Halle (Saale) will bis zum Jahr 2040 klimaneutral werden

72 Antworten

  1. Kraftwerk sagt:

    Wurde auch Zeit.

  2. Verbrenner sagt:

    Keine Ölheizungen ab 2026? Na zum Glück gibt’s ja in der Heide genügend Holz…

  3. JM sagt:

    Klimaneutral werden wollen aber ständig Bäume fällen. Schon klar

  4. Jr sagt:

    Bis 2040 die spinnen doch, sollen erst mal gas besorgen zumn heizen die utopen.

    • Daniel M. sagt:

      Dann „google“ mal das Wort Utopie und denke nochmal nach, ob du das meinst, was du schreibst.

  5. : sagt:

    hahaha
    Witz des Tages

  6. Freiluftirrenhaus sagt:

    Der wichtigste Beitrag dazu ist die Versorgung der Bundesrepublik mit massiv überteuertem versifftem Frackingas aus den USA statt umweltschonendem preisvertem u. hochwertigem Erdgas aus Russland.
    Das Mantra von der Klimaneutralität erinnert mich an das vor der Wende von oben verordnete Gespinne vom baldigen Komminismus .

  7. Winter sagt:

    Keine Autos nur noch Fahrrad wie man dann ab 80 mit Fahrrad fahren soll? Pferdekutschen vielleicht. Keine Heizung nur kontrolliertes heizen. Winter wird es aber trotzdem geben. Nur noch Holzhütten wie früher einst. Nur für bestimmte Leute Prachtbauten. Bleibt alles nur noch viel, viel schlimmer aber Deutschland wird es dann nicht geben.

  8. Alt-Hallenser sagt:

    Halle wird auch bis 2040 nicht schuldenfrei, bei so einer Nonsens-Agenda. Die Zwangsverwaltung ist unumgänglich.

    • Steff sagt:

      Ich als Neu-Magdeburger kann Halle nur empfehlen, von Magdeburg wegzukommen.
      Dann gibt es nicht die durch magdeburger Politik verursachten Probleme und die ewig gleichen Sinnlosdiskussionen.
      Halle nach Sachsen. Das ist die vortreffliche Lösung für Halle.
      Aber Magdeburg wird eingehen. Leider.

      • grüner sagt:

        Sag mal, was ist denn eigentlich mit dir nicht in Ordnung?
        Könntest du einmal dein geschwätz lassen, immer das Gleiche und fast immer
        am Thema vorbei!

        Ach und wenn schon weg von Sachen-Anhalt, warum dann nicht gleich Stadtstaat ?
        Oder denkst du wirklich in Sachsen mit den Großstädten würde Halle auf einmal bevorzugt werden?

        • Steff sagt:

          Nein.
          Aber Halle würde normal behandelt werden und das reicht schon um aufzublühen.
          Du grüner Bördianer bist doch Teil der Politik gegen Halle, ein magdeburger Hosenscheißer sozusagen.
          Betrügen und dann noch verlangen, dass man nicht drüber redet. Wie armselig seid ihr eigentlich?

  9. Emmi sagt:

    Ziele setzen ohne zu wissen wie es funktionieren soll, typisch für Halle!!!! Sowas nennt man falsche versprechen machen. Das ist die Tinte auf dem Papier nicht wert. Fällt nur weiter die schönen alten Bäume in der Stadt. Herr Rebensdorf hat in der Beziehung noch nichts von Klima gehört

    • jep sagt:

      Danke, treffend zusammengefasst!

    • 10010110 sagt:

      Ziele zu setzen ohne zu wissen wie es funktionieren soll, ist typisch für den Kapitalismus an sich. Elon Musk sitzt auch nicht rum und denkt drüber nach, wie man irgendwas machen soll, bevor er sich entschließt; der entscheidet einfach, dass er Menschen zum Mars bringen will, und danach wird überlegt, wie das Ziel am besten zu erreichen ist.

  10. Almöhi sagt:

    die Stadt hat ein echtes Kriminalitätsproblem … aber der Stadtrat und die Ausschüsse beschäftigen sich ja lieber mit unerreichbaren Hirngespinsten.

    • Peter sagt:

      Nachvollziehbar.

      Die Kriminalität in der Stadt ist ja ein aktuelles Problem. Wenn Stadt und Ausschüsse sich darum kümmern würden, müssten Sie wirklich aktiv werden und Gefahr laufen das alle erkennen, dass sie inkompetent sind.

      Da ist es doch viel bequemer irgendwelche Visionen für die Zukunft zu schreiben.

  11. bla bla von SWH sagt:

    Wenn die Stadtwerke Halle nicht rumlabern, sondern mal einen vernünftigen Wärmepumpentarif anbieten würden wie andere Stadtwerke auch, wäre das auch etwas glaubhaft. Aber so…bla…bla…

  12. Heizer sagt:

    Den Bürgern die Heizung Vorschreiben, geht es noch?

  13. Steff sagt:

    Dieser Blödsinn wird zum Glück nie umgesetzt.
    Viel Geld für inszenierten Blödsinn kann hier eingespart werden und in Schulen und Kitas investiert werden. Dabei kann man gleich die Lehrpläne und Schulbücher von dieser ideologischen Irrlehre befreien.

    Nehmen wird den Absatz:
    „Sie sieht u. a. in der energetischen Optimierung im verkehrlichen und im baulichen Bereich, bei der energetischen Umgestaltung der öffentlichen Straßenbeleuchtung, im Aufbau einer klimafreundlichen Mobilität, in der Verringerung des Ressourcenumsatzes und in der Förderung der regionalen Wirtschaftskreisläufe einen wesentlichen Bestandteil ihres Profils.“

    Die energetische Optimierung im baulichen Bereich ist ein Desaster.
    Wir haben hässliche Einheitsfassaden, geeignet als Brandbeschleuniger bekommen, die das Raumklima verhunzen. Zumal diese Kunststoffe bei der Herstellung ebenso Energie verbrauchen. Wände als Wämespeicher entfallen, übermäßige Dichtheit fördert Schimmelkulturen in ganz Deutschland, die gesundheitlich extrem schädlich sein können.

    Die energetische Optimierung im Verkehrsbereich kann man getrost als Hirngespinst bezeichnen, denn wo der Strom verbraucht wird – im Kühlschrank oder einer extrem klima- und resssourcenschädlich hergestellten e-Auto-Batterie – ist letztlich egal. Nur dass der Strom in Deutschland – auf Grund einer völlig verkorksten Energiewende – schon heute Mangelware ist. Wie also sollen die zusätzlichen e-Autos geladen werden?
    Wie hirnlos diese Phrasen sind, erkennt man am Ziel die Straßenlampen abzustellen, aber möglichst viel e-Autos auf die Straße bringen zu wollen.
    So ist es halt immer bei dogmatischen Lehren, nicht hinterfragen, einfach nachplappern.

    Auch besonders erheiternd:
    “ …übernimmt sie aktiv die Verantwortung für kommende Generationen zur Entwicklung einer klimagerechten und energieeffizienten Stadt.“
    Das sagen diejenigen Parteigänger, die aktuell Deutschland durch Export der Steuermittel in alle Welt und exorbitante Kreditaufnahmen, um Heizkosten zu begrenzen oder Rüstung zu finanzieren, nachhaltig ruinieren!!! LOLOLOLOLOLOLOL

    Aber einen Lichtblick gibt es.
    Die Förderung der regionalen Wirtschaftskreisläufe ist ein sinnvoller Ansatz!

    • 10010110 sagt:

      Also weiter so wie bisher, mit ewig sprudelndem billigem Öl, und bloß nichts verändern? 🤦‍♀️ Junge, jedes Hinauszögern des unvermeidlichen macht die Situation am Ende nur noch schlimmer. Besser, man bereitet sich schon frühzeitig vor und passt seine Lebensweise an.

      • Quark sagt:

        „Besser, man bereitet sich schon frühzeitig vor und passt seine Lebensweise an.“

        Genau, man plant schon mit festem Datum einen Großaustausch der deutschen Verbrennerflotte gegen E-Autos, und hat null Plan, wo der massenhafte Strom dafür herkommen soll und wie man ihn überall verfügbar macht.

      • Steff sagt:

        Genau.
        Wir können weiter die Verbrenner fahren, denn sie schaden der Umwelt NICHT.
        Und Öl ist nahezu unbegrenzt vorhanden.
        So siehts aus.
        Es gibt weder ein Versorgungs- noch ein Klimaproblem.
        Alles Märchen einer globalistischen Kaste.
        Aber für dich garantiert eine Verschwörungstheorie.

        • üben, üben, üben! sagt:

          Wieder nicht den richtigen Antworten-Button gefunden? 😂

        • Flitzpipe sagt:

          „Aber für dich garantiert eine Verschwörungstheorie.“
          Nein, nur absoluter Unsinn.

          Während man für die Stromproduktion Emissionsfreie, nachhaltige Herstellungsmethoden wählen kann, Das ist mit nem..und es überrascht dich vielleicht VERBRENNER nicht möglich. Die Grenzen des Verbrenners sind nunmal langsam erreicht. ab 60.000 gefahrenen Kilometern hat ein E-Auto eine bessere Umweltbilanz und jedes weitere Jahr kommt das Break Even ca. 5000km eher. Nebst CO2 Ausstoß wäre auch das Feinstaubproblem, Lärmproblem und Smog gelöst. Der Punkt ist doch gar nicht, dass Strom auch knapp wird oder nicht, sondern das die Art der Energieerzeugung gewählt werden kann.

          Dazu kommt, sich unabhängiger von OPECStaaten zu machen hat auch seine Vorzüge und Öl wird nicht günstiger, da die Erschließung neuer Felder von Jahr zu Jahr teurer wird, da die leicht erreichbaren Quellen eher früher, als später versiegen. DIe Sonne und der Wind werden noch ne ganze Weile länger scheinen und wehen.

          • Steff sagt:

            Du glaubst doch nicht, dass Solarmodule und Windräder nachhaltig hergestellt werden.
            Deine e-Autos hält sind reiner Schwindel und werden sich nicht durchsetzen.
            Sie sind trotz Förderung zu teuer, sind technisch nicht ausgereift, haben lächerliche Reichweiten. Schau dir doch die jämmerlichen Zulassungszahlen an! Das ist ein Rohrkrepierer. Und die Antwort auf den zusätzlichen Strom ersparst du dir.

            Und jetzt erschreck nicht.
            Es gibt kein Umweltproblem wegen der Verbrennermotoren!!!
            CO2 ist auch nicht für die Erderwärmung verantwortlich.
            Das sind Märchen, die durch ständige Wiederholung nicht wahr werden.
            Auch wenn gekaufte Wissenschaftler ihren schlechten Namen dafür hergeben.
            LOL

          • ... sagt:

            „Nebst CO2 Ausstoß wäre auch das Feinstaubproblem, Lärmproblem und Smog gelöst.“

            Solange der benötigte Strom (und das wäre bei einer Flotte von 43 Millionen Fahrzeugen in Deutschland eine MENGE) nicht vollständig aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird, verlagert man die Abgasprobleme lediglich. Dass E-Fahrzeuge so leise sind, ist eher ein Problem als ein Segen, weil Mensch und Tier nicht mehr vor herannahenden Fahrzeugen gewarnt sind. Und solange die Batterien (eigentlich Akkus) noch Elemente benötigen, die nicht einfach und überall zu gewinnen sind und deren Gewinnung große Umweltbelastungen und soziale Schwierigkeiten verursachen, ist die Bilanz gegenüber Verbrennern überhaupt nicht besser. Nimmt man noch die geringe Reichweite und die langen Ladezeiten dazu, ist das Ganze tatsächlich eher ein Rohrkrepierer, wie hier schon wer schrieb..

          • bin gespannt sagt:

            Feinstaubproblem die Fahrräder produzieren mehr Feinstaub als bei modernen Diesel Pkw aus dem Auspuff kommt!!!!

            https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.spurensuche-wo-kommt-bloss-all-der-feinstaub-her.f9c1c5f7-4d2b-43f1-9588-e21e467c07d5.html

    • jep sagt:

      „So ist es halt immer bei dogmatischen Lehren, nicht hinterfragen, einfach nachplappern.“

      Dumme Leute in Pseudodemokratie, das ist derzeit Standard in diesem besten Deutschland aller Zeiten, in dem wir bald vor leeren Regalen stehen und daheim den Hintern abfrieren. Der Mangel an allem wird spätestens im Februar zu spüren sein und es wird drastischer als in der DDR werden. Für Wessis und Nachgeborene eine ganz neue Erfahrung.

    • Mike sagt:

      Alle meckern, keiner hier macht einen konstruktiven Vorschlag… Alles klar. Was Fakt ist, dass Großstädte sich am Klimaschutz beteiligen müssen, damit die Jüngsten diese Welt noch bewohnen können. Kritisch sehe ich an dem Plan die vielen recht hohlen Phrasen. Außer in Punkt 1, findet man nix Konkretes. Und: Das Thema ÖPNV wird kaum gewürdigt. Meines Erachtens, eine große Baustelle in Halle und der Schlüssel zur verkehrsberuhigten, lebenswerten Stadt.

    • Stoff sagt:

      „Wände als Wämespeicher entfallen,“
      Die Wände werden von außen gedämmt. Sie dienen daher im Winter weiter als Wärmespeicher, so dass sich die Wohnung nach dem Stoßlüften rasch wieder aufwärmt.
      Im Sommer möchte man gar nicht, dass die Wände die Hitze der Umgebung speichern.
      Die Energie zur Herstellung der Dämmstoffe ist vernachlässigbar im Vergleich zur eingesparten Heizenergie.

      • Gasmann sagt:

        Dann mach Dich mal in Ha-Neu schlau, wie schön die Dämmung an den Fassaden anfängt zu gammeln, wenn der Silikatputz im Laufe der Jahre ausgewaschen ist. Die angegammelte Dämmung sorgt an naßkalten Tagen für ein „gemütliches“ Raumklima.

  14. Tatsache sagt:

    Bis dahin hat die Stadtverwaltung alle Bäume aus dem Stadtgebiet entfernt = Klimaneutral.

  15. Daniel M. sagt:

    2040 ist deutlich zu spät. Der CDU darf man bei einer beabsichtigten Verschiebung keine Aufmerksamkeit zukommen lassen. Diese Partei hat dieses Land sehenden Auges in eine schwere Krise laufen lassen und lässt nun die Scherben durch die nächsten Generationen aufkehren. Im wetesten Sinne ist das Hochverrat am deutschen Volk. Dieses ist aber derartig verblödet, dass es sich lieber seinen Ängsten fröhnt und befürchten muss, dass der nächste Flug nach Malle einen Fuffi mehr kostet.

  16. Observer sagt:

    Spätestens in 3 Jahren wird die Politik neu geschrieben.Über solchen Müll können wir dann nur noch lächeln.

  17. Reiner sagt:

    Die klimaideologischen Hohepriester und ihre Jünger können ja dorthin gehen wo sie mit „erneuerbaren“ Energien zurechtkommen. Oder sie begehen zügig sozialverträgliches Frühableben, um ihre klimaschädliche Existenz zu beenden, so als Vorbildfunktion.

  18. Robert sagt:

    Die Stadtväter sollen sich nicht noch mehr lächerlich machen wie sie jetzt schon im Stadthaus sitzen.

  19. Hans im Glück sagt:

    Und ich will durch Lotto Millionär werden

  20. Hkh sagt:

    Die sollen mal bis dahin dürre Stadträte austauschen