Gemeinsame Erklärung – Geplante Kürzungen des Bundes gefährden die Integrationsleistungen der Migrationsfachdienste in Sachsen-Anhalt

36 Antworten

  1. Zapp sagt:

    Abschieben und gut ist. 👍

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Ach ja, die ekel-Afd-Trolle bei dbh. Beim Reizwort „Migration“ stehen sie sofort „Gewehr bei Fuß“. Samstag abends nicht Besseres zu tun haben

  2. Estermut sagt:

    Grenzen zu,Aufnahmestop, abschieben

  3. Er sagt:

    Genug getan für die Flüchtlinge

  4. abc sagt:

    Einfach abschieben. Problem gelöst.

  5. Bürger sagt:

    Ach, kommt jetzt die Realität der wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands durch die Ampel auch bei der Asylindustrie an? Keine Angst, die treu ergebenen NGOs werden auch weiterhin gefüttert.

  6. Robert sagt:

    Die Finanzierung der Waffenlieferungen haben Vorrang. Da müssen auch die e.V. Verständnis zeigen. Wir alle müssen kürzer treten.

  7. Löwe73 sagt:

    „Wer den Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen „!
    Alles Vereine die mehr oder weniger Teil der Asylindustrie sind und von der massenhaften Einwanderung in unser Sozialsystem profitieren! Wir brauchen nicht mehr Mittel in diesem Bereich, sondern ein Ende des Asylzustroms!

  8. Sinn und Unsinn sagt:

    Projekte, die die Integration in Arbeit oder Ausbildung, sowie Zeugnisanerkennung, unterstützen sind super und sinnvoll. Aber es gibt unzählige Projekte, bei denen unklar ist, was die eigentlich tun. Und hinzu kommt, dass deren Mitarbeiter total überbezahlt sind. IRC Einstiegsgehalt bei knapp 40.000€/Jahr. Aus seit Jahren gut laufenden Projekten sollte man Regelstrukturen machen und den Rest wegstreichen. Siehe all die fraglichen und nutzlosen Projekte des Lamsa e.v.

  9. Abschiebehelfer sagt:

    Endlich mal eine erfreuliche Nachricht.

  10. Emmi sagt:

    Ich verstehe , wenn es durch die Geldkürzungen zu weniger Beratung kommen kann.
    Das ist aber nicht nur auf diesem Gebiet der Fall. Krebsgesellschaften zum Beispiel, arbeiten meistens ehrenamtlich. Die vielen Ehrenamtlichen machen das dort aus vollem Herzen.

  11. Zappelphilipp sagt:

    Oh .. man zittert um seinen komfortabel alimentierten Posten. Und um die bisher so üppig sprudelnden Fördergelder….aber keine Sorge … Solange Rot Grün regiert ist das alles nur Theaterdonner.. soll nur das Volk beruhigen.

    • Nur Verdummung des Urnenpöpel sagt:

      Wie immer beim Bund… der Bevölkerung vorgaukeln (vor entscheidenden Wahlen) schaut mal wir machen da mal was. Und dann, Huch wir haben es versucht aber es geht nun doch nicht.

  12. west sagt:

    sind die Teddybären alle?

  13. Wir haben Platz, wir wollen noch mehr Geld sagt:

    „Zahlreiche Integrationsfachdienste…“
    Mehr muss man gar nicht wissen über die elenden Profiteure der Politik der Ampel.
    Klar, die schreien: wir haben Platz, wir wollen noch reicher werden!

  14. Mephisto sagt:

    Hatte nicht unsere Regierung gerade die Entscheidung getroffen mehr Abschiebungen durchzuführen? Dann braucht man ja auch weniger Beratung.

  15. Gertrude sagt:

    Abschiebung hat Vorrang! Basta!

  16. XYZ sagt:

    Ungefähr 30.000 Migrant*innen sind arbeitssuchend – darunter 6.000 Fachkräfte und 3.300 Expert*innen und Spezialist*innen.

    Sind das alles Fachkräfte aus den falschen Bereichen oder warum suchen diese noch Arbeit ?

  17. 10010110 sagt:

    Wie war das? Zuwanderung kostet kein Steuergeld?

    • PaulusHallenser sagt:

      10010110,

      unter der Berücksichtigung, dass in den nächsten Jahren etwa 30% aller Arbeitnehmer in Sachsen-Anhalt in den Ruhestand gehen, kostet Zuwanderung momentan Steuergeld, was sich aber in Zukunft wieder mehrfach auszahlen wird.

      So gesehen ist die Integration von Migranten und Flüchtlingen eine Investition in die Zukunft.

  18. JEB sagt:

    Asylindustrie und Probleme statt Arbeitskräfte. Dafür stehen die o.g. Unterzeichner.
    Nein danke.

  19. PaulusHallenser sagt:

    Ich halte es für falsch, die Budgets für die Integrationsleistungen zu kürzen, denn sie sind notwendig, um Flüchtlinge und Migranten in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu integrieren.

    Hier soll an der falschen Stelle gespart werden, denn die Migranten und Flüchtlinge sind Teil der Zukunft dieses Landes.

    • @PaulusHallenser sagt:

      Es sind die falschen Menschen, die da beraten!
      „Ungefähr 30.000 Migrant*innen sind arbeitssuchend – darunter 6.000 Fachkräfte und 3.300 Expert*innen und Spezialist*innen.“
      Da brauchts doch nur ein Matching-Programm, was die Fachkräfte mit den freien Stellen zusammenbringt! Ein hochstudierter BWler muss doch das können! Also schreib ein Programm!!!

      Es dürfte  auch einfacher sein, qualifizierte Migranten zu vermitteln als deutsche Langzeit-Arbeitslose , denn die sind zumeist jünger und auch noch nicht auf ihren Wohnort fixiert.

    • 10010110 sagt:

      Wie war denn das noch gleich mit der Eigenverantwortung? Jeder soll beliebig und ohne staatlichen Eingriff glücksspielen dürfen, aber beim Integrieren soll der Staat plötzlich eingreifen und mit Knete aushelfen?

      Du bist und bleibst ein Heuchler voller Doppelmoral.

  20. Wer halb Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta sagt:

    „Menschen zu helfen, die vor bewaffneten Konflikten, Armut, den Folgen von Klimawandel und Umweltkatastrophen und WIRTSCHAFTLICHEN NOTLAGEN fliehen, ist unsere humanitäre und völkerrechtliche Verpflichtung.“

    Ähm, nein.

  21. Finanzhai sagt:

    Die erfundenen Posten müssen weg!

  22. Alle on Board sagt:

    Ach du meine Güte, das sieht ja düster aus! Die geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt für Migrationsfachdienste könnten wirklich verheerende Auswirkungen haben. Es ist ja schon fast „kurz vor 12“ für viele Beratungsangebote. Besonders betroffen sind anscheinend die Ostbundesländer, da kommt es wirklich hart.

    Es ist schon erstaunlich, wie schnell die ausländische Bevölkerung in Sachsen-Anhalt in den letzten Jahren gewachsen ist. Von 0,6% auf knapp 8% – das ist ein großer Sprung! Und diese Zuwanderung bringt natürlich auch Herausforderungen mit sich. Da ist eine gut ausgebaute und flächendeckende Beratungslandschaft doch unerlässlich.

    Aber was macht der Bund? Er kürzt einfach mal so die Mittel für die Migrationsfachdienste. Das ist ja fast so absurd wie ein Sparkurs in einem Schuhladen. Denn gerade jetzt, wo die erwerbsfähige Bevölkerung in den ostdeutschen Ländern schwindet und Fachkräfte fehlen, braucht es doch Unterstützung und Beratung für Zugewanderte und Arbeitgeber*innen.

    Die Migrationsfachdienste sind doch gerade die Schnittstelle zwischen Behörden, Arbeitgeber*innen und den Menschen, die Rat suchen. Und jetzt sollen sie auch noch massiv gekürzt werden? Das ist wirklich kurios. Denn letztendlich wird die Gesellschaft später die Zeche dafür zahlen müssen, wenn Menschen nicht integriert werden können und auf Transfer- oder Sozialleistungen angewiesen sind.

    Also liebe Politiker*innen, bitte nochmal überdenken! Die Nachfrage nach qualitativer Beratung bleibt hoch und gerade jetzt brauchen wir alle Hände, äh, Fachkräfte an Bord.

  23. Ein anständiger Job tut Not sagt:

    Die Jammerlappen sollen sich anständige Jobs suchen und uns nicht tausendfach als angebliche „Integrationsfachleute“ auf der Tasche liegen.
    Nahezu jeder Handwerker sucht…

    • Umgeschaut sagt:

      Ja, sucht er.Aber ewr sucht Fachkräfte in seinem gewerk, nicht irgendwelche HiWis. Und selbst ausgebildete hat er eben nicht, oder wenn doch, dann diese so vergrault, daß sie nicht bleiben wollten. Erst mal bei ihm nicht oder gar nicht im Handwerk.
      Finde den Fehler

  24. Timo sagt:

    Diese Ausländerfeindlichkeit hier ist widerlich und unerträglich. Alle, die hier so viel Hass und Hetze loslassen, sollten sich was schämen. Echt ärgerlich!!!!!!!!

    • O Tim sagt:

      Schlaf weiter

    • Luft nach oben sagt:

      Das Problem ist nicht die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte, sondern die von Schmarotzern ins Sozialsystem die von anderen Schmarotzern dazu beraten werden. Die Gruppen und dann noch die echten Asylbewerber, d.h. politisch Verfolgten z.B. kritische Journalisten aus der Türkei, die muss man alle unterscheiden. Das passiert zu wenig.

  25. Nono sagt:

    Halle nimmt se alle gerne auf..nur hereinspaziert