Hallescher FC unter Druck: EVG fordert nach Zug-Vandalismus klare Distanzierung, Verantwortung und Präventionsmaßnahmen

Nach einem massiven Vandalismusvorfall in einem Regionalzug der Linie RE 8 von Kassel nach Halle richtet die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) deutliche Worte an den Halleschen Fußballclub. In einem offenen Brief, unterzeichnet von Yvonne Eisenhuth, Geschäftsstellenleiterin der EVG in Halle, fordert die Gewerkschaft eine klare Distanzierung, aktive Unterstützung bei der Aufklärung und ein öffentliches Zeichen der Verantwortung vom Vorstand des HFC.
Die Ursache: Am vergangenen Samstagabend wurde ein Zug der Abellio Rail Mitteldeutschland nach Ankunft in Halle in einem Zustand vorgefunden, der für Entsetzen sorgt. Sitze waren aufgeschlitzt, Wände beschmiert, Toilettenanlagen mit Graffiti überzogen – die Polizei spricht von einem Sachschaden in Höhe von mindestens 25.000 Euro. Die Ermittlungen laufen. Die Personalien von 81 Personen wurden aufgenommen – mutmaßlich handelt es sich um Fans des Halleschen FC, die auf dem Rückweg von einem Auswärtsspiel waren.
„Jeder Eisenbahnerin blutet beim Anblick eines solchen Zustands das Herz“
Die EVG stellt klar: Es geht nicht nur um einen materiellen Schaden. Der Vorfall hat auch das Personal tief erschüttert. In ihrem Schreiben schildert Eisenhuth eindrücklich, was solche Ereignisse für die Bahnbeschäftigten bedeuten: „Unsere Kolleginnen und Kollegen erleben diese Eskalationen hautnah – mit Unsicherheit, Stress und der berechtigten Frage, wie sicher ihr Arbeitsplatz eigentlich noch ist.“ Für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – darunter Lokführer:innen, Kundenbetreuer:innen und Reinigungskräfte – sei der Vorfall nicht nur eine Belastung, sondern auch ein Angriff auf ihre Sicherheit und Würde.
Der betroffene Zug steht derzeit auf unbestimmte Zeit in der Werkstatt – ein Ausfall, der nicht nur Kosten verursacht, sondern auch den Betrieb stark beeinträchtigt. Für das Unternehmen Abellio Rail Mitteldeutschland bedeutet das: Reparaturkosten, organisatorische Umstellungen und drohende Vertragsstrafen (Pönalen) gegenüber dem Aufgabenträger – obwohl das Unternehmen selbst keine Schuld an den Geschehnissen trägt.
Eisenhuth bringt auch das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste zur Sprache: „Sicherheit im Zug ist nicht verhandelbar. Wer reist, trägt Verantwortung – für sich und für andere.“ Die Bilder des zerstörten Innenraums hätten viele Eisenbahner:innen „tief getroffen – nicht nur wegen der beschädigten Technik, sondern weil sie Ausdruck von Enthemmung und Gleichgültigkeit sind“.
Kritik an HFC-Vorstand: „Ein ‚Wir verabscheuen das‘ genügt nicht“
Obwohl der HFC sich laut EVG gegenüber Kolleg:innen aus Thüringen mündlich von den Ausschreitungen distanziert hat, reicht das der Gewerkschaft nicht aus. „Die Verantwortung allein auf die Ermittlungsbehörden zu verlagern, greift zu kurz“, schreibt Eisenhuth. Sie fordert vom Verein konkret:
- eine klare und öffentliche Distanzierung vom Vorfall,
- aktive Unterstützung bei der internen und externen Aufklärung,
- sowie ein sichtbares Zeichen beim nächsten Heimspiel – zum Beispiel durch eine Stadionansprache oder die Ausstrahlung des Videomaterials, das die Verwüstungen dokumentiert.
Dabei betont Eisenhuth auch, dass der Verein rechtlich nicht unmittelbar haftbar zu machen sei. Aber: „Ein Verein trägt sehr wohl eine Mitverantwortung dafür, wie sich sein Fan organisiert und auftritt – insbesondere bei Auswärtsfahrten. Dafür gibt es Fanbetreuung, Fanprojekte und Sicherheitsabsprachen mit Bahn und Polizei.“
Die Gewerkschaft warnt ausdrücklich davor, das Ereignis kleinzureden oder als Einzelfall abzutun. Es gehe um mehr als bloßen Sachschaden – es gehe um die Glaubwürdigkeit von Vereinen, die sich öffentlich zu Fairness, Respekt und gesellschaftlicher Verantwortung bekennen.
Sorge vor erneuten Ausschreitungen beim Spiel gegen Magdeburg
Mit Blick auf das anstehende Regionalliga-Spiel am Donnerstag, den 31. Juli, zwischen der U23 des 1. FC Magdeburg und dem Halleschen FC in der Regionalliga Nordost, wächst bei der EVG die Sorge: Kommt es erneut zu Gewalt?
Eisenhuth ruft den Verein dazu auf, bereits im Vorfeld Maßnahmen zu ergreifen, um weitere Ausschreitungen – insbesondere im Zugverkehr – zu verhindern. Dazu zählt sie eine gezielte Ansprache an die Fans, die Koordination mit Behörden, Fanprojekten und Verkehrsunternehmen sowie die klare Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Die EVG hofft auf ein starkes Signal, das über bloße Lippenbekenntnisse hinausgeht.
„Was am vergangenen Wochenende passiert ist, darf sich nicht wiederholen. Unsere Kolleg:innen verdienen einen Arbeitsplatz ohne Angst oder Bedrohung. Fahrgäste müssen sich auf einen sicheren, respektvollen Nahverkehr verlassen können“, mahnt Eisenhuth. Sie fordert: Jetzt ist der Zeitpunkt für Verantwortung, nicht für Wegsehen.
Diesen Chaoten beim HFC keinen Zugang gewähren und 100 Sozialstunden als minimum!!!
Und den HFC alles bezahlen lassen
Und auf welcher Grundlage soll der HFC Sozialstunden verhängen? … na …???? … kommts langsam??? Hier ist der Staat und die Gesellschaft gefordert!
Nur der HFC… 🤣
Vollidioten!
Vielleicht glaubt man einer Eisenbahnerin endlich, was bereits lange feststeht: der Verein muss in die Verantwortung! Tolles Statement.
Und macht dann was? Außer Symbolpolitik? Tolle Statement? Stadionverbote? Das bewirkt bei den Chaoten überhaupt nichts. Der Verein hat überhaupt nicht die Möglichkeiten, da irgendwas wirkungsvolles zu tun. Wer randalieren will, dem ist doch vollkommen egal, was der HFC dazu macht.
Natürlich kann der Verein etwas tun, auch wenn es außerhalb deiner Vorstellungskraft liegt.
Dann erläutere doch mal, was der Verein Wirkungsvolles machen kann. Werde konkret, was deiner Meinung nach der HFC machen soll, um solche Taten in Zukunft zu verhindern. Ich bin mal zu deiner Vorstellungskraft gespannt.
Dass Stadionverbote und Vereinsausschlüsse nichts bewirken, behauptest du einfach. Und klare Statements, anders als solche Lächerlichkeiten wie nach dem Spiel un Jena, können Richtungen bestimmen. Desweiteren sind Selbstverständnisse und Angestellte im sozialen Bereich Ideen. Du siehst, du warst auf einem guten Weg.
Dann erklär doch mal, wie Stadionverbote und Vereinsausschlüsse solche Taten verhindern können. Vielleicht hast du ja wirklich Ideen, warum so etwas funktioniert. Mit fehlt dazu die Fantasie.
Es gibt Leute, die glauben, Kameras könnten Diebstahl (oder hier: Vandalismus) verhindern.
Manchmal gibt es intellektuell kein Rankommen…
der verein kommuniziert den leuten mittels stadionverboten, dass sie unerwünscht sind. das kann ein sehr guter erster schritt sein, um distanz zum milieu aufzubauen. es kann auch pädagogisch wirken und die leute werden verantwortungsvoller (erwachsener). also durchaus ein mittel, was mit guter erfolgsaussicht angewandt werden kann.
@abgefunden dein argument ist schwach. es geht um signalwirkung und willen zur veränderung seitens des vereins. außerdem weiß man, wer die diebe (hier randalierer) sind. also hier nun nicht nur präventivcharakter. desweiteren werden baustellen kameraüberwacht. aber einfach mal was mit intellekt rausballern. läuft bei dir, eigentor.
Es sieht doch völlig normal aus – so wie es sich für einen räudigen Fan gehört.
Die Stadt Halle sollte sich vom HFC distanzieren. Immer Randale, Zerstörung. Polizeieinsätze die viel Geld kosten. Der HFC ist schlechtes Image für Halle.
Nein, ist er nicht. Ganz im Gegenteil. Die teuren Polizeieinsätze führt die Polizei durch. Da kannst du dich gern hinwenden, falls dir irgendwas zu teuer erscheint.
Die Fans des HFC sollten sich von den Chaoten endlich ganz klar distanzieren. Nichts anderes.
Absoluter Schwachsinn, welcher Spieler vom HFC fordert von den Chaoten das sie solche Zerstörungen anrichten sollen? Das ist insgesamt betrachtet ja wohl ein deutschlandweiten Problem im gesamten Fußballbereich.
Alle Fans sollten auf Fahrten und im Stadion klar haben, dass sowas nicht gefeiert wird. Familien/junge Kinder gehören fest zu jedem Spiel, Ältere trauen sich schon weniger hinzugehen. Solche enthemmten Typen machen den Verein letztlich kaputt, stellen immer wieder in Frage, ob sich der Verein in der Stadt und finanziell halten kann. Das versteht jeder der nüchtern ist……
Der Vorstand vom HFC besteht doch auch nur aus Knallköppen .. die werden gegen ihre „Fans“ gar nichts unternehmen. Das ist das gleiche wie die Verfolgung der Pyrotechniker in den eigenen reihen … nichts aber auch garnichts wird passieren ..
Dieser Verein gehört abgewickelt … untragbar und eine Schande für Halle.
Vollste Zustimmung!
Nur Knallköppe – Vorsicht mit Beleidigungen – der Knallkopp bist ja wohl Du!
Sie haben natürlich Recht… Ich nehme diese betittelung zurück. In einem Land indem „Schwachkopf“ schon für eine Hausdurchsuchung und ein veritables Gerichtsverfahren reicht muss man sehr vorsichtig sein. .. .
Apropos Knallkopp…..: gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben.
Und was für Ratschläge soll der HFC einleiten, damit die EVG glücklich ist ?
Leere Stadion oder was ?
Was kann der HFC dafür, wenn Kriminelle sich als Fans des HFC tarnen ?
In dem man als HFC sich klar positioniert. Wie wäre es mit einem Stadionverbot für einige Jahre. Eine empfindliche Geldstrafe noch dazu.
Steht im Artikel. Einfach durchlesen.
Zusätzlich anfragen, ob die Namen durchrutschen und Stadionverbot für Halle erteilen.
Ich lese nicht einen wirkungsvollen Vorschlag, um solchen Vandalismus zu unterbinden. Aber vielleicht kannst du ja erklären, was der HFC machen soll.
Fans? Es sind ca 150 Asis dabei! Erkennt man am Äußerem. Stadionverbot vor Ort.
Solche Orks! Aber man kann froh sein, dass sie niemanden aus dem Zug geworfen haben.
„Obwohl der HFC sich laut EVG gegenüber Kolleg:innen aus Thüringen mündlich von den Ausschreitungen distanziert hat, reicht das der Gewerkschaft nicht aus.“
Selbst wenn etwas Schriftliches von der HFC-Führung kommen sollte, wird das inhaltlich nichts anderes sein als die mündliche Distanzierung. Die Relativierung schwingt diesbezüglich immer mit und das geht schon seit Jahren so.
„Dabei betont Eisenhuth auch, dass der Verein rechtlich nicht unmittelbar haftbar zu machen sei.“
Das stimmt. Unmittelbar kann man nicht an den Verein herantreten, aber mittelbar schon. Stichwort Stadionmiete. Die Miete des HFC-Stadions unterliegt keinerlei Regulierungen und wird rechtlich wie Gewerberaum behandelt. Man könnte also die Stadionmiete erhöhen und die Erhöhung dazu nutzen, um Schäden wie an diesem Zug finanziell zu kompensieren. Das wäre rein rechtlich überhaupt kein Problem.
Eine Erhöhung der Stadionmiete bedeutet eine Einnahme der Stadt. Aufgrund der Haushaltslage dürfte die Stadt diese Mehreinnahmen gar nicht zum Begleichen derartiger Rechnungen einsetzen – insofern ist es rechtlich doch ein Problem.
Das würde einen Sinn ergeben, wenn die betroffene Bahngesellschaft das Stadion an den HFC vermieten würde. Tut sie aber nicht, sondern die Stadt Halle. Die wirst du aber kaum in Verantwortung nehmen können, rein rechtlich.
Darüberhinaus würde sich die Versicherung der Bahngesellschaft wohl schön ins Fäustchen lachen.
„sowie ein sichtbares Zeichen beim nächsten Heimspiel – zum Beispiel durch eine Stadionansprache oder die Ausstrahlung des Videomaterials, das die Verwüstungen dokumentiert.“
Na davon werden sich die Chaoten aber beeindruckt zeigen. WoW ! Eher im Gegenteil. Sowas spornt sie eher noch an. Die EVG hat keine Ahnung, wovon sie da redet. Auch eine Stadionansprache … hui … da machen sich die Chaoten bestimmt in die Hose. 99% der Zuschauer im Stadion halten solche Vorkommnisse für verachtenswert! Denen das alles nochmal vorzuspielen bringt? …??? Außer der Tatsache, dass man sich noch mal drüber aufregt genau NICHTS.
Die EVG möge sich doch bitte an den Innen- und den Justizminister wenden. Hartes Durchgreifen und empfindliche Strafen sind das einzige, was bei solchen Vorkommnissen hilft. Ob die EVG das nicht begreifen will oder kann oder noch ein anderes Kalkül dahinter steckt, will ich nicht beurteilen. Aber auf den HFC einschlagen ist ja grad mal wieder en vogue …
Es sind nun mal HFC-Fans. Der HFC tut sich schwer, diese Leute des Stadions zu verbannen und sich von Ihnen wirklich zu distanzieren. Damit könnte er mal anfangen. Gab ja ein paar Auswärtsspiele, bei denen man sicher Videomaterial erfragen kann…
Aber wenn man an die Nazi-Verbindung Erfurt-Halle-Lok denkt, wird da nicht viel passieren. Man ist halt gerne unpolitisch rechts…
Geht’s noch 🤬. Ich als HFC-Mitglied verbitte mir, dass ich als Nazi bezeichnet werde bzw. dass mir Nazi-Verbindungen unterstellt werden!!!
Tja, das ist dann dein Problem. Wer sich mit denen gemein macht, wird auch als solcher behandelt. Distanzieren, und zwar richtig, würde schon helfen. Letzlich haben solche „Fans“ wie du dann alles zugelassen, weggeschaut und geschwiegen
Hat er sich nicht gerade deutlich von den Nazis distanziert?
Du hast es auch zugelassen, dass ein Nazi die Synagoge beschossen hat. Du hast auch zugelassen, dass Helmut Kohl mit Eiern beworfen wurde. Wo waren denn da deine Distanzierungen?
Lesen und verstehen was da steht. Da steht nicht, dass jeder HFC-Fan ein Nazi ist. Die Nazi-Verbindung ist aber ein gutes Indiz. Und wenn sich da echte Fans nicht gerade machen…nunja…
Ich b in HFC-fan schon seit etwa 1970.
Ich finde übrigens die Fanfreudschaften (egal welche) ok lass mich aber in diesem Zusammenhang von Dir nicht als Nazi beschimpfen – ganz im Gegenteil – mein Herz schlägt jenseits von Rechts .
Und diese Verallgemeinerung „es sind …. HFC-Fans“ solltest Du lieber lassen. Man könnte ja denken Du willst und alle beleidigen.
Rot-weiße Grüße
Jenseits von Rechts ist Ultra-Rechts – oder auch extrem Rechts.
Kommt auf die Sichtweise bzw. den Standpunkt an.
Und Stadionverbote verhindern, dass Chaoten irgendwelche Züge zerlegen? Das glaubst du doch selbst nicht wirklich, oder?
Da wird nichts dabei rauskommen.
Diese „Fans“ spülen Geld in die Kassen.
Blöd nur wenn für solch Vandalismus der Verein herhalten muss.
Der Verein ist nicht der der bestraft gehört…sondern jeder einzelne der für den Schaden verantwortlich ist.
Da für das Freundschaftsspiel in Kassel keine Fans zugelassen waren, fuhren diese 81 Fans/Rowdies/Randalierer aus eigenen Antrieb und Verantwortung dorthin und zurück. Somit würde ich die gesamten Kosten die entstanden sind ganz einfach unter diesen 81 Personen aufteilen. Alle Beteiligten, die polizeilich erfasst wurden, werden bestimmt noch von der Justiz Post erhalten.
Genau so!!!
Abartig, wie das Klientel hier abgeht. Naja.
Braucht man aber nicht für voll zu nehmen. Sind eh fast alle verkrachte Existenzen, die schon jung im Leben gescheitert sind.
Der Vorstand muß gar nichts tun. Diese Vorfälle haben nichts mit dem Verein zu tun.
Egal.
Solche Störfeuer hat es schon immer gegeben und am Ende stehen wir noch stärker da.
Ich sage nur diese abartigen Wäscheaufhänger.
So.
Und nun freuen wir uns auf ein Wiedersehen im Fanblock nach der langen Sommerpause.
„Abartig, wie das Klientel hier abgeht.“
Die Ölv 11,
solange Sie nicht die (!) Klientel meinen. 🙂
„Der Vorstand muß gar nichts tun.“
Der wird auch nicht wirklich viel tun, außer zwischen den Zeilen zu relativieren.
„Diese Vorfälle haben nichts mit dem Verein zu tun.“
Natürlich nicht. 🙂
„und am Ende stehen wir noch stärker da.“
Ja, und zwar in der 5. Liga.
„verkrachte Existenzen“
Sagt ein hfc-Fan…
naja Bochnoccio .. in deinem Fall stimmt das ja sogar…
Puh, ok, es gibt wohl wirklich schwere Impfschäden… Was sagt denn die Leute, die Dich therapieren dazu?
Wie es um das Stadion nach einem Spiel aussieht … aber man feiert seine Stadt, denn zerbrochene Flaschen und Plastemüll sind Kennzeichen von Fankultur und Lokalpatriotismus, nicht wahr ?
Und auf der Ziegelwiese oder am Bebel-Platz ist täglich alles picobello 🤣
Das steht hier aber nicht zur Debatte, hier geht es um Fankultur und „Lokal“patriotismus…
hfc-halbstarke belagern bebelplatz.
Ich schlage eine Regelung wie mit best.Badegästen in der Schweiz vor. Diesen Suffkis die Mitfahrt verweigern. Die erkennt man.
Der Verein könnte aber Ordner stellen oder die Security für die Fahrten zu den Auswärtsspielen stellen und damit Verantwortung für sein Fans übernehmen. Mit Entschuldigen ist niemand geholfen und es wir auch kein Vandalismus verhindert. Warum soll die ganze Gesellschaft die Zeche für Ultras die sich nicht benehmen können bezahlen.
Warum soll der Verein für diese Chaoten auch noch aufkommen? Diese Chaoten gehören vom Staat bestraft, inklusive Schadensersatz und Sozialstunden. Schließlich ist es ein gesellschaftliches Problem, welches nur auf den Fußball projeziert wird. Gäbe es den Fußball nicht, würden die Chaoten woanders sich austoben.
Der HFC hat mit diesen Fans an diesem Tag überhaupt nichts zu tun gehabt. Denn das Spiel war nicht öffentlich. Fans waren im vornherein ausgeschlossen. Das heißt, das diese Fans/Randalierer/Rowdies von sich aus nach Kassel gefahren sind. Es war klar, das diese Zugfahrer gar nicht bis zum Sportplatz gekommen wären. Warum soll der Verein Ordner oder Security stellen, bzw. die Verantwortung für diesen Haufen Unbelehrbarer übernehmen ??? Also ganz einfach jeden der 81, von der Polizei Erfassten Zugfahrer zur Kasse bitten. Egal ob über die Justiz oder Zivilgericht. Von mir aus Schnellgericht, verdonnern und gleich den Zahlbeleg mitgeben. Der Hallesche FC hat mit dieser Aktion nichts zu tun, denn der Verein hat frühzeitig bekanntgegeben das dieses Spiel in Kassel ohne Zuschauer stattfindet.
Sorge vor erneuten Ausschreitungen beim Spiel gegen Magdeburg- es fallen einige Züge (vorsorglich) aus! Anreise muss privat organisiert werden
Es gäbe da ja eine Möglichkeit vorzusorgen. Man kennt ja seitens Polizei den Großteil der Randalierer. Platzverweise aussprechen. Notfalls kurzzeitiges Einsperren zur Gefahrenabwehr. Der Staat hätte die Möglichkeit dafür zu sorgen, dass Ausschreitungen unwahrscheinlicher werden. Das wird allerdings nicht passieren. Fragt man sich doch, warum …
Wer soll denn den 200-300 schon Bekannten Gesichtern der HFC-Fanszene die negativ aufgefallen sind Platzverweise aussprechen ??? Es hat nicht jeder, den gleichen Mist gemacht! Und jedes mal die Personen einsperren grenzt an Freiheitsberaubung. Es sind Fanbeauftragte da, Sozialarbeiter, Streetworker usw… Ich bin immer der Meinung, das solche Aktionen von den älteren erfahrenen friedlichen Fans bei der Fahrt mit den Jüngeren geklärt und unterbunden werden sollte. Dies sollte auch im Stadion so sein. Wenn den Fans etwas daran liegt, das so etwas nicht Überhand nimmt, dann müssen sie selbst untereinander aufräumen und diese Zerstörwütigen aussortieren bzw. maßregeln oder isolieren. Ausschluss aus Fanklubs, Blocksperre oder wirklich Stadionverbote die nicht von den Vereinen ausgesprochen werden sondern vom Gesetzgeber erteilt werden.
Warum sollte ich mich als friedlicher Fan einem besoffenen aggressiven Chaoten in den Weg stellen und mein Leib und Leben riskieren? Bei diesen Leuten ist ganz woanders was schief gegangen. Ich habe als Fan NICHT die Verantwortung, diese Chaoten zu maßregeln.
Was leider viele nicht verstehen … den Leuten geht es um Chaos und Randale. Ob da HFC dran steht, ist denen vollkommen schnuppe. Man könnte die Leute möglicherweise auch aus dem Stadion sperren. Und dann? Ziehen sie weiter zum VFL, oder den Saale Bulls oder oder oder . Das hat es alles schon gegeben. Einzelne Vereine können dieser Situation nicht Herr werden. Hier muss der Staat in die Verantwortung und sich geeignet um diese Leute kümmern. Aber der tut ja nichtmal was bei nachgewiesenen Straftaten…
Es würde schon reichen, wenn Du bei der Aufklärung von Straftaten mithelfen würdest und nicht aus falschem Corps-Geist die Straftäter noch deckst.
Ich decke überhaupt keine Straftaten, weil ich mit diesen Leuten überhaupt nichts zu tun habe. Und deshalb kann ich auch nicht zur Aufklärung beitragen. Aber die Polizei hat ausreichend Nachweise. Selbst wenn sie nicht alle Taten aufklären kann. Die Täter, denen etwas nachgewiesen werden kann, mal Strafen aufbrummen die weh tun. Das würde helfen und vielleicht auch andere zum Nachdenken anregen. Im Gegensatz zu Ansprachen und Videovorspielen, wie es die EVG fordert.
Wo steht denn, dass am 31.07. Züge ausfallen sollen?
Mit den üblichen Floskeln und leere Worte des Bedauerns, ist nicht mehr getan.Die Polizei sollte dem HFC die Daten der Chaten (nein – das sind keine Fsns) übermitteln. Alle mit einem lebenslangen Stadionverbot sanktionieren, neben den strafrechtlichen Konsequenzen. Alle Bahnunternehmen sollten diese Chaoten mit lebenslangen Hausverbot belegen.
Es ist an der Zeit. Tickets für Fußballspiele zu personalisieren.
Schluss mit dem Kuschelkurs gegenüber diesen Chaoten.
Zudem absolutes Alkoholverbot in Zügen. In vielen Privatbahnen gibt es dieses Alkoholverbot bereits.
Der HFC kann mir nicht erzählen, dass er nicht genau weiß, wer die Assis unter den Fans sind. Einfach mal die Sippschaft von sämtlichen Stadionbesuchen ausschließen (und das auch den Auswärtsvereinen mitteilen), dann ist Ruhe im Karton. Und wenn die Fans sich darüber „beschweren“, dann weiß man ja genau bescheid, dass man die richtigen erwischt hat.
Und damit verhinderst du, das wie hier in Zügen randaliert wird? So naiv kannst nichtmal du sein. Und nur zur Info. Der HFC hat genau aus diesem Grund das Testspiel ohne Zuschauer ausgetragen. Also genau diese Verbote, die du forderst. Und was hat es gebracht? Nichts!
die wirkungslosigkeit behauptest du einfach ohne nachweise zu bringen. was bringt das in einer diskussion? nichts!
Es wird Zeit, dass die Vereine für das Verhalten ihrer Schlachtenbummler eine Gefährdungshaftung aufgedrückt bekommen, die mit Hilfe einer „Schlachtenbummlerhaftpflichtversicherung“ abzusichern ist. (Wie die Haftpflichtversicherung für das Halten eines Kfz unabhängig vom Fahrer)
Diese sollte grundsätzlich in Vorleistung (Anscheinsbeweis ausreichend) gegenüber der Opfer gehen, im Nachgang können die Verursacher gesamtschuldnerisch in Regress genommen werden oder die Beiträge entsprechend angepasst werden.
Wenn Vereine keine Versicherung haben, sind sie vom Wettbewerbsbetrieb auszuschließen.
Es gibt da nur einen Haken. Es ist nicht vergleichbar. Das Auto ist fürs Autofahren da und wenn da ein Schaden passiert, greift die Versicherung. Vereine sind dafür da, Sportveranstaltungen durchzuführen. Entsteht da ein Schaden, sind (die meisten) Vereine auch dagegen abgesichert. Nur hat das Randalieren von Chaoten in irgend einem Zug nichts mit dem Durchführen der Sportveranstaltung zu tun.
Mal vom Missbrauchspotential ganz abgesehen. Da gehen dann mal 50 Schalker in Schwarz-Gelb randalieren, um dem BVB finanziell zu schaden. Der natürlich auf dem Schaden sitzen bleibt, weil er ja auf Blau-Weiß keinen Zugriff hat. Beim Auto geht sowas ja nicht. Bitte also solche Vorschläge mal zu Ende denken 😉
Also sollen weiterhin natürliche und nicht natürliche Personen von Schlachtenbummlern der Vereine auf ihrem Schaden sitzen bleiben, während die Vereine Millionen scheffeln?
Das Hingespinst von Schalkern in Schwarz-Gelb will ich nicht weiter kommentieren…
„natürliche und nicht natürliche Personen von Schlachtenbummlern der Vereine auf ihrem Schaden sitzen bleiben“ Versuch mal bitte weniger wirr zu schreiben. Dann versteht man vielleicht auch, was du meinst. Und nein, keiner soll auf den Schaden sitzen bleiben, den diese Chaoten anrichten. Strafrechtlich verurteilen, Zivilrechtlich zur Verantwortung ziehen. Ganz einfach. Mal abgesehen davon, dass in der Regionalliga kein Verein Millionen scheffelt … warum sollte sie für etwas zahlen, wofür sie nicht verantwortlich sind?
Dass du das Thema Schwarz/Gelb/Schalke nicht kommentieren willst, zeigt, dass du es entweder nicht verstanden hast oder mir eigentlich recht geben müsstest, aber das natürlich nicht zugibst.
Wahnsinn. Was haben diese Hirnis davon??? Sie ziehen das Ansehen des HFC in den Dreck und diskreditieren die absolut überwiegende Mehrzahl der richtigen Fans. Eigentlich müsste man alle Fans vom Transport an Spieltagen ausschließen. Zumindest von den Vereinen, wo bereits solcher absolut sinnloser Vandalismus vorgekommen ist. Das macht man mal 3 Spieltage und schaut, wie sich das ganze entwickelt. Bei Wiederholung wird das ganze auf 6 Spieltage ausgedehnt. Dann sollte ein Prozess in Gang kommen, der so etwas zukünftig verhindert. Von innen heraus.
Das Ansehen des HFC ist wegen seiner Fans schon im untersten Keller.
Auch weil die Fans aus Corpsgeist nichts gegen die Chaoten unternehmen (lassen)
Dann schlag das doch mal den Bahnunternehmen vor. Oder ggf. der Bundespolizei, die an Bahnhöfen tätig werden kann. Wer anders soll denn die Leute ausschließen?
Diese Typen sind keine HFC Fans, dass sind Typen die weder Fans oder überzeugte Demonstranten sind, die überall mit Freude ihre Dummheit Spielraum geben. Diese Typen kennen nur Gewalt, egal wo und warum. Die sind einfach dumm. Das Geschmiere auf der Tischablage im Zug, ist oft in Halle an Fassaden und Gegenständen zu sehen. Einfach gesagt, diese Gewalttäter verhalten sich wie Hunde, die überall die Ecken und Kanten anpinkeln um zu zeigen, dass sie anwesend waren. Hoffentlich wird diesen Typen bald das Handwerk gelegt.
Deshalb bin ich vor langer Zeit aus dem Verein ausgetreten.
Keine Eier, keine Ehre, keine Tore….
Hier wird einfach der Fussball missbraucht um zu randalieren um mehr geht es hier nicht. Leider sind in der Gruppe oft Leute von denen man es nicht denkt. Dort sind nicht nur Leute mit wenig Hirn unterwegs nein es gesellen sich auch Lehrer , Beamte und andere Intelligente darunter die genau wissen was sie tun . Schlimm oder!