem.

          Außerdem „weißt“ Du selbstverständlich, dass ich „vor 32 Jahren“ die „Gedenkstätte“ letztmalig besucht habe (vor Aufregung hast Du gleich die Anführungszeichen am Ende vergessen).

          Alles entnimmst Du aus meinen Worten? Das ist eine sehr blühende Fantasie, hart an der Lüge.

          Nebenbei: mein letzter Besuch einer Gedenkstätte war 2017 in Lublin im weit entfernten Ostpolen, wo ich die aufgetürmten Schuhe im KZ „Majdanek“ besuchen durfte. Einige Jahre zuvor war ich mit einer Reisegruppe in Israel und habe unter anderem Yad Vashem besichtigt, gerade für einen Deutschen sehr beeindruckend und bedrückend. Allein aus diesen beiden Besuchen kann ich jedenfalls nicht schließen, wie viele Gedenkstätten Du besucht hast und behaupte auch nichts in diese Richtung, aber man sieht, wie sehr Du daneben liegst mit Deinen frei erfundenen „Tatsachen“ über mich.

          Ergo: Deine „Argumentation“ stinkt mindestens genauso wie Surströmming.

  2. H. Lunke sagt:

    Natürlich geht das wieder mit linkem Framing einher, beschämend. Vielleicht sollte man der Spaltung der Gesellschaft in Ungeimpfte und Geimpfte mal entgegentreten. Mit allen. Wenn man solche eigentlich angebrachten Veranstaltungen nutzt um sich zu profilieren und dem politischen Gegner zu eins auszuwischen bezweifle ich die Aufrichtigkeit des „Gedenkens“ Zumindest von der Dame mit den entsprechenden Aussagen.

    • act sagt:

      Dann orginasier doch endlich mal was. Du laberst und laberst und forderst von anderern, deine Interessen zu vertreten. Willst du vielleicht nur anstacheln? Traust du dich selbst nicht?

      Du kannst gern an alle anderen Opfer denken. Die Taten der Nazis gehen dadurch aber nicht weg. Egal, was dir Opa für Geschichten erzählt hat, wie schön das alles eigentlich war. Es gibt einfach zu viele Zeugen der wahren Begebenheiten…

      • H. Lunke sagt:

        @act: „Dann orginasier doch endlich mal was. Du laberst und laberst und forderst von anderern, deine Interessen zu vertreten.“

        Mal davon ab, dass ich mich bei passenden Gelegenheiten durchaus einsetze:
        – fordere ich nicht auf, „meine“ Interessen zu vertreten, sondern die Grundrechte aller zu wahren. Das sollte für alle Parteien selbstverständlich sein.
        – sind wir hier in einer Kommentarsektion und nicht in einem Aktivistentreffpunkt
        – habe ich nicht an den Verbrechen der Nazis gezweifelt, sondern kritisert wie damit Politk gemacht wird. Gedenken ist eine Sache, aber wenn die Leute irgendwelche politischen Forderungen ableiten erweckt das auf mich den Eindruck, dass es intrumentalisiert wird. Darf man das nicht pietätlos finden?

        • act sagt:

          Die Grundrechte aller sind gewahrt. Lediglich du meinst, deine wären irgendwie eingeschränkter als die der anderen.

          Du siehst in einer Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer der Nazidiktatur ein „Auswischen“ des politischen Gegeners. Der „Gegener“ hier sind Nationalsozialisten, deren Unterstützer, Befürworter und geistigen Erben. Wenn du dich dazu zählst, dann geht es natürlich auch gegen dich. Aber das hat eben auch seine guten Gründe.

          Du willst sicher anderen Opfern gedenken. Dann mach das. Das Gedenken an Nazi-Opfer wirst du damit aber nicht unterdrücken können. Warum auch. Sowas rechnet man nicht gegeneinander auf. Schon gar nicht, weil es dir nicht ins Narrativ passt.

          • xxx sagt:

            „Der „Gegener“ hier sind Nationalsozialisten, deren Unterstützer, Befürworter und geistigen Erben.“

            Und wer dazu zählt, bestimmen die Impfbefürworter.

          • H. Lunke sagt:

            „Die Grundrechte aller sind gewahrt.“
            Falsch.

            „Lediglich du meinst, deine wären irgendwie eingeschränkter als die der anderen.“
            Falsch.

            „Du willst sicher anderen Opfern gedenken.“
            Falsch, denn auch darum ging es mir gar nicht. Wenn sich der andere Diskutant so wenig Mühe gibt sachlich zu argumentieren bin ich raus. Einen angenehmen Tag noch.

          • act sagt:

            @H.Lunke

            Wo genau war die Stelle jetzt mit deiner sachlichen Argumentation??

      • Jim Gloria Lunke sagt:

        Woran erkennt man stramme Faschisten? In einem Artikel über Nationalsozialisten und Holocaust kommen sie vom Thema ab und versuchen es auf eine andere Schiene zu drehen

        • H. Lunke sagt:

          @Jim Gloria Lunke: Woran erkennt man linke Demagogen? Sie unterstellen jeder kritischen Meinung gleich, von einem Faschisten zu sein. Tipp: ich bin keiner.

    • Franz2 sagt:

      ja, es wäre schön, wenn man nicht ständig als Systemling, Schlafschaf, Medienhure „im September seit ihr eh alle an dem Gift gestorben“ beschimpft wird.

  3. S.d. sagt:

    Erwähnenswert fad es suche Veranstaltungen noch gibt, danke

  4. So sagt:

    Jawohl haltet die Erinnerung wach!

    • Jim Knopf sagt:

      Erinnerung wachhalten auch für die politischen Opfer der Kommunisten.

      • Doris sagt:

        „H. Lunke“ will da was organisieren. Oder sie will, dass du da was organisierst. Ist nicht so ganz klar. Auf jeden Fall fordert sie irgendwas. 🤷‍♀️

        • xxx sagt:

          Für dich wäre mal sinnvoll, nicht immer unter geklauten Namen zu schreiben, Depp Gurke. Schon gar nicht als „Doris“, die ist nämlich mit der Kefersteinstraße und ihren privilegierten Bewohnern beschäftigt.