Halle stellt Willkommensportal online und buhlt um Rückkehrer

Zur Weihnachtszeit sind viele Ex-Hallenser wieder zurück in der Heimat bei ihren Familien. Und die Stadt Halle (Saale) buhlt darum, dass diese Menschen auch dauerhaft zurückkommen. Aus diesem Grund hat die Saalestadt das neue Portal www.willkommeninhalle.de in Betrieb genommen.
Auf dem Internetportal stellt die Stadt Halle (Saale) den Wirtschaftsstandort Halle als attraktiven Arbeits- und Lebensort vor. Gleichzeitig wird für die Hallesche Rückkehrermesse geworben, zu der die Stadt gemeinsam mit örtlichen Unternehmen am 27. Dezember 2021 einlädt. Diese dritte Auflage der Halleschen Rückkehrermesse findet erstmals ausschließlich digital statt –auf dem Portal „Willkommen in Halle“.
Willkommensportal und Rückkehrermesse richten sich vor allem an rückkehrwillige Hallenserinnen und Hallenser, Pendler und Zuzugsinteressierte und deren Familien, die für die Stadt (wieder) begeistert werden sollen. Bürgermeister Egbert Geier: „Die Gewinnung von Fachkräften ist eine Zukunftsfrage auch für die Stadt Halle (Saale) und die hier tätigem Unternehmen. Mit dem Willkommensportal und der Rückkehrermesse wollen wir potentielle Fachkräfte für unsere Stadt interessieren. Internetportal und Messe sind so auch ein Service der Verwaltung für die halleschen Unternehmen mit dem Ziel, bei der Fachkräftegewinnung zu unterstützen.“
Auf dem vom Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung der Stadt entwickelten Internetportal „Willkommen in Halle“ präsentieren sich 26 hallesche Unternehmen und Institutionen mit über 100 konkreten Jobangeboten als attraktive Arbeitgeber. Die teilnehmenden Unternehmen kommen aus den unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen wie der Produktion, der IT oder auch öffentlichen Institutionen mit offenen Stellenangeboten. Außerdem können sich alle Interessierten in den Rubriken Arbeiten, Wohnen, Leben, Freizeit, Studium und Ausbildung in der Stadt Halle (Saale) informieren. Zudem werden beispielhaft hallesche Erfolgsgeschichten von Zuzüglern und Rückkehrern dargestellt und zahlreiche weitere Informationen und weiterführenden Links zur Stadt geboten.
Stellenangebote und Karrierechancen für potentielle Fachkräfte, die wieder nach Halle (Saale) zurückkehren und hier arbeiten wollen, werden auch auf der 3. Halleschen Rückkehrermesse aufgezeigt. Außerdem wird dort zum Wohnungsmarkt, zur Kinderbetreuung, zur Schullandschaft sowie zum Kulturangebot in der Stadt informiert. Die erste digitale Hallesche Rückkehrermesse findet am Montag, 27. Dezember 2021, 10 bis 13 Uhr, statt. Neben den Unternehmenspräsentationen sind eine virtuelle Messe-Umgebung sowie eine Videochat-Funktion (mit Termin- und spontanen Chats) für die Nutzer und Nutzerinnen vorgesehen. Zudem wird die digitale Messe von drei Podiumsdiskussionen begleitet. Da die Messe soll rückkehrwillige Hallenserinnen und Hallenser, Pendelnde und vor allem aus Halle Weggezogene erreichen soll, ist der Messezeitpunkt bewusst auf die Weihnachtsferien gesetzt, um ehemalige Hallenser und Hallenserinnen während ihrer Familienbesuche zu erreichen.
Über Angebote und Ablauf der ersten digitalen Halleschen Rückkehrermesse informiert die Stadt zu einem späteren Zeitpunkt.
Aktuelle Informationen auf www.willkommeninhalle.de
Wer nach Halle zurückkommt gehört in die Klapper.
Deren Plätze haben andere „willkommene“ Bürger eingenommen. 😛
„Und die Stadt Halle (Saale) buhlt darum, dass diese Menschen auch dauerhaft zurückkommen.“
😀
Mein Zweitwohnsitz ist nach wie vor in Halle, in absehbarer Zeit bin ich auch wieder komplett zurück. Mich freut es, dass die Stadt so um Menschen, die etwas leisten, bemüht ist.
Warum?
Die werden sich mit Grausen abwenden, wenn die einmal den Zustand von Straßen und Wegen in Halle gesehen haben.
Da geht man selbst nach Bangladesch freiwillig zurück.
Das sehen die hier wohnhaften Bangladescher aber anders, denke ich.
Blumenwiese. Nutella. Pinguin.
Du fragst Dich, was das soll?
Ich wollte mal schauen, wie Du um diese 3 Begriffe Deinen immensen Hass gegen Geflüchtete drum herum bauen kannst.
Und los!
Wenn du aus meinem eben getätigten Kommentar Ausländerhass rausliest, dann solltest du mal an deiner Einstellung gegenüber anderen Menschen arbeiten.
Denn Fehler machen immer nur andere Menschen!
Ich habe nie behauptet, dass ich mich auf einen speziellen Kommentar von Dir bezogen habe. Du reiherst ja permanent so´n Müll hier rein.
Und natürlich wirst Du das jetzt leugnen, mich beleidigen oder alles relativieren. Ihr windet Euch immer wie ein schleimiger Aal, wenn man Euch direkt auf Eure Kommentare anspricht/anschreibt.
Und bevor jetzt wieder die üblichen Phrasen kommen: Nein, ich finde nicht alles gut, was hier so abgeht. Nein, ich werde keinen Flüchtling bei mir aufnehmen.
Ein Alkoholiker wird auch meistens leugnen, dass er Alkoholiker ist.
„Ich habe nie behauptet, dass ich mich auf einen speziellen Kommentar von Dir bezogen habe.“
„Ihr windet Euch immer wie ein schleimiger Aal, wenn man Euch direkt auf Eure Kommentare anspricht/anschreibt.“
Was für ein Haufen …
„Bedeutender europäischer Wirtschaftsraum“
„hochmodernen Infrastruktur“
Gibt es noch ein zweites Halle, von dem ich nichts weiß?
Halle in Niedersachsen;halle in NRW. Bitte
Die können es nicht sein. Auf der Webseite ist eine Burg zu sehen, die wie unsere Burg Giebichenstein aussieht.
Ich würde gern aber warum sollte ich? Jobchancen? Mies. Gehalt? Lächerlich für qualifizierte Arbeitskräfte. Dazu noch 1000er Inzidenz, Impfmuffel, Montagsdemo. Und Kultur bekommt immer weniger Geld, Schulen miserabel. Da bleibe ich lieber im Westen.
Aber es gibt hier ein Internetprotal, von dem du nicht loskomst.
Da können wir ja nur hoffen, dass es Weihnachten nicht schneit, wenn um die Rückkehrer „gebuhlt“ werden soll.
Wer einmal den berühmten virtuellen halleschen Winterdienst erlebt hat, Mittags noch die unberührten Schneedecken auf den löchrigen Strassen sieht und erleben darf wie die Menschen 5 km weit auf Arbeit laufen müssen, weil die kommunale HAVAG mal eben den Betrieb der Strassenbahnen einstellt, der kommt garantiert nicht hierher zurück.
Guuut, wenn es nicht schneit, wird es auch nicht viel besser, dann sieht man die Schlaglöcher auf den Strassen erst so richtig….
Auweia! 5 Kilometer. Das sind ja mehrere Minuten! Wie hast du das nur überstanden?
5 km in Minuten?
Schon klar. In der Schule Milch holen gewesen und noch niemand km gelaufen, aber rumtrollen.
Wirklich noch niemand ist km gelaufen?
Kann ich nicht glauben.
Klar. Halle. Wo denn sonst.
Halle ist eine der attraktivsten Städte Ostdeutschlands.
Auch wirtschaftlich – wenn man es denn ließe und nicht ständig politisch dazwischenfunken würde.
-> sh. LVA-Theater um den OB sowie Sort- und Schulneubauten
-> sh. Sparen an der MLU, aber eine 2. Uni in MD aufbauen
-> sh. Gebietsreform
-> sh. die zahlreichen grießgrämigen Trolle aus MD/SK im Halleforum … LOL
usw.
„sh.“ ??
Das soll wohl die Abkürzung für „siehe“ sein.
a.h.
Die Idee ist gut, nur wird das nicht reichen.
Halle ist unorganisch- eine Stadt voller Ghettos. Viertel, die sich keiner leisten kann, Viertel, die keiner mehr nach 18uhr betreten will, entsprechend die Schulen, die adäquate Anlaufpunkte der Wohnviertel sind.
…auf daß sich die Gegensätze und der soziale Unfrieden mehre…
Die Viertel, die sich keiner leisten kann – stehen die leer? Welche sind das?
Schulen als Anlaufpunkte für Viertel habe ich noch nie gehört.
ein Gießer oder ein Postbote zieht i.d.R. nicht nach Kröllwitz oder ins Paulusviertel. Ein Arzt zieht selten in die Silberhöhe.
Akademikerkinder gehen eher in Gymnasien. Kinder aus Neustadt eher nicht.
(alles nur Bsp.)
Sind Kröllwitz und Paulusviertel leerstehende Viertel? Wenn nicht, wer wohnt dort?
Sagt man nicht “ gehen eher auf Gymnasien“? (nicht nur in Akademikerfamilien)
In Neustadt gibt es das Christian-Wolff-Gymnasium und die KGS WvHumboldt (mit Gymnasialstufe). Für wen sind das die Anlaufpunkte?
„In Neustadt gibt es das Christian-Wolff-Gymnasium und die KGS WvHumboldt (mit Gymnasialstufe). Für wen sind das die Anlaufpunkte?“
Wer an der KGS Wilhelm von Humboldt sein Abitur macht, der kann sich das Studieren gleich ganz sparen. Die „Abiturienten“ solcher Schulen kann man leistungsmäßig in der Pfeife rauchen. Wer sein Abitur an einer IGS macht, verlässt die Uni im 3. bis 4. Semester ohne Abschluss.
Das klingt, als würdest du dich intensiv mit Schulkindern beschäftigen. Zu intensiv vielleicht?
Soll das witzig sein oder verstehen Sie das nicht?
Kröllwitz und Paulusviertel sind voll bewohnt mit Leuten, denen es besser geht als anderen. Menschen aus Heide Nord oder der Silberhöhe konnen sich das eher nicht leisten. Diese wie jene haben getrennte Wohnviertel und Schulen.
Nur, weil das Elisabethgymnasium im Süden ist, gehen da keine Silbercityleute hin. etc.
Voll bewohnt, aha. Welches sind dann die „Viertel, die sich keiner leisten kann“?
Und Gymnasien sind nun doch keine Anlaufpunkte?
Irgendwie widersprichst du dir laufend selbst.
Das trifft auf New York auch zu.
Ihr gehört alle in Therapie bei eurem Lebensfrust.
Ja man ist Zurückgekehrt und kann die Stadt mit ein drei Worten beschreiben:
Gewöhnlich,
Anspruchslos,
Verwahrlost.