Halle hat mit dem Einbau von 2.400 CO2-Ampeln begonnen

Am Montag hat die Stadt Halle (Saale) damit begonnen, die Klassenräume mit sogenannten CO2-Ampeln auszustatten. Insgesamt 2.400 Geräte werden eingebaut, rund 650.000 Euro Fördermittel werden investiert. Die Ampeln sollen anzeigen, wann eine Lüftung nötig ist.
Zunächst hat der Einbau in der Johannesschule, der Glaucha-Schule und im Georg-Cantor-Gymnasium begonnen. Bis zum Jahresende soll der Einbau an allen Schulen abgeschlossen sei.
Also Lüften aller 5 Minuten, da diese faktisch immer rot anzeigen, bei 28 Schülern in engen Räumen! 🙂 🦠
Es wird besser sein, die fenster dauerhaft geöffnet zu lassen.
Von der StiWa als gut beurteilte CO2-Messgeräte kosten knappe 100 Euro. Die Lösung hier kostet fast das Dreifache…
Jetzt stell dir vor, irgendwer muss die Dinger in ausreichender Menge bestellen, „installieren“ und vermutlich betreuen.
Fördermittel für Ampeln gibt’s aber für die Luftreiniger gibt es kein Geld? Kann man dies verstehen?
Bürokratie. Aber wenn man Fenster zum Lüften hat, ergeben diese CO2 Ampeln ja durchaus Sinn. Dass die Lösung selbst im milden Deutchland nicht so durchdacht ist, werden die Schulen wohl bald erfahren.
Gesundheit geht den Jonny Controletti’s doch am A vorbei.
Muss man nicht. 👎
Toll, dass man sich nach über anderthalb Jahren endlich durchgerungen hat, überhaupt irgendwas zu unternehmen. Man hätte allerdings auch noch bis zum offiziell verkündeten Ende der Pandemie warten können.^^
Gibt es auch Ampeln für verblödete Politik?
Unter der Maske wird nichts gemessen, nich einmal die steigende Keimzahl.
@xxx
Leider gibts die nicht
Schade.
Ja ,schau dir mal den Pass der Bundestagsabgeordneten an .
@×××, die wären nur auf rot 🤣
Die CO2-Ampeln helfen durchaus dabei, kontrolliert zu lüften. Könnte auch ohne Corona sinnvoll sein, weil die Konzentration der Schüler in verbrauchter Luft deutlich nachlässt.
Noch sinnvoller wäre die Messung unter den Masken – die Ergebnisse würden so manchen Politiker verunsichern!
Wunderbäume wie im Auto aufhängen.