Große Bäume in der Merseburger Straße werden verpflanzt -Vorbereitungen haben vor einem Jahr begonnen

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  1. Geldverschwendung für den Zeitgeist sagt:

    Das bedient zwar den Zeitgeist, ist meist aber nicht sinnvoll. Nur wenige Arten können das Überleben, die meisten Bäume sterben, weil die mycorrhizierten Microwurzeln sterben. Das ist teuer und erfordert jahrelange intensive Nachpflege, je nach Wetter. Fällen und möglichst große Bäume nachpflanzen, v.a. auch seltenere Arten statt nur Ahorn und Platane, ist meist sinnvoller.

    • baumfreund sagt:

      Man kann doch Bäume einfach schädigen oder fällen, indem man das als „für den Frieden“ deklariert.

    • Baumfreund sagt:

      So ist es. Wie schön der Kollege die Wurzeln noch abgeschnitten hat.

      So ein Baum richtet sich im Wachstum auf seinen Standort ein. Bodenqualität, Wassermenge, Windrichtung usw.

      Mal beobachten, wie der Baum wieder gesund anwächst.

  2. theduke sagt:

    Ach, plötzlich klappt das. Am Riebeckplatz wurden sie einfach gefällt.

  3. Tomate sagt:

    Sehr gut. Ich hatte von dieser Methode schon oft gelesen und mich gefragt, wieso es nicht häufiger angewendet wird. Bei richtiger Durchführung ist die Erfolgsquote auch sehr hoch.

  4. baumfreund sagt:

    Man kann doch Bäume einfach schädigen oder fällen, indem man das als „für den Frieden“ deklariert.

  5. Erika B. sagt:

    „…weil die Haltestelle behindertengerecht ausgebaut wird.“ Die hätte man ja auch mal 3 Meter versetzen können, um den Baum stehen zu lassen. Warum muss in Halle immer alles so kompliziert gemacht werden?

  6. Ufe sagt:

    Nachdem ihr so viele gesunde Bäume gefällt habt, habt ihr wohl einScheiß Gewissen?

    • kleiner Tipp sagt:

      Gewissen? Sowas kennen die nicht. Höchstens sind die um ihren Ruf besorgt, weil sich inzwischen immer mehr Leute über den Abholzwahn in dieser Stadt aufregen.