„Halle greift nach den Sternen“: Wind macht der Lichterskulptur zum Lichterfest zu schaffen – großes Feuerwerk zum Abschluss
Kälte, Regen, Schnee – all das gab es in der Geschichte der Lichteraktion zum Lichterfest in Halle (Saale) schon. Trotzdem brannten am Ende so gut wie alle Kerzen. Das war in diesem Jahr etwas anders. Der Wind war zu stark und blies immer wieder die angezündeten Teilichter aus. Die vielen Helfer ließen sich davon aber nicht beirren und haben immer wieder zum Feuerzeug gegriffen. So brannten zwar nicht alle Kerzen, aber doch etwas die Hälfte.
Auf Initiative des Hilfswerks des Lions Clubs „August Hermann Francke“ entstand der Schriftzug „Halle greift nach den Sternen“ in Korrespondenz zum Logo des neuen Planetariums aus Teelichtern. Und so hat natürlich auch Planerariums-Chef Dirk Schlesier mit angezündet. Jedes Licht bedeutet auch 2023 einen Euro Spende. Mit dem Erlös fördert das Hilfswerk wiederum lokale wohltätige Projekte, vor allem im Bildungsbereich.
Licht gab es trotzdem jede Menge. Die Lichterfee mit ihrem prächtigen Kostüm war dabei, zudem gab es eine Feuershow und zum Abschluss ein großes Feuerwerk von Bombenschmidt.
Einen Ausblick auf das kommende Jahr gab Wolfgang Fleischer von der Citygemeinschaft schon kürzlich. Denn im kommenden Jahr findet das Lichterfest zum mittlerweile 20. Mal statt. Und dann sollen sämtlich Lichterfee-Kostüme der vergangenen 20 Jahre gezeigt werden. Gestaltet hat sich der hallesche Designer Alfredo Mahumane.
na komm schon „nulli“
der tisch ist gedeckt ^^
es ist schade und verwerflich, die geschundene Umwelt durch so einen Unsinn noch weiter zu verderben
Dein Beitrag – eine gelungene Demonstration deiner geschundenen Bildung.
LOL
Der Höhepunkt war das Feuerwerk von Bomben Schmidt ganz große Klasse!!! Was Wolfgang Fleischer mit seinem Team geschafft hat, das hat der Bürgermeister beim Laternenfest nicht hinbekommen!!!
Eindeutige Anzeichen von Klimawandel.