„Halle klimafit machen“: Planungswerkstatt für alle Interessierten am 23. Januar in der Pusteblume

Eine Planungswerkstatt unter dem Titel „Halle klimafit machen“ veranstaltet das städtische Dienstleistungszentrum (DLZ) Klimaschutz am Dienstag, 23. Januar 2024, 17 bis 20 Uhr, im Mehrgenerationenhaus Pusteblume, zur Saaleaue 51a.
Die Planungswerkstatt wird auf die Umgestaltungspläne für klimagerechte Aufwertungen von zwei Projekten im Stadtgebiet blicken. Thematisiert werden der Innenhof am Kinder-, Jugend- und Familienzentrum „Dornröschen“ zwischen der Ernst-Abbe-Straße und Hallorenstraße in Halle-Neustadt und die überdimensionierten Gehwegsfläche an der Klausbrücke in der Innenstadt. Dafür präsentieren Landschaftsarchitektur-Studenten der Hochschule Anhalt ihre Entwürfe. Als Vertreterinnen der Stadt werden Sabine Falk vom DLZ Klimaschutz und die Bezirksleiterin Grünanlagen Franziska Axt-Robitzsch teilnehmen.
Die Stadt ermöglichst den Bewohnerinnen und Bewohner mit der Planungswerkstatt die konkrete Möglichkeit vor Ort, sich aktiv an der Gestaltung der Stadt in Zeiten des Klimawandels zu beteiligen. Das Projekt „Klimaanpassung selbstgemacht“ wird gefördert vom Bundesministerium für Umwelt sowie vom Umweltbundesamt.
Um eine vorherige Anmeldung per Mail an niklas.mueller@ufo.de wird gebeten.
„Halle klimafit machen“. Yep merk ich bei jeden Bauprojekt.
Ich mache mein Klima auch selbst, heize den Ofen.
Was wäre „Du bist Halle“ nur ohne diese blöden Kommentare? 😆
Du meinst dein ewiges Gesülze? 00WC
Witz komm raus. Was ein bescheuerter Deppen-Kommentar. Hauptsache dagegen und so dumm wie möglich. Das scheint dein Antrieb zu sein. Glückwunsch, das hast du geschafft meiner.
Wisch dir mal den Schaum ab und dann kannst du dich deinem Aggressionsproblem widmen. Viel Glück
So ist es. Deppenthema kriegt Deppenkommentar … Zieh dir warme Socken an, es ist kalt draußen.
Klimafit gibt’s in der Drogerie. Steht neben Sau-durchs-Dorf-treiben-Tröten.
Wie viel Steuergeld wurde hier in Form von „Förderung“ und Zuschüssen verpulvert?
Bei Landwirtschaft, Verkehr und Bauwesen geht es munter weiter wie bisher -. Klimaschutz? = Fehlanzeige. Stadtgrün verschwindet und muss sinnfreien Bauprojekten weichen (z.B. Billighotel am Unterberg, wofür alle Bäume gefällt werden sollen) Das Dienstleistungszentrum kann man für diese Missstände nicht verantwortlich machen, trotzdem wirken die Projekte wie der der Tropfen auf dem heißen Stein. Die Verwaltungsebenen in der Stadt sollten besser zusammenarbeiten, um endlich wirklichen Klimaschutz zu betreiben und vor allem beim Tempo voranzukommen.
Warum ist es schlimm daran, wenn Bäume in der Stadt gefällt werden?
Sinnfreie Bauprojekte bei denen Bäume gefällt werden: Wohnhäuser, Supermarkt, Bahnstrecken, Straßen, Opernhäuser, Krankenhaus, Kraftwerke, Windräder, Solarkollektoren, eigentlich alles.
Klingt wie teurer Schwachsinn.