Halle mit vielen Drückeberger-Unternehmen bei Inflationsprämie – Gewerkschaft beklagt: „Immer weniger Power in der Lohntüte“

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24 Antworten

  1. Reinhard Behrend sagt:

    was sind heutzutage noch 2000 EUR netto..

    • jetzt kommts sagt:

      Wieviel hast du?

    • Franz2 sagt:

      Ich denke, dass kann jeder individuell selber für sich entscheiden. Ich denke, die Meisten freuen sich drüber. Tu‘ nicht so, als gäbe es für 2.000 € nur 2 Kisten Bier und 500g Gehacktes.

      • Reinhard Behrend sagt:

        Mhm, klar. Manche brauchen nicht viel zum Leben. Dann soll es so sein. Ich reise gerne und meine Kreditkarte kostet auch 730 EUR pro Jahr. Das muss man erstmal stemmen können.

        Wenn du mit deinen läppischen 2000 EUR monatlich auskommst, dann herzlichen Glückwunsch..

        • nachgerechnet sagt:

          wenn du tatsächlich 730 Euro Gebühr für eine Kreditkarte ausgibst, so kann etwas nicht stimmen. selbst bei 73 Euro (monatlich 6,0833333usw???) Ich tippe mal, deine Geschichte stimmt nicht.

          • wie jetzt? sagt:

            😲

          • Reinhard Behrend sagt:

            Damals in der Schule lernten wir noch richtiges Rechnen. Wärst du in meiner Zeit zur Schule gegangen, würdest du merken das es nicht nur 6,08 EUR pro monat sind sondern 60,83 EUR.. Und wenn man noch die anderen Ausgaben wie Leasing für die Autos und andere Haushaltsausgaben bedenkt, wird es knapp..

        • Ingdiba-Aktionär sagt:

          Ich weiss nicht, ob ich es hier schon erwähnt habe, aber bei der ING-DiBa gibt es die Kreditkarte kostenlos.

          Keine Kontoführungsgebühren. Dazu ein paar kleine Zinsen auf das extra-Konto. 👍😉

        • Tim Buktu sagt:

          😂😂😂 Wenn sie so viel Geld für eine Kreditkarte ausgegeben, dann kann ich mir vorstellen, dass 2000 € im Monat nicht ausreichen. Das Fazit des ganzen ist nämlich, dass sie nicht mit Geld umgehen können.

  2. Bruno sagt:

    Sollen sich doch Mal diejenigen melden, die die Inflationsprämie erhalten haben. So viele können es nicht sein. Die meisten AG jammern doch selber auf höchstem Niveau, obwohl ihre MA immer noch im Home-Office sind, der AG Stromkosten und Heizung auf sie abwälzt und der MA mit 1€ Aufwandsentschädigung pro Tag abgespeist wird. Aber um solche Branchen kümmert sich Verdi nicht, die sind uninteressant, sind ja nur Dienstleister, die in Schichten und auch WE und Feiertage arbeiten müssen.

    • bin zufrieden sagt:

      Hallo! 🙋‍♀️

    • unodelsalto sagt:

      du armes schwein, such dir doch wat anneres.
      bei uns jibbet das niche, da krigste nen LTE stick und dann darfste von daorheeme auch orbeeten.
      ohne den kommste nich ins intranet 😉

      ach so, das is ooch öd, so in der nähe der frühererwen albert-richter-kampfbahn 😀

    • Malte sagt:

      Du mußt in der Gewerkschaft sein, die deine Branche vertritt. Andere Gewerkschaften nützen da nix, obwohl solidarisch. Dafür gibt es Spartengewerkschaften im DGB. Und natürlich muß man als Arbeitnnehmer erstmal überhaupt Mitglied sein, für unorganisierte rühren wir keine Finger. (Ist wie im hunde-, Sport-, oder Anglerverein…)
      Dienstleister sind übrigens sehr gut in ver.di vertreten, Läuft momentan wieder für Mitarbeiter in Bund und Kommunen…

  3. Fachkräftemangel die 7673754te sagt:

    Dann soll die Gewerkschaft hier mal Stellung beziehen, zum extrem megakrassen Fachkräftemangel.

    Wenn die Unternehmen die Leute schlecht bezahlen, wechselt man einfach.

    Oder gibt es diesen ominösen Fachkräftemangel nur bei Unternehmen, die Scheisse bezahlen???

    …tststs… wer hätte das gedacht. 😄☹️👎

  4. 1Exp8 Dölau sagt:

    Mmmh, 2k Euro pro Monat? Typisches öD.Schicksal?

    • zweemalzweegleichsiebene sagt:

      also fürs mülltonnenschieben reicht das ja wohl!
      hätten die in der schule besser aufgepasst, wären sie jetzt mit schlips und kragen hinterm banktresen und würden über deinen benötigten kredit befinden 🙂

  5. Lars sagt:

    Vielleicht sollte die Prämie daraus bestehen das Brutto gleich Netto ist, ohne extra Töpfchen aufzumachen, der Staat einfach mal leer ausgeht. Aber nein, der Unternehmer und der Angestellte sollen es lösen. Gewerkschaften… Nun ja..

  6. Rene Meinhardt sagt:

    „Drückeberger-Unternehmen“ trifft es wohl weniger als „Drückeberger-Staat“. Schließlich hat er die Gelddruckmaschinen angeworfen und damit die Inflation verursacht, um seine häufig unsinnigen Ausgaben zu bezahlen. Nun sollen Unternehmen einen Inflationsausgleich bezahlen, gnädigerweise verzichtet der Staatsapparat dabei auf Abgaben, die er sonst auch nicht gehabt hätte.