Zahl der Geburten in Sachsen-Anhalt geht um 7,6% zurück und erreicht im vergangenen Jahr neuen Tiefststand

2024 kamen in Sachsen-Anhalt 12 526 Kinder lebend zur Welt. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, waren das 1 024 bzw. 7,6 % weniger als im Vorjahr. Damit setzte sich der Geburtenrückgang in Sachsen-Anhalt seit 2017 weiter fort und erreichte einen erneuten Tiefstand. Die Anzahl der Sterbefälle verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 1 372 (-3,9 %) auf 34 205 Personen.
Die Zahl der Neugeborenen sank das 8. Jahr in Folge. 2024 kamen 5 566 Kinder (-30,8 %) weniger lebend zur Welt als 2016. Von den 12 526 im letzten Jahr lebendgeborenen Babys waren 6 387 männlichen und 6 139 weiblichen Geschlechts.
Die Standesämter beurkundeten 2024 insgesamt 34 205 verstorbene Personen aus Sachsen-Anhalt. Davon waren 17 310 männliche und 16 895 weibliche Verstorbene. Die Zahl der Gestorbenen in Sachsen-Anhalt hatte 2004 einen zwischenzeitlichen Tiefstand mit 29 008 Verstorbenen erreicht. In den Folgejahren lag deren Anzahl jeweils bei Werten unter 34 000. Im Jahr 2021 wurde mit 37 289 Sterbefällen ein neuer Hochpunkt erreicht und die Zahl der Verstorbenen lag erstmals seit 1992 wieder bei über 35 000. Erst seit 2023 sind die Sterbefallzahlen wieder rückläufig.
Ihr seid hier bald wieder unter Euch. Das wolltet Ihr doch die ganze Zeit.
Was momentan so abgeht ist des voll verständlich
Is des so?
„2024 kamen in Sachsen-Anhalt 12 526 Kinder lebend zur Welt.“
Das ist extrem wenig, wenn man berücksichtigt, dass in Sachsen-Anhalt etwa 2,1 Millionen Menschen leben.
„Die Anzahl der Sterbefälle verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 1 372 (-3,9 %) auf 34 205 Personen.“
Wenn das so weitergeht, kommen bald auf eine Geburt drei Sterbefälle. Das ist auf Dauer nicht durchzuhalten. Hier wird sehr deutlich, dass ohne eine massive Ausweitung der Migration in Sachsen-Anhalt die Lichter ausgehen.
Nein, wir müssen nur sämtliche Sozialprogramme abschaffen, so dass die Menschen wieder mehr Kinder machen, um später mal versorgt zu sein.