Erinnerung bewahren: Hallesche Jugendliche gedenken in Theresienstadt deportierter und ermordeter Bürger

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Keine Antworten

  1. Neustädter sagt:

    Man sieht deutlich an der rechts stehenden Person mit kurzen Hosen, dass ihr die Bedeutung des Ortes „bewusst ´´ ist!

  2. Unglaublich sagt:

    Die bei der Kranzniederlegung ist ja untenrum fast nackt! Ist das eine angemessene Kleidung für diesen Ort. Oder in Netzstrumpfhose. Einfach nur unterste Schublade

  3. Mirjam sagt:

    Es ist wichtig, dass sich nachfolgende Generationen damit auseinandersetzen!

  4. PaulusHallenser sagt:

    Wichtig ist bei einer solchen Veranstaltung nicht der Kleidung/ der Aufzug der Anwesenden, sondern die ehrliche und aufrichtige Anteilnahme.

    • Neustädter sagt:

      Eine entsprechende Anteilnahme wird auch durch Kleidung ausgedrückt! Als Lehrer hätte ich dieser Person entsprechend Hinweise gegeben. In der nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald habe ich vor einigen Jahren eine Berliner Klasse erlebt, die vor den Verbrennungsöfen Selfies mit dem Handy gemacht haben und mit Frühstücksbroten in der Hand essend durch das Krematorium gelaufen sind. Keine Reaktion der anwesenden jungen Lehrkräfte! Ich hoffe, dass Jan Riedel als Schulleiter der jetzt betroffenen Schule mal als Geschichtslehrer ein ernstes Wort mit dieser Person zu ihrer völlig deplazierten Kleidung führt.

      • Paul sagt:

        Hätten Sie den Inhalt des Textes nur annähernd so genau gelesen, wie sie das Bild analysiert haben, wüssten Sie, dass Jan Riedel hiermit überhaupt nichts zu tun hat.
        Ob man Selfies vor Verbrennungsöfen, die natürlich überhaupt nicht gehen, mit selbstbestimmter dunkler Kleidung vergleichen muss, weiß ich jetzt auch nicht..