Halle (Saale) will bis zum Jahr 2040 klimaneutral werden

Die Stadt Halle (Saale) will bis zum Jahr 2040 klimaneutral werden. Das steht in dem neuen klimapolitischen Leitbild der Stadt, über das der Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Ordnung am Donnerstag rund anderthalb Stunden diskutiert hat. Eine Entscheidung wurde zunächst nicht getroffen. In der nächsten Sitzung wird weiter beraten. Dann geht es auch um einen CDU-Änderungsantrag. Die Christdemokraten wollen das Ziel auf 2045 verschieben.
Unter anderem schreibt das Konzept vor, dass ab 2026 keine neuen Öl- und Kohleheizungen im Stadtgebiet eingebaut werden dürfen. Bis 2040 soll der komplette Wärmebedarf für die Stadt aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden, bereits ab 2035 soll es zu 100 Prozent Ökostrom geben. Geplant ist der Ausbau von grünen Wasserstoffanlagen.
Die Roadmap Klimaneutralität werde auch die Stadtwerke verändern, sagte Stadtwerke-Chef Matthias Lux. Die festgeschriebene Importunabhängigkeit von fossilen Energieträgern habe durch den Ukraine-Krieg noch einmal an Bedeutung gewonnen. Lux sagte, man müsse Ökologie und Ökonomie unter einen Hut bringen. Wichtig sei auch zu sagen, was nach dem Ende des Erdgas-Bezug steht. “Die Wohnungen müssen weiter beheizt werden”, so Lux. Wasserstoff halte er in diesem Falle für unwahrscheinlich. Lux warnte deshalb, nur auf Wasserstoff zu setzen.
Ähnlich sah das Grünen-Stadträtin Beate Thomann, die als Chemikerin in den Buna-Werken tätig war. “Ich bin der Meinung, dass die Nutzung von Wasserstoff überschätzt wird.” Wasserstoff verliere viel Wärme und habe keinen hohen energetischen Wert.
Leitbild:
1. Die Stadt Halle (Saale) setzt sich zum Ziel, die Treibhausgas-Emissionen gegenüber 1990 deutlich zu reduzieren, die Kraft-Wärme-Kopplung auszubauen und den Anteil an erneuerbaren Energien zu erhöhen. Sie stützt sich hierbei insbesondere auf den zukunftsweisenden Ausbau des Fernwärmesystems mit seinen hocheffizienten KWK-Erzeugungsanlagen, auch außerhalb der bestehenden Satzungsgebiete. Der Ausstoß an Treibhausgasen im Stadtgebiet wird bezogen auf das Basisjahr 1990 bis zum Jahr 2040 um nahezu 100% reduziert.
Dazu setzt sich die Saalestadt folgende Ziele in den einzelnen Sektoren:
– Wärme: Ab 2026 besteht ein grundsätzliches Verbot zum Einbau von Öl- und Kohleheizungen im Stadtgebiet. Bis 2030 werden dezentrale und verbrauchernahe Erzeugungs- und Versorgungsanlagen für grünen Wasserstoff aufgebaut. 2030 werden 30% und 2040 werden 100% des Wärmebedarfs im Stadtgebiet aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt. Dazu werden die Kraftwerke bis 2040 in ein regionales Wasserstoffleitungsnetz eingebunden und die Infrastruktur zur flächendeckenden sektorenübergreifenden Wasserstoffversorgung aufgebaut.
– Strom: Bis 2022 wird die Stromerzeugungskapazität der Stadt Halle (Saale) von ca. 200 MW vollständig aus erneuerbaren Energien aus lokalen, regionalen und überregionalen Anlagen generiert. Bis 2026 erfolgt die Umstellung aller Einrichtungen des Stadtkonzerns und bis 2035 des gesamten Stadtgebiets auf 100% Ökostrom.
– Verkehr: Bis 2030 erfolgt die Umsetzung von Musteranwendungen im Verkehr sowie der Ausbau des Wasserstoff-Tankstellennetzes für grünen Wasserstoff. Parallel dazu werden in diesem Zeitkorridor die verkehrsbedingten Treibhausgas-Emissionen um 40 Prozent reduziert.
2. Die Stadt Halle (Saale) strebt die sozial, ökonomisch und ökologisch verträgliche Gestaltung und Anpassung an den Klimawandel an. Darunter versteht sie den Schutz der Bevölkerung vor Extremereignissen, die Reduzierung der physischen Verwundbarkeit der Infrastruktur, den Erhalt der Lebensqualität und der Vielfalt der natürlichen Lebensgrundlagen unter veränderten klimatischen Bedingungen.
3. Die Stadt Halle (Saale) verpflichtet sich zur kontinuierlichen Steigerung der Energieeffizienz und zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Sie sieht u. a. in der energetischen Optimierung im verkehrlichen und im baulichen Bereich, bei der energetischen Umgestaltung der öffentlichen Straßenbeleuchtung, im Aufbau einer klimafreundlichen Mobilität, in der Verringerung des Ressourcenumsatzes und in der Förderung der regionalen Wirtschaftskreisläufe einen wesentlichen Bestandteil ihres Profils. Damit übernimmt sie aktiv die Verantwortung für kommende Generationen zur Entwicklung einer klimagerechten und energieeffizienten Stadt.
4. Die Stadt Halle (Saale) bekennt sich zu ihrer öffentlichen Vorbildfunktion im effizienten Umgang mit Ressourcen und im Klimaschutz. Sie setzt in ihrem Einflussbereich Maßnahmen um, die diesem Bekenntnis Glaubwürdigkeit verleihen und motiviert die Bevölkerung zum ressourcenbewussten Handeln. Sie unterstützt aktiv die Beratung von Einwohnerinnen und Einwohnern, von Unternehmen und von Institutionen über die Möglichkeiten einer nachhaltigen Energieversorgung und -nutzung.
5. Die Stadtentwicklung, insbesondere die Flächennutzungs-, Bebauungs-, Gebäude-, Verkehrs- und Energieversorgungsplanung, sowie Bau- und Sanierungsvorhaben werden an diesen Zielen ausgerichtet wie die kommunalen Tätigkeiten in den Bereichen Kultur, Soziales und Ökonomie. Die Stadt Halle (Saale) schreibt zur Umsetzung dieser Ziele in einem kooperativen und partizipativen Prozess geeignete Maßnahmen im Integrierten Kommunalen Klimaschutzkonzept fest. Dabei konzentriert sie sich mindestens auf die Handlungsfelder Stadtentwicklung, private Haushalte, lokales Gewerbe, kommunale Einrichtungen, Energieversorgung und Verkehr. Sie überprüft regelmäßig, ob die Rahmenbedingungen zur Umsetzung des Energie- und klimapolitischen Leitbilds und des Klimaschutzkonzeptes gegeben sind.
Wurde auch Zeit.
Gewaltneutral wäre noch anstrengender.
Bei bis zu 16 % Wohlfühltemperatur arbeitet die Stadtverwaltung klimaneutral.
Keine Ölheizungen ab 2026? Na zum Glück gibt’s ja in der Heide genügend Holz…
Klimaneutral werden wollen aber ständig Bäume fällen. Schon klar
Bis 2040 die spinnen doch, sollen erst mal gas besorgen zumn heizen die utopen.
Dann „google“ mal das Wort Utopie und denke nochmal nach, ob du das meinst, was du schreibst.
hahaha
Witz des Tages
Der wichtigste Beitrag dazu ist die Versorgung der Bundesrepublik mit massiv überteuertem versifftem Frackingas aus den USA statt umweltschonendem preisvertem u. hochwertigem Erdgas aus Russland.
Das Mantra von der Klimaneutralität erinnert mich an das vor der Wende von oben verordnete Gespinne vom baldigen Komminismus .
Es gibt kein umweltschonendes Erdgas.
Vor 24 Jahren gab es aber noch eine Umweltprämie für den Einbau umweltfreundlicher Erdgas-Heizungen….was´n nun???
Heizungen haben eine Lebensdauer von ca. 25 Jahren.
Blödquatscher? Hauptsache irgendwelchen dummen sinnlosen Müll geantwortet….
Geht nicht um Heizungen, erst recht nicht um deren Lebensdauer, Meiner. Thema ist Förderwürdigkeit aus Umweltgründen.
Hallo Putinfan. Grüße in Dein Irrenhaus. Und mach mal einen Deutschkurs.
Vertipp dich bloß nie!
HP GP
Warum bist du dumm?
Wie soll denn das Erdgas von Russland nach Deutschland gelangen?
Eine von 4 Röhren ist noch funktionsfähig.
Keine Autos nur noch Fahrrad wie man dann ab 80 mit Fahrrad fahren soll? Pferdekutschen vielleicht. Keine Heizung nur kontrolliertes heizen. Winter wird es aber trotzdem geben. Nur noch Holzhütten wie früher einst. Nur für bestimmte Leute Prachtbauten. Bleibt alles nur noch viel, viel schlimmer aber Deutschland wird es dann nicht geben.
Ab 80 sollte man weder Fahrrad noch Auto fahren, schon gar nicht Pferdefuhrwerke führen.
Was ist so schlimm dran, ab 80 Fahrrad zu fahren? Fahrrad fahren sollte man bis der Körper es nicht mehr zulässt.
Nichts ist so schlimm daran. Mit 80 kann man sich aber fahren lassen.
Mit einem Fahrrad? Gehts noch?
Ging schon immer.
So pauschal unzutreffend.
Halle wird auch bis 2040 nicht schuldenfrei, bei so einer Nonsens-Agenda. Die Zwangsverwaltung ist unumgänglich.
Ich als Neu-Magdeburger kann Halle nur empfehlen, von Magdeburg wegzukommen.
Dann gibt es nicht die durch magdeburger Politik verursachten Probleme und die ewig gleichen Sinnlosdiskussionen.
Halle nach Sachsen. Das ist die vortreffliche Lösung für Halle.
Aber Magdeburg wird eingehen. Leider.
Sag mal, was ist denn eigentlich mit dir nicht in Ordnung?
Könntest du einmal dein geschwätz lassen, immer das Gleiche und fast immer
am Thema vorbei!
Ach und wenn schon weg von Sachen-Anhalt, warum dann nicht gleich Stadtstaat ?
Oder denkst du wirklich in Sachsen mit den Großstädten würde Halle auf einmal bevorzugt werden?
Nein.
Aber Halle würde normal behandelt werden und das reicht schon um aufzublühen.
Du grüner Bördianer bist doch Teil der Politik gegen Halle, ein magdeburger Hosenscheißer sozusagen.
Betrügen und dann noch verlangen, dass man nicht drüber redet. Wie armselig seid ihr eigentlich?
Ziele setzen ohne zu wissen wie es funktionieren soll, typisch für Halle!!!! Sowas nennt man falsche versprechen machen. Das ist die Tinte auf dem Papier nicht wert. Fällt nur weiter die schönen alten Bäume in der Stadt. Herr Rebensdorf hat in der Beziehung noch nichts von Klima gehört
Danke, treffend zusammengefasst!
Ziele zu setzen ohne zu wissen wie es funktionieren soll, ist typisch für den Kapitalismus an sich. Elon Musk sitzt auch nicht rum und denkt drüber nach, wie man irgendwas machen soll, bevor er sich entschließt; der entscheidet einfach, dass er Menschen zum Mars bringen will, und danach wird überlegt, wie das Ziel am besten zu erreichen ist.
Du weißt also, wie Elon Musk vorgeht? Glaskugel oder einfach ausgedacht?
Ich habe gestern mit Mr. Elon Musk eine Bockwurst gegessen. Der hat es bestät7gt.
die Stadt hat ein echtes Kriminalitätsproblem … aber der Stadtrat und die Ausschüsse beschäftigen sich ja lieber mit unerreichbaren Hirngespinsten.
Nachvollziehbar.
Die Kriminalität in der Stadt ist ja ein aktuelles Problem. Wenn Stadt und Ausschüsse sich darum kümmern würden, müssten Sie wirklich aktiv werden und Gefahr laufen das alle erkennen, dass sie inkompetent sind.
Da ist es doch viel bequemer irgendwelche Visionen für die Zukunft zu schreiben.
Wenn die Stadtwerke Halle nicht rumlabern, sondern mal einen vernünftigen Wärmepumpentarif anbieten würden wie andere Stadtwerke auch, wäre das auch etwas glaubhaft. Aber so…bla…bla…
Den Bürgern die Heizung Vorschreiben, geht es noch?
Niemand wird zum heizen gewzungen.
Zum Trollen allerdings auch nicht.
Dieser Blödsinn wird zum Glück nie umgesetzt.
Viel Geld für inszenierten Blödsinn kann hier eingespart werden und in Schulen und Kitas investiert werden. Dabei kann man gleich die Lehrpläne und Schulbücher von dieser ideologischen Irrlehre befreien.
Nehmen wird den Absatz:
„Sie sieht u. a. in der energetischen Optimierung im verkehrlichen und im baulichen Bereich, bei der energetischen Umgestaltung der öffentlichen Straßenbeleuchtung, im Aufbau einer klimafreundlichen Mobilität, in der Verringerung des Ressourcenumsatzes und in der Förderung der regionalen Wirtschaftskreisläufe einen wesentlichen Bestandteil ihres Profils.“
Die energetische Optimierung im baulichen Bereich ist ein Desaster.
Wir haben hässliche Einheitsfassaden, geeignet als Brandbeschleuniger bekommen, die das Raumklima verhunzen. Zumal diese Kunststoffe bei der Herstellung ebenso Energie verbrauchen. Wände als Wämespeicher entfallen, übermäßige Dichtheit fördert Schimmelkulturen in ganz Deutschland, die gesundheitlich extrem schädlich sein können.
Die energetische Optimierung im Verkehrsbereich kann man getrost als Hirngespinst bezeichnen, denn wo der Strom verbraucht wird – im Kühlschrank oder einer extrem klima- und resssourcenschädlich hergestellten e-Auto-Batterie – ist letztlich egal. Nur dass der Strom in Deutschland – auf Grund einer völlig verkorksten Energiewende – schon heute Mangelware ist. Wie also sollen die zusätzlichen e-Autos geladen werden?
Wie hirnlos diese Phrasen sind, erkennt man am Ziel die Straßenlampen abzustellen, aber möglichst viel e-Autos auf die Straße bringen zu wollen.
So ist es halt immer bei dogmatischen Lehren, nicht hinterfragen, einfach nachplappern.
Auch besonders erheiternd:
“ …übernimmt sie aktiv die Verantwortung für kommende Generationen zur Entwicklung einer klimagerechten und energieeffizienten Stadt.“
Das sagen diejenigen Parteigänger, die aktuell Deutschland durch Export der Steuermittel in alle Welt und exorbitante Kreditaufnahmen, um Heizkosten zu begrenzen oder Rüstung zu finanzieren, nachhaltig ruinieren!!! LOLOLOLOLOLOLOL
Aber einen Lichtblick gibt es.
Die Förderung der regionalen Wirtschaftskreisläufe ist ein sinnvoller Ansatz!
Also weiter so wie bisher, mit ewig sprudelndem billigem Öl, und bloß nichts verändern? 🤦♀️ Junge, jedes Hinauszögern des unvermeidlichen macht die Situation am Ende nur noch schlimmer. Besser, man bereitet sich schon frühzeitig vor und passt seine Lebensweise an.
„Besser, man bereitet sich schon frühzeitig vor und passt seine Lebensweise an.“
Genau, man plant schon mit festem Datum einen Großaustausch der deutschen Verbrennerflotte gegen E-Autos, und hat null Plan, wo der massenhafte Strom dafür herkommen soll und wie man ihn überall verfügbar macht.
Genau.
Wir können weiter die Verbrenner fahren, denn sie schaden der Umwelt NICHT.
Und Öl ist nahezu unbegrenzt vorhanden.
So siehts aus.
Es gibt weder ein Versorgungs- noch ein Klimaproblem.
Alles Märchen einer globalistischen Kaste.
Aber für dich garantiert eine Verschwörungstheorie.
Wieder nicht den richtigen Antworten-Button gefunden? 😂
„Aber für dich garantiert eine Verschwörungstheorie.“
Nein, nur absoluter Unsinn.
Während man für die Stromproduktion Emissionsfreie, nachhaltige Herstellungsmethoden wählen kann, Das ist mit nem..und es überrascht dich vielleicht VERBRENNER nicht möglich. Die Grenzen des Verbrenners sind nunmal langsam erreicht. ab 60.000 gefahrenen Kilometern hat ein E-Auto eine bessere Umweltbilanz und jedes weitere Jahr kommt das Break Even ca. 5000km eher. Nebst CO2 Ausstoß wäre auch das Feinstaubproblem, Lärmproblem und Smog gelöst. Der Punkt ist doch gar nicht, dass Strom auch knapp wird oder nicht, sondern das die Art der Energieerzeugung gewählt werden kann.
Dazu kommt, sich unabhängiger von OPECStaaten zu machen hat auch seine Vorzüge und Öl wird nicht günstiger, da die Erschließung neuer Felder von Jahr zu Jahr teurer wird, da die leicht erreichbaren Quellen eher früher, als später versiegen. DIe Sonne und der Wind werden noch ne ganze Weile länger scheinen und wehen.
Du glaubst doch nicht, dass Solarmodule und Windräder nachhaltig hergestellt werden.
Deine e-Autos hält sind reiner Schwindel und werden sich nicht durchsetzen.
Sie sind trotz Förderung zu teuer, sind technisch nicht ausgereift, haben lächerliche Reichweiten. Schau dir doch die jämmerlichen Zulassungszahlen an! Das ist ein Rohrkrepierer. Und die Antwort auf den zusätzlichen Strom ersparst du dir.
Und jetzt erschreck nicht.
Es gibt kein Umweltproblem wegen der Verbrennermotoren!!!
CO2 ist auch nicht für die Erderwärmung verantwortlich.
Das sind Märchen, die durch ständige Wiederholung nicht wahr werden.
Auch wenn gekaufte Wissenschaftler ihren schlechten Namen dafür hergeben.
LOL
„Nebst CO2 Ausstoß wäre auch das Feinstaubproblem, Lärmproblem und Smog gelöst.“
Solange der benötigte Strom (und das wäre bei einer Flotte von 43 Millionen Fahrzeugen in Deutschland eine MENGE) nicht vollständig aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird, verlagert man die Abgasprobleme lediglich. Dass E-Fahrzeuge so leise sind, ist eher ein Problem als ein Segen, weil Mensch und Tier nicht mehr vor herannahenden Fahrzeugen gewarnt sind. Und solange die Batterien (eigentlich Akkus) noch Elemente benötigen, die nicht einfach und überall zu gewinnen sind und deren Gewinnung große Umweltbelastungen und soziale Schwierigkeiten verursachen, ist die Bilanz gegenüber Verbrennern überhaupt nicht besser. Nimmt man noch die geringe Reichweite und die langen Ladezeiten dazu, ist das Ganze tatsächlich eher ein Rohrkrepierer, wie hier schon wer schrieb..
Feinstaubproblem die Fahrräder produzieren mehr Feinstaub als bei modernen Diesel Pkw aus dem Auspuff kommt!!!!
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.spurensuche-wo-kommt-bloss-all-der-feinstaub-her.f9c1c5f7-4d2b-43f1-9588-e21e467c07d5.html
„So ist es halt immer bei dogmatischen Lehren, nicht hinterfragen, einfach nachplappern.“
Dumme Leute in Pseudodemokratie, das ist derzeit Standard in diesem besten Deutschland aller Zeiten, in dem wir bald vor leeren Regalen stehen und daheim den Hintern abfrieren. Der Mangel an allem wird spätestens im Februar zu spüren sein und es wird drastischer als in der DDR werden. Für Wessis und Nachgeborene eine ganz neue Erfahrung.
Alle meckern, keiner hier macht einen konstruktiven Vorschlag… Alles klar. Was Fakt ist, dass Großstädte sich am Klimaschutz beteiligen müssen, damit die Jüngsten diese Welt noch bewohnen können. Kritisch sehe ich an dem Plan die vielen recht hohlen Phrasen. Außer in Punkt 1, findet man nix Konkretes. Und: Das Thema ÖPNV wird kaum gewürdigt. Meines Erachtens, eine große Baustelle in Halle und der Schlüssel zur verkehrsberuhigten, lebenswerten Stadt.
„Wände als Wämespeicher entfallen,“
Die Wände werden von außen gedämmt. Sie dienen daher im Winter weiter als Wärmespeicher, so dass sich die Wohnung nach dem Stoßlüften rasch wieder aufwärmt.
Im Sommer möchte man gar nicht, dass die Wände die Hitze der Umgebung speichern.
Die Energie zur Herstellung der Dämmstoffe ist vernachlässigbar im Vergleich zur eingesparten Heizenergie.
Dann mach Dich mal in Ha-Neu schlau, wie schön die Dämmung an den Fassaden anfängt zu gammeln, wenn der Silikatputz im Laufe der Jahre ausgewaschen ist. Die angegammelte Dämmung sorgt an naßkalten Tagen für ein „gemütliches“ Raumklima.
Bis dahin hat die Stadtverwaltung alle Bäume aus dem Stadtgebiet entfernt = Klimaneutral.
2040 ist deutlich zu spät. Der CDU darf man bei einer beabsichtigten Verschiebung keine Aufmerksamkeit zukommen lassen. Diese Partei hat dieses Land sehenden Auges in eine schwere Krise laufen lassen und lässt nun die Scherben durch die nächsten Generationen aufkehren. Im wetesten Sinne ist das Hochverrat am deutschen Volk. Dieses ist aber derartig verblödet, dass es sich lieber seinen Ängsten fröhnt und befürchten muss, dass der nächste Flug nach Malle einen Fuffi mehr kostet.
Für die gegenwärtige Krisenlage ist die Ampel genauso verantwortlich.
Die Ampel hat Russland überfallen!
Uns als Kriegspartei gegen Russland zu etablieren hat sie zumindest geschafft.
War schon lange vor DDR-Zeiten so.
Wer redet denn hier von anderen Staaten und Systemen? Möchtest du vielleicht noch was von Südamerikanischer Geschichte zum Besten geben, über Mozarts Werdegang oder von deinem Fußpilz? Scheint ja kein Thema zu weit hergeholt sein.
Spätestens in 3 Jahren wird die Politik neu geschrieben.Über solchen Müll können wir dann nur noch lächeln.
Politik wieder mit g hinten. Oder „der Politik“. Hm.
@Bergamo
Du hast hinten ein g am Kopp.
@Bergamo
Du hast hinten ein g am Kopo!
Weil mit der neu geschriebenen Politik noch viel größerer Müll kommen wird?
Größer geht kaum…
Frag all die Lappen, die unbedingt Merkel loswerden wollten, ob es ihnen jetzt wirklich besser geht.
Die klimaideologischen Hohepriester und ihre Jünger können ja dorthin gehen wo sie mit „erneuerbaren“ Energien zurechtkommen. Oder sie begehen zügig sozialverträgliches Frühableben, um ihre klimaschädliche Existenz zu beenden, so als Vorbildfunktion.
Die Stadtväter sollen sich nicht noch mehr lächerlich machen wie sie jetzt schon im Stadthaus sitzen.
Und ich will durch Lotto Millionär werden
Die sollen mal bis dahin dürre Stadträte austauschen
An welchen dürren Stadtrat hast du konkret gedacht?
An W. Ulbricht?