Hunderte Teilnehmer beim Martinsumzug vom Dom zur Moritzburg
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Der 11.11. ist nicht nur mit Karneval verbunden, sondern hat auch einen kirchlichen Hintergrund. Denn an jenem Datum wird auch der Martinstag gefeiert. Einige Umzüge gab es am Samstagabend in der Saalestadt. Der wohl größte Laternenumzug führte vom Dom zur Moritzburg mit hunderten Teilnehmer. Nur auf das Pferd musste diesmal verzichtet werden.
Das Martinsfest geht auf einen römischen Soldaten gleichen Namens zurück. Nach der Überlieferung begegnete er an einem kalten Wintertag einem frierenden Bettler. Aus Mitleid und Nächstenliebe teilte Martin seinen Mantel und schenkte dem Bettler eine Hälfte. Das obligatorische Teilen des Martinsgebäckes knüpft an diesen Ursprung an.
In der darauffolgenden Nacht erschien Martin im Traum Jesus Christus in der Gestalt des Bettlers. Für den Soldaten war das der Anlass seinen Armeedienst zu quittieren, sich taufen und im christlichen Glauben unterrichten zu lassen. Martin wurde später Bischof von Tours (im heutigen Frankreich). Am 11. November 397 wurde er zu Grabe getragen und später als St. Martin heiliggesprochen.
Seit 397? Neumodischer Wessimist.
lol
nulli versucht schon seit stunden wieder was, seiner meinung nach existenzielles,abzulassen.
offensichtlich ist sein suff alle ^^
Was juckt es Sie denn, Herr „habe nüscht“? Viele Familien erfreut es. Wenn Sie kein Interesse daran haben, auch gut. Aber dieses ständigen Beschimpfungen über das Unbekannte, was ja nur aus dem Westen kommen kann, sind ein Zeichen für Verbohrtheit und Intoleranz. Wenn man nicht will, dass man auf eine territoriale Fläche reduziert wird, sollte man dies auch selber nicht tun.