„Halexa, wohin gehen wir heute?“ Kulturstiftung fördert Projekt aus Halle zur Wiederbelebung der Kulturszene

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Keine Antworten

  1. Jacke sagt:

    Halexa, wo gehen wir heute besser nicht hin?

  2. Tuch sagt:

    Die Kultur muss viel mehr Werbung betreiben, jeder muss rechtzeitig wissen wo was los ist

  3. Mohn sagt:

    Richtet mal eine Seite in der Zeitung und im Internet ein, wo täglich zu lesen ist, wo wann was los ist in Halle. Meist erfährt man ess erst hinterher, das ist schade, aber Schuld ist die Kultur selber

    • Hallenserin sagt:

      Auf die Berichterstattung der MZ hat man leider keinen Einfluss. Wir versuchen in die Werbung zu gehen, denn wir wollen ja, dass Menschen zu unseren Veranstaltungen kommen. In die Monatszeitschriften oder den Kulturfalter muss man sich einkaufen. Das können wir als kleine Akteure nicht. So bleibt Facebook oft das beste Mittel.
      Für Anregungen bin ich sehr dankbar! Ich sehe das nämlich genau so

  4. Hallenserin sagt:

    So schön es auch ist, dass Fördermittel in die Stadt fließen, so bedenklich finde ich das Vorgehen der Stadt, nämlich den Antrag ohne jegliche Kommunikation mit den freien Akteur*innen der Kultur einzureichen und das Konzept also im Alleingang zu entwerfen.
    Das Konzept erscheint lediglich für das Museumsnetzwerk anschlussfähig, das sich ohnehin dem Motto widmet. Inwiefern davon die hallesche Kultur im Ganzen (die Akteur*innen außerhalb des Museumsnetzwerkes) profitieren soll, die die Unterstützung wirklich nötig hätte, weil diese keine institutionelle Förderung erhält …
    Sehr schade, welche Entwicklung der Kulturbereich in der Stadtverwaltung einschlägt. Es wundert mich nicht, wenn nicht nur die Leitungsstellen nach Leipzig gehen.