Gewerkschaft fordert mehr Urlaub und kürzere Arbeitszeit in der Floristikbranche

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7 Antworten

  1. Arbeiter sagt:

    die Regierung will doch mehr arbeiten und weniger Urlaub 🙂

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Gewerkschaft fordert mehr Urlaub und kürzere Arbeitszeit“

    Wie viele Stunden ein Arbeitnehmer arbeiten will, entscheidet er selbst. Es gibt Höchstgrenzen, was die wöchentliche Arbeitszeit angeht, aber es gibt keine Untergrenzen. Wer mit 20 Stunden die Woche zufrieden ist oder halt mit 40, muss jeder AN mit sich selbst ausmachen. Von daher ist die Forderung der Gewerkschaft völlig substanzlos.

    Den Urlaub kann und darf auch in diesen Zeiten jeder AN mit seinem AG aushandeln, dafür braucht es keinen Tarifvertrag und erst recht keine Gewerkschaft.

    „Über diese Punkte will die Gewerkschaft jetzt mit dem Fachverband Deutscher Floristen (FDF) verhandeln und einen Tarifvertrag abschließen.“

    Will der FDF auch einen solchen Tarifvertrag oder versucht die IG Bauen-Agrar-Umwelt mal wieder, anderen etwas Unerwünschtes aufzuzwingen? FDF sollte sich nicht erpressen lassen.

    • HansWurst sagt:

      Ungeachtet dessen, ob man den Vorstoß befürwortet oder nicht, sind deine Argumente vor dem Hintergrund des Zwecks von Tarifverträgen absoluter Humbug. Liberale Ansichten in allen Ehren, aber wenn man derart wenig praxisnahe Erfahrung hat, sollte man das kommentieren wirklich unterlassen.

  3. Ryu sagt:

    20 Jahre zu spät. Wann hat die IG BAU eigentlich bemerkt, dass sie auch für Floristen zuständig ist? Würden die Floristen zum Handel gehören, also Verdi gäbe es dieses Problem gar nicht. Floristen müssten nicht aufstocken und bei Renteneintritt zum Sozialamt. Danke IG BAU, ihr wart so gut zu uns .